Welche NVME für Proxmox/Firewall

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18.09.2008
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moin,

ich kämpfe mich gerade durch die ganzen NVMEs und finde nicht das was ich brauche oder ich suche zu teuer aus.
Ich habe mir ein N305 board mit 2 NVME plätze gekauft darauf soll Proxmox und Opnsense als Firewall mit Adguard laufen. Das ganze wird mein Router.
für Proxmox möchte ich eine eigene NVMe max größe 1 TB geht auch kleiner aber speicher kann man nie genug haben.
Die 2. Platte soll 2TB groß sein ( auch zu groß).
Sie soll deshalb 2 TB groß sein damit ich meinen Server alle VM auf die Firewall/Router Lösung verschieben kann als Datensicherung damit der Server neu gebaut werden kann.

Das wäre so meine Wahl als 1 und 2 TB

Corsair Force Series MP600​

oder

Western Digital Red SN700​


hier geht es nur um die Lebensdauer nicht um die schnelligkeit
 
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Nur aus reiner Neugier .... Wie viele PCIe-Lanes haben die NVMe-Steckplätze auf Deinem N305-Mainboard? PCIe3.0 x1 ??
 
Ich sehe
1x M.2 E-key 2230 (max. 1 TB SSD) bzw. WiFi-Slot .... weiters Hinweis auf ein "M.2 NVMe adapter board" dafür (Lieferumfang ?)
1x M.2 ??-key 2280 (max. 4 TB SSD)
Empfehle unbedingt vorab das Handbuch durchzulesen, damit Du keine falsch gekerbten (key) SSDs kaufst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe
1x M.2 E-key 2230 (max. 1 TB SSD) bzw. WiFi-Slot .... weiters Hinweis auf ein "M.2 NVMe adapter board" dafür (Lieferumfang ?)
1x M.2 ??-key 2280 (max. 4 TB SSD)
Empfehle unbedingt vorab das Handbuch durchzulesen, damit Du keine falsch gekerbten (key) SSDs kaufst.
die 4 TB ist eine normale NVME die andere ist M-Key habe aber einen adapter für normale NVME
 
ich habe bis jetzt kein Handbuch für das Gerät ("N305 SFP DIY" ?) gefunden, deshalb kann ich nur Vermuten.
Die SSDs sind bei diesem MB vermutlich via PCIe 3.0 x 1 (shared x1, oder pro SSD x1) angebunden, wodurch reale Transfer-Geschwindigkeit bei so ca. 350-1000 MB/s liegen dürfte. Das das MB hier eine PCIe 3.0x2 Anbindung (theoretisch dann 2000 MB/s bei Transfer) bietet, halte ich für unwahrscheinlich.

Du kannst bei diesem N305-MB preiswerte TLC-NAND SSDs mit PCIe 3.0 oder PCIe 4.0 verwenden, je nachdem wann/wie/wo Du die SSDs später weiterverwenden möchtest.
Von den billigen QLC-Typ SSDs würde ich dz. eher abraten.

Die MP600 erscheint mir vom P/L etwas ungünstig zu sein. Vielleicht daher ....
für 2280: eine preiswerte Lexar NM790 oder WD SN770 ?
für 2230: WD_SN770M, Seagate FireCuda 520N ?


Überprüfe bitte aber nochmal die SSD-Anschlüsse/-adapter hinsichtlich key-Anschlusstyp.
 
Zuletzt bearbeitet:
SN700 ist nicht schlecht, hat gut TBW, DRAM Cache und TLC... PCIe 3.0 tuts ja.
 
Die SN700 ist gut, gibt es in 2280 aber nur mit max. 1 TB Größe, oder ?
Ich habe @loaded posting #1 so verstanden, das er in 2280 eine 2TB SSD (für Backup-Zwecke) haben möchte .... und in 2230 eine 1 TB fürs OS ....
 
Nö, gibt auch 2 und 4TB in 2280, ist ja keine PLP...

... sind halt vom Preis her nur mäßig attraktiv.
Hab mir Fury Renegade im Angebot gekauft fürs SVDEV, die haben auch relativ viel TBW und waren vom P/L her halt bestechend gut (ich hab 239€ für 4tb bezahlt).

... oder meinst du 2230? 2230 musst eh mit Adapter arbeiten, 2230 gibts kaum was sinnvolles.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
Für dieses E-Key PCIe Zeug brauchst für M.2 SSDs imho nen eigenen Adapter (wegen diesen Kerben) und nicht nur ne simple 2230er... gibt aber unterschiedliche Modelle und mit PCIe 3.0 sollten die auch klar kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Es sind diese geworden,Western Digital Red SN700 als 1 und 2 TB haben mich von der haltbarkein überzeugt.​

 
Tja, in 5-10 Jahren wird man dann sehen, ob sie von der Haltbarkeit her wirklich überzeugen haben können... blöd, dass man das immer erst nachher weiss. :asthanos:
 
Ja ist leider so , bei meinem Server den ich neu machen muss habe ich keine nas ssd eingebaut und habe io- Fehler.
Wenn ich ein Backup oder so mache steigen die IO- Werte von 0,1% auf bis zu 40% und das liegt an einer schlechten Qualität der Platten . Hatte dafür nur normale SanDisk als raid genommen und nun habe ich die Probleme.
 
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