Welche SSD für mein ASUS ZenBook 13 OLED macht Sinn?

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Z.B. Real Life Performance, Temperaturen, Zuverlässigkeit (auch wenn man diese meist nur von der Geschichte des Herstellers ableiten kann), etc.
 
Z.B. Real Life Performance, Temperaturen, Zuverlässigkeit
Was genau verstehst du unter Real Life Performance?
Kennst du eine Review-Seite auf der von fast 200 SSDs die Real Life Performance angegeben ist? Wie willst du die Zuverlässigkeit in einem SSD-Test feststellen?
Und inwiefern sind jetzt die genannten ADATA oder PNY unzuverlässig oder haben eine schlechte Real Life Performance?
 
Was genau verstehst du unter Real Life Performance?
Alleine diese Frage stellen zu müssen zeigt wie traurig es um dein Verständnis vom Thema bestellt ist. Schau mal auf richtig anspruchsvolle Reviews und frage dich dann wieso die da nicht nur ein paar einfache Benchmarks wie AS-SSD und CDM machen.
 
Alleine diese Frage stellen zu müssen zeigt wie traurig es um dein Verständnis vom Thema bestellt ist.
Und ich finde deine pauschale Abwertung der genannten SSD auch nicht verständnisvoll, vor allem wenn du dann eine Begründung schuldig bleibst

Ich nehme mal an dass du mit Real Life Performance meinst, wie lange ein Programm oder Windows zum Starten braucht. Aber da frage ich mich, was mir ein Review dazu mehr aussagt? Die SSDs die bei AS-SSD oder CMD besser abschneiden, schneiden auch bei einem Real Life Performance Test besser ab. Welchen Zusatzgewinn hast du also wenn du so einen Test forderst?

Schau mal auf richtig anspruchsvolle Reviews und frage dich dann wieso die da nicht nur ein paar einfache Benchmarks wie AS-SSD und CDM machen.
Dein Vergleich hier ist nicht ganz fair. Seiten mit anspruchsvolle Reviews (nenn doch mal ein paar Beispiele) testen doch meist nur eine Handvoll SSDs. Für so einen Test nimmt sich ein (bezahlter) Redakteur vermutlich einen ganzen Tag Zeit. Das kann eine Test-Seite die versucht möglichst viele SSDs zu testen eben nicht leisten.
 
Die SSDs die bei AS-SSD oder CMD besser abschneiden, schneiden auch bei einem Real Life Performance Test besser ab.
Nicht unbedingt, aber egal, ich will da nicht weiter meine Zeit verschwenden mit dir darüber zu diskutieren, da dies sowieso zu führen wird. Also Ende und aus!
 
Z.B. Real Life Performance, Temperaturen, Zuverlässigkeit
Man will neue Sachen zum Thema haben und macht ein paar bequeme Benchmarks fürs Tempo. Zur Real Life Performance gehört für mich vor allem Zuverlässigkeit. Es kann sauteuer werden und viel Zeit kosten, wenn ein wichtiger Datenträger plötzlich verreckt. (Wenn man einen Datenträger mit Backups unvorsichtig entsorgt, ist das natürlich auch nicht schön.) Der sinnvolle Umgang mit Datenträgern braucht Erfahrung und Nachdenklichkeit.
 
Okay, nur wie soll ein Review das leisten?
Genau die Frage stelle ich mir auch. Ich mache ja gerade mit alten Platten aus meinem Gerümpel rum. Eine stirbt und eine WD läuft wie neu. Die lag auch 10 Jahr im Schrank.
Ich hatte (habe) mal eine Plextor SSD PX-128M2P, kaum benutzt, bei der Bits bzw. Elektronen nach 18 Monaten nachvollziehbar immer wieder "verdampft" waren - bescheidenes Material im hübschen Gehäuse. Außen hui innen pfui. Da könnte man Vergleichstests machen bei 60 oder 80 Grad, 8 Wochen warten.


"Computerwoche 19.12.2011
Im Praxiseinsatz gehört die Plextor PX-M2P SSD 256GB (PX-256M2P) zu den derzeit schnellste Flashspeicher-Festplatte im Test. Das gilt auch für die sehr flinken Zugriffszeiten. Einen neuen Temporekord stellt die Plextor-SSD beim zufälligen Lesen auf - beim Schreiben bricht sie allerdings rapide ein. Negativ zu Buche schlägt auch der zu hohe Stromverbrauch der SSD.
Dafür fällt der Lieferumfang der PX-M2P überdurchschnittlich gut aus. Da die nutzbare Kapazität der Plextor-Festplatte bei 238,5 GB liegt und die SSD bereits zu einem aktuellen Straßenpreis von knapp 380 Euro zu haben ist, fällt das Preis-Leistungs-Verhälnis gut aus: Mit einem Gigabyte-Preis von knapp 1,60 ist die Plextor PX-M2P 256GB preiswert."

Prima. :) Schnell - kaputt. Zehn Jahre lang las man bei unklaren Systemabstürzen ständig: Mach >sfc /scannow https://de.minitool.com/bib/sfc-scannow.html
oder >dism /CheckHealth https://geekflare.com/de/repair-windows-dism/

Aber ich kann mich nicht erinnern, irgendwo gelesen zu haben, warum die naiven Anwender das machen sollen. Weil sie beschissene Datenträger haben!

Ich mache alle paar Wochen >btrfs scrub ;)

Da war in etlichen Jahren niemals ein falsches Bit! Ich würde auf einem Datenträger mit Bitfehler herum hopsen wie Rumpelstilzchen.
 
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kaum benutzt, bei der Bits bzw. Elektronen nach 18 Monaten nachvollziehbar immer wieder "verdampft" waren
Wenn sie kaum benutzt ist, vermute ich mal es sind 18 Monate Offline, also im Schrank und nicht aktiv im Rechner. Dann wäre es keine so große Überraschung, sind laut JESD219 doch für Client SSDs wie diese nur 12 Monate Data Retention Time vorgeschrieben. Wenn es im Betrieb war, so würde ich mal daran erinnern, dass Plextor kein NAND Hersteller ist und dir Plextor SSDs auch nicht von dem gleichen Hersteller der optischen Laufwerke stammen, sondern von LiteOn die von Plextor den Namen lizensiert hatten. Warum kaufe und empfehlen ich wohl nur SSDs NAND Herstellern und deren Tochterfirmen?
 
18 Monate Offline
Bin Deiner Meinung. Ich glaube, sie war die Systemplatte. Bei offline wäre ich nicht so erstaunt gewesen. Die hatte wohl noch nicht den Trick wie die Samsung-Firmware. Und seit dem bin ich auf fast alles gefasst. Ich habe jetzt aber keinen Platz, die einzubauen. In dem Gehäuse würde sie (mit so einem Servereinschub) unnötig den Fahrtwind nach innen bremsen.
 
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Die hatte wohl noch nicht den Trick wie die Samsung-Firmware.
Keine Ahnung was du da genau meinst, die Refreshs der Daten? Die waren auch damals schon nötig, aber eben nicht so oft wie bei den SSDs mit TLC NAND. Die Marvell Controller sind damals ja ohne die FW gekommen, diese musste jeder SSD Hersteller noch selbst schreiben und wenn die Daten sich verändert haben, statt einen Lesefehler auszugeben, dann hat Plextor da wohl einen Fehler gemacht. Denn eigentlich schreibt jeder Controller hinter die Daten jeder Page eine ECC um Bitfehler zu erkennen und in bestimmtem Maß korrigieren zu können und wenn das eben nicht mehr klappt, sollten keine korrupten Daten, sondern ein Lesefehler ausgegeben werden, genauso wie es auch bei HDDs ist.

Aber ein Bug in der FW kann natürlich immer vorkommen und die waren bei den ersten SSD Generationen ja auch alles andere als selten, ist wenigstens die neuste FW drauf?

Aber man kann nicht generell sagen das die alten SSDs nichts getaugt haben, ich habe hier eine Crucial m4 die immer noch als Systemlaufwerk in einem Zweitrechner täglich Dauerbetrieb macht und eine 830er, die beide problemlos laufen.
 
Die Plextor:

Extra Windows gestartet. :)

So wenige Stundem und so viele Einschaltungen. Ob Windows die immer abgeschaltet hat, bevor der Controller mit der Trickserei und Datenschieberei anfangen konnte? Wäre dumm gelaufen. Jedenfalls möchte ich auf solchen SSD-Müll verzichten. Vielleicht doch besser HDD im RAID1? ;) Ich habe keine Lust, alle halbe Jahre alle SSDs zu klonen.

Woher kommt die Abweichung bei den Betriebsstunden zwischen Kopf und Datenteil? 1:6 ?
 

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Die hat einmal einen Haufen Kommunikationsfehler mit dem SATA Host Controller (Rohwert von C7) und dann schon 3 NAND Blöcke aus der Reserve verbraucht. Keine Ahnung ob das zur Laufzeit war oder die fehlerhaften Blöcke schon bei der Herstellung erkannt wurden, das Attribut 05 0 ist, würde für letzteres sprechen und bei der Samsung 470 war es damals ebenfalls so, dass die schon bei der Herstellung erkannten fehlerhaften Blöcke da berücksichtigt waren. Aber schon die Kommunikationsfehler könnten dazu geführt haben, dass Dateien korrupt waren. Denn die fehlerhaften Übertragungen werden wiederholt, aber irgendwann gibt Windows auf und meldet einen Fehler an das Programm welches die Datei lesen will, nur gibt nicht jedes Programm diese auch entsprechend an den User weiter.
 
Ich danke Dir. Sicher hatte ich Windows vorher auf einer HDD, dann SSD SuperTalent, dann die Plextor, dann... Richtig ins Auge sprang mir das bei der Plextor, von der ich das gar nicht erwartet hatte - sah so hübsch aus. ;)

Meine Frage ist jetzt
Wie schnell darf meine neue SSD sein bzw. welche Geschwindigkeit kann das Zenbook bzw. der verbaute Controller?
Macht es Sinn eine SSD mit 7000/5000 zu bezahlen?
Zuverlässigkeit ist mir viel wichtiger. Danach fragt aber kaum ein gamender Heimanwender.
 
kann man so sehen. :)

Aber ne Intel im HP-Notebook unter W7 hatte damals auch gezickt. Mit elementary Linux tut sie's nun schon jahrelang. Wie ich da SMART auslesen soll... ;)
 
Wenn das Problem mit der Plextor unter Linux war, könnte es auch ein Bug von Linux gewesen sein, da gab es meine ich mindestens zwei die TRIM betroffen und zu Datenverlust geführt haben, weil u.U. falsche LBAs getrimmt wurden. Zum auslesen von S.M.A.R.T. Werte nimmt man unter Linux i.d.R. smartctl.
 
Nein. Die Plextor lief mit Windows 7. Linux war da bei mir noch nicht. Ich hatte die dann nur noch als "Mitläufer" und alle paar Wochen mal SMART überprüft. Das ging dann immer nach etwas über einem Jahr los. In den ersten Wochen keine Fehler. Ich glaube, mir fiel das durch Acronis TI auf. Die Backups werden vor dem Restore getestet. Aber was nützt ein Backup, wenn es im Bedarfsfall nicht mehr lesbar ist?

Und die Intel war auch erst mit W7, dann mit Linux. Das liegt wohl am Controller bzw. Treiber. Es darf doch nicht sein, dass Geräte so unzuverlässig sind.

Etliche Modelle leben wohl nur davon, dass die Masse der User nur wert auf "Gaming-Performance" legt, sonst aber kaum Ahnung hat. Eines Tages kommt dann Geheul: "Brauche Hilfe. Windows geht nicht mehr richtig."
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unter Linux i.d.R. smartctl.
Joa, danke! Da muss ich mich erst als Admin umloggen. ;) Und so hübsch wie CDI ist es auch nicht.
 
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Hattest du denn damals schon Rechner mit ECC RAM und auch geschaut ob es nicht unkorrigierbare RAM Fehler gab? Denn ich hatte nie derartige Probleme mit keiner meiner SSDs, weder privat noch beruflich.
 
Hattest du denn damals schon Rechner mit ECC RAM und auch geschaut ob es nicht unkorrigierbare RAM Fehler gab? Denn ich hatte nie derartige Probleme mit keiner meiner SSDs, weder privat noch beruflich.
Beruflich durften wir nur Software entwickeln, mit der es täglich um 100.000€ ging. Unsere "Terminal-PC" durften wir nur benutzen.

HG6 im Mädchenmarkt gekauft und C400 aus einer refurbed WS.

Die SMART-Werte kann man als Standardbenutzer über das Tool Disks/Laufwerke sehen.
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Ach so, mir kommt nur ECC-RAM ins Haus. Es gab da heute einen Mobo-Test... Ins Bios schaue ich alle paar Wochen, ob da ein Kommentar gekommen ist (bezüglich ECC usw.) Bisher nie.
Habe vor einiger Zeit erst ca. 150€ netto in einen zweiten Riegel 32GB Samsung RAM investiert bei ESUS IT. Genutzt werden etwas über drei Gigabyte...
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PS



1x 32GB Samsung M393A4K40CB2-CTD ECC REG DDR4 2Rx4 2666MHZ PC4-21300 RDIMM




Preis:​
154,47 €
Anzahl:​
1 Stk.
Größe:​
universal
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Ach so, mir kommt nur ECC-RAM ins Haus. Es gab da heute einen Mobo-Test...
 

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Das ist nun wieder so ein total zusammenhangloser Beitrag der die Frage ob da ECC RAM verbaut war und auch geschaut wurde ob es RAM Fehler gab, nicht beantwortet. Die S:M.A.R.T. Werte in den Anhängen wurden mit einem Tool ausgelesen welches die SSDs nicht unterstützt und es steht nicht dabei welche es sind, was soll man da kommentieren?
 
ob da ECC RAM verbaut war und auch geschaut wurde ob es RAM Fehler gab, nicht beantwortet
Ich dachte doch. In den letzten 20 Jahren war immer MARKEN-ECC-RAM verbaut und es gab nicht einen EEC-Fehler im RAM.

Ach so, mir kommt nur ECC-RAM ins Haus. ... Ins Bios schaue ich alle paar Wochen, ob da ein Kommentar gekommen ist (bezüglich ECC usw.) Bisher nie.
"Kommentar" meint Event Log im Bios.
 
Sodele zusammen,

ich habe mich für diese Kingston entschieden, erhalten, verbaut, geklont - und funktioniert.

Die Maximaltemperatur bei einem längeren Kopiertest (> 20 Minuten) von SSD auf gleiche SSD lag bei ca. 46°C.
Somit im akzeptablen Bereich.
 
Die Maximaltemperatur bei einem längeren Kopiertest (> 20 Minuten) von SSD auf gleiche SSD lag bei ca. 46°C.
Die Temperatur hängt ja immer davon ab, wie und wo die SSD verbaut ist. Hat z.B. das Mainboard schon einen M.2 Kühler dr über die SSD montiert wird? Dann sollte sie natürlich kühler sein als ohne. Streicht ein kühlender Luftzug über die SSD oder ist sie in einem Hitzenest ohne Luftzug gefangen, z.B. über der Graka oder auf der Rückseite des Mainboard ganz in der Nähe der CPU Rückseite? Das alles hat einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur der SSD und daher kann man die Temperaturen unterschiedlicher SSDs auch nur dann vergleichen, wenn sie unter genau den gleichen Bedingungen verbaut sind, also praktisch nur, wenn man die eine aus- und an deren Stelle eine andere einbaut.

Außerdem muss man dann natürlich neben der Temperatur auch die Transferraten betrachten, denn je schneller eine SSD ist, umso wärmer wir sie meist auch, da ja mehr NAND Dies gleichzeitig angesprochen werden müssen um diese Geschwindigkeit zu erreichen. Dafür ist ein Kopiervorgang aber auch schneller beendet und solange dies passiert bevor sie throttelt, ist die Temperatur ja kein Problem.
 
In dem Zenbook ist über der SSD ein Alu-Schild, das mit der Kühl-heatpipe des Prozessors verbunden ist. Was das bringt, kann ich nicht sagen. Ich musste meine 980pro noch nicht so sehr fordern. Bei ersten kurzen Benchmarks ist sie nicht über 50 Grad gekommen.
 
@peljotha hat es richtig beschrieben.

Hinzu kommt noch, dass beim Aufklappen des Displays der hintere Teil des Zenbboks leicht angehoben wird und somit, auf ebener Unterlage, die Abluftabführung unterstützt wird.
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Eine andere Frage, vermutlich OT: Wie lange sollte der Akku real durchhalten?

Ich habe die leise Befürchtung, dass die Versprechen von bis zu 16 Stunden sehr weit hergeholt sind.
Bei mir sind es Standardanwendungen (Office & Browser, keine Games, CAD´s, Rendering, etc.) bei ca 60% Bildschirmhelligkeit.
Hier ist nach ca. 5-6 Stunden Schluss.

Gibt es u.U. auch Akku-Upgrades?

@MoD: Bitte verschieben, falls die Frage nicht hierher gehört.
 
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Also, ich habe die Akkuladung in myAsus auf 80% beschränkt, schaffe aber gefühlt mit einfachen Aufgaben deutlich mehr als sechs Stunden. Mit 100% Ladung würde ich mal 10-11 Stunden erwarten. Ich werde das mal austesten und dann nochmal hier posten.
 
Hallo, mittlerweile sinkt die Laufzeit meines Akkus doch recht rapide. Sprich, in ca. 3-4 Stunden ist die Kiste am Ende.
Somit bin ich auf der Suche nach einem neuen Akku.

Frage: Welcher Akku, gerne auch Fremdhersteller, verdient eine Empfehlung? Danke!

PS: Gibt es eigentlich welche mit mehr als 67 Wh Kapaziät?
 
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