[Kaufberatung] Welchen DAC bis 200€?

eXTA

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moin, ich bin auf der suche nach einem dac im preissegment bis max. 200€

frage:

bringt der große vorteile dem gegenüber?

das audiosignal wandert von meinem laptop eben über usb an den dac und von da soll es per spdif an meinen hk3490 gehen.

würde sich ein deutlicher aufpreis zu ihmchen auch deutlich im klang niederschlagen?

oder limitieren sowieso die magnat quantum 653 bzw der hk3490 so sehr, dass auch die lowbudget variante reicht?

dankö :)
 
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Low-Budget reicht locker aus. Die Lautsprecher sind deutlich wichtiger als so ein DAC.
 
Suchst du jetzt einen DAC, oder einen USB zu SPDIF Konverter? :fresse:
 
die bestmögliche variante, mein audiosignal optisch in meinen hk zu stopfen :)

aber zwei kandidaten von oben scheinen gar keinen optischen output zu haben :(
 
die bestmögliche variante, mein audiosignal optisch in meinen hk zu stopfen :)

aber zwei kandidaten von oben scheinen gar keinen optischen output zu haben :(

Ich war ja von Anfang an dafür, dass du statt dem billigen China Wandler in dem Receiver einen anstädigen DAC benutzt. Und wenn du jetzt schon mal Geld für sowas ausgeben willst (was ja schon mal ein Fortschritt ist ._. ) kannst auch mal einen güstigen HiFi-DAC oder ein mittelteures Interface zumindest ausprobieren. Wenns nix is, kannst es immer noch zurückschicken und sowas wie den kleinen Dr da oben nehmen... :fresse:
 
Der Wandler des 3490 ist nichts besonders (den hatte ich auch einmal). Ich würde direkt von USB zu analog gehen und dann so in den Amp.
 
Der Wandler des 3490 ist nichts besonders (den hatte ich auch einmal). Ich würde direkt von USB zu analog gehen und dann so in den Amp.

Mein Reden! Ich möchte auch noch erwähnen, dass er noch keinen KHV für seine HD650 hat... Das schreit doch nach einer anständigen DAC/KHV Kombination. :fresse2:
 
Macht anständige Vorschläge bis 200€ ;)
 
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Yup, das müsste passen. Der Line-Out des Yulong ist als 3,5mm Klinke ausgeführt oder?
[h=2][/h] Edit:
Nein das ist der Input. Der Output ist als Cinch ausgeführt.
 
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@ Sandman: Schön wärs. Ich habe den D3, ich finde man hört den Unterschied PC/CD Player recht deutlich. Aber du kannst ihn ja testen :)
 
FiiO D3 D/A Wandler.
 
Der Yulong dürfte dem NuForce uDac denke ich deutlich überlegen sein.
 
Ich würde eine anständigen Receiver kauen und per bspw. HDMI den Ton übertragen. Der Preisunterschied zwischen so einem kleinen DAC und einem Receiver ist nicht mehr groß. Auf die Weise entfällt auch der ganze Kabelverhau. Ansonsten böte sich doch an digital in den Receiver zu gehen statt eines zwischengeschalteten DAC.
 
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Also einen neuen Receiver werde ich nicht kaufen :)
 
Stimmt, bei dem HK Amp ist das ja möglich, aufgrund der auftrennbaren Vor und Endstufe.
(Meine ich so mal gelesen zu haben)

Daher woltle ich mir das Gerät auch mal kaufen. Für die LS einfach ein guter Amp (3490) mit ordentlich Power und dann für das ganze digitale Zeug einfach einen Einsteiger AVR ranklemmen und fertig.
 
Also einen neuen Receiver werde ich nicht kaufen :)

Dann geht doch per SPDIF in den Receiver. Dein Notebook hat den optischen Ausgang anscheinend. Brauchst nur ein Kabel. Wahrscheinlich ist das die 3,5 Buchse die bei anderem Kabel digital wird. Das wird häufig so gebaut, die Buchse gibt analog aus wenn ein analoges Kabel drinsteckt, digital wenn es ein SPDIF Kabel ist. Guck mal in das Handbuch des Notebooks.
 
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Stimmt meist haben die Notebooks einen Mini-Toslink-Anschluss. Kannst du das in den Wiedergabe-Geräten prüfen?
 
Ist der Dr. Dac Nano nicht eigentlich ein kleiner pKHV für InEars und kleinere KHs?
 
Nein, der Dr. Dac Nano ist ebenfalls ein Kopfhörerverstärker (AD8397).
Der Dr. Dac Nano hat allerdings eine deutliche Bassanhebung, ein Yulong U100 ist hier wesentlich neutraler. Der Nachfolger Javs NanoV soll wohl etwas besser und neutraler sein. Auch ein Aune X1 - mit leichter Tendenz zur warmen Seite - ist neutraler. Vorteil Aune: Relais, das zwischen den einzelnen Ein- und Ausgängen umschaltet. Schrottige Netzteile haben beide, die kann man jedoch ersetzen.
 
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