Welchen Widerstand?

ok danke dir ;)

hast mir echt geholfen.

ps: hellcony natürlich auch :)

noch diese 2 fragen?:
#1 Den Widerstand machen ich an irgendeines der Beiden Kabel oder? egal welche der beiden?
#2 und beim 4Pin Molex einfach nur die äußeren und die inneren (Masse) bleiben frei oder?

danke :d
 
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Wo du den R einbaust is egal. Ich baue ihm meißt an +V.

gelb ist 12V, rot sind 5V und schwarz ist masse bzw minus. Also zwischen gelb und schwarz klemmen.

Wenn du das ganze an 5V hängst, brauchst du bei 3,1V und 20mA 100ohm. Das ist in sofern sinnvoller, da der widerstand nicht soviel abwärme erzeugt und somit die ganze sache vom wirkungsgrad her besser wird.
 
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ne ich mach 12v, also ok.

noch ne frage wegen dem R, wie weiß ich wo + is? steht das auf der LED?^^

Sorry bin neuling
 
Wenn ich mir dieses ganze Technikgebrabbel hier durchlese, weiß ich wieder warum ich mein E-Technik Studium an den Nagel gehängt habe.:confused: :wall:
 
Wie ich darauf komme?
Grundregel der elektrotechnik.
Hast du schonmal die LED rückleuchten bei auto gesehn? Nach ner weile geht eine kaputt und alle anderen gehen dann step by step mit flöten.

Bei einer parallelschaltung mit vorwiderstand, steigt die spannung bei defekt einer LED an. Dies hat zu folge das die anderen mehr spannung bekommen und somit schneller kaputtgehen. Diese ganzen sache ist exponetiell angelegt, soll heißen, je mehr kaputt gehen, desto schneller gehen die nächsten kaputt.

Wie gesagt, grundwissen über LEDs.

:hmm:

Zitat aus Wikipedia über Parallelschaltungen:
In der Parallelschaltung können die einzelnen Elemente hinzugefügt oder entfernt werden (z.B. durchbrennen), ohne die Funktionalität der anderen Elemente zu beeinflussen
 
Das ist das grundprinzip der parallelschaltung.

Ich beziehe mich auf die parallelschaltung von LEDs(oder auch anderer verbraucher) mit einem GEMEINSAMEN vorwiderstand.

Wenn eine LED durchbrennt, fällt diese aus. Fällt die aus, verringert sich der stromfluß. Die folge des verringerten stromflußes ist, dass am Widerstand(der davorgeschaltet ist) weniger spannung abfällt. Das wiederum hat zu folge, dass die LEDs(die noch gehen) mehr spannung bekommen. Das sorgt für einen schnelleren verschleißt dieser. Geht dann die nächste kaputt, liegt wieder mehr spannung an dem LEDs an. (da ja wieder weniger am R abfällt)


Das was die bei wiki meine ist folgendes. Ich habe 10 glühbirnen. Wenn ich diese in reiheschalte, habe ich das problem, wenn eine kaputt geht, ist alles dunkel. Und dann such mal die kaputte. Da kannst du dann jede ausbaun.
Wenn ich diese parallel schalte, leuchtet der kronleuchter weiter bis auf diese eine birne. Austausch und gut ist.

Wenn man nun aber 12V glühbirnen hat und diese an 20V hängen möchte, "muß" ich ja wieder einen widerstand benutzen. Dann tritt der selbe effekt auf, wenn eine kaputt geht, bekommen die anderen wieder mehr spannung.

1. Was der physikunterricht in der schule vermittelt ist nur die spitze des ganzen
2. Was wiki erzählt beruht immer auf dem wissen anderer. Ist dieses fehlerhaft oder unvollständig kommt so ein post wie deiner zu stande.
Im grund ist das mit der parallelschaltung richtig, aber wenn du einen widerstand davorhast, wird ekelig.
 
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Ok, ich habe nochmal in meiner Formelsammlung geblättert und bin auf folgende Formel gesoßen: R v = (U Betr. - U LED) : I LED
-Ich muss mich wohl entschuldigen. ;)

Aber eine Sache: Wenn es mit einem gemeinsamen Vorwiderstand nicht klappt, warum dann kein Festspannungsregler? Ist aufjedenfall günstiger und mit weniger Aufwand zu realisieren, als 100 einzelne Vorwiderstände.
 
Es gibt viele wege das zu realisieren. Problem beim festspannungsregler ist, einen zu finden, der genau diese LEDspg ausgibt.
Wie gesagt, LED treiber, DC/DC wandler, Transistor mit strombegrenzung, spgregler(fest also auch variabel)

Es gibt viele lösungsmöglichkeiten für solch banale sachen. Einige sind teuer, manche ineffketiv und so weiter und so weiter.
Aber nen gemeinsamer R ist immer die schlechteste, wenn nicht sogar dümmste lösung.
 
Aber nen gemeinsamer R ist immer die schlechteste, wenn nicht sogar dümmste lösung.

Ok, habe ich ja schon längst eingesehen. Nur, wenn man den Widerstand etwas überdimensioniert, so das 3 LED's locker kaputtgehen können, ohne dass die zulässige Spannung überschritten wird, kommt man mit dieser Methode auch locker aus.
Zumal es dann eher unwahrscheinlich ist, dass 3 LED's innerhalb des Lebenszyklus dieses "Bastelwerks" kaputtgehen. Ausserdem kann man eine defekte LED ja immernoch wechseln.
Sicherlich hast Du im Grunde recht, aber es ist immernoch ein Unterschied ob man sich auf professioneller Ebene bewegt, oder nur ein nettes Gimmick für den Privatgebrauch bastelt.
Ich denke, man muss es mit der Sicherheit auch nicht übertreiben.
 
Ja, wie gesagt, es geht. Wenn ich 100LEDs dranhänge und davon 10 kaputtgehen, dann mag das nicht ins gewicht fallen. Wenn aber von 10 3 kaputtgehen, dann wirds kritisch.

Und 100Rs eingelöten geht sehr schnell, wenns denn billig sein soll.
Die profilösungen sind in jedem fall teurer aber das ist nunmal mit qualität so.

Wie gesagt, ich habe nur ne möglichkeit genannt. Jeder(nicht nur der threadersteller) kann und muß für sich entscheiden, was für ihn wichtiger ist, kosten, schneller aufbaun, qualität, aussehn, was auch immer. Danach kann er dann seine lösung auswählen.

Wir leben in einem freien land, ich wollte niemanden bevormunden, sondern nur auf die vor- und nachteile bestimmter lösungen hinweisen.
 
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was wäre den die perfekteste Lösung hierfür?
 
Wieviele LEDs sollens denn werden?

Punkt1, so nah wie möglich mit der versorgungsspannungen an die LEDspg ran.
 
ungefähr 100St.-120

Will halt zb blau und rote und dann umschalten können. das mach ich mit dem AC Multiswitch.

aber deshalb sind es soviele
 
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