Welcher Sockel ist momentan am zukunfstsichersten?

Loswochos09

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Hallo

Immer wieder die selber Frage, wenn ich jetzt aufrüste (habe momentan noch ein c2q 9300 auf 775)...was sollte man da nehmen? amd oder intel..

P/L mäßig kommt man am core i5 2500k nicht vorbei??

Spare ich auch Strom mit einen Wechsel vom c2q 9300 zu einen neueren System? Hier ist auch Intel besser??

Schreibt mir mal was man nehmen sollte...

Möchte aber auch ein Board haben, was ein etwas Zukunftssicheren Sockel hat...das solltet Ihr in Eure Hilfe mit einfließen lassen! Und dann die Sache mit den Strom auch ...möchte aber auch keine teure "e" cpu kaufen...

Bitte Schreibt mir doch mal was dazu! Danke im voraus schon mal!

Gruß
 
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Wenn, dann eine Sockel 1155 CPU. Darauf dürften auch Ivy Bridge Chips laufen, aber das hängt dann vom Boardhersteller und vom Bios ab. Könnte mir vorstellen, dass die bei günstigeren Platinen sagen "nö" weil sie bei Ivy Bridge wieder was verkaufen wollen.

Bei AMD sieht es momentan so aus wie damals bei Sockel 1156. AM3+ ist eine Totgeburt, was Zukunftssicherheit angeht (nach bisherigem Wissensstand).
 
aktuell ist s1155 recht gut, aktuell sehr schnelle cpu's und nextgen soll auch darauf laufen.
 
Bei AMD ist krass das man für den Bulli extra ein neues MB kaufen muss, da viele Mainboard-Hersteller ihre bis zu 2 Jahren alten AM3-Boards wohl nicht updaten wollen/werden. AMD will dann später auch noch eine integrierte GPU im Bulli installieren und der braucht dann wieder einen neuen Sockel. Ob die Llano-Mainboard jetzt zukunftsfähig sind und da später ein Trinity rein kann, ist noch unbekannt.
 
Llano ist zu einem Q9300 sicherlich auch nicht das optimalste Update, wenn man einen spürbaren Vorteil bei der CPU-Leistung möchte. Da bleibt momentan in Verbindung mit vermuteter Aufrüstbarkeit und niedrigem Verbrauch nur LGA1155.
 
Aktuell ist wohl keine Plattform wirklich zukunftssicher, auch bei S115 gibt ja einige Zweifel.

Die Frage ist aber eher, muss das Board wirklich zukunftssicher sein, oder rüstet du sowieso in 2 Jahren wieder auf und wechselst dann wieder Board + CPU.
 
Lustig, jetzt ist das auf einmal nicht mehr so wichtig, dass man ein neues Board kaufen muss...das Fähnchen, der Wind...
 
Die Frage ist aber eher, muss das Board wirklich zukunftssicher sein, oder rüstet du sowieso in 2 Jahren wieder auf und wechselst dann wieder Board + CPU.

Diese Aussage finde ich aus dem AMD Lager genial :bigok:
Bei Intel Sockelpolitik (welche unter anderem technische Gründe hatte) wurde sofort rumgeheult, obwohl man damals schon gesagt hat, dass man dann halt Board/CPU wechselt.

Gibt es bei AMD mal eine Sackgasse (und Bulldozer ist wirklich extrem, da nur 1 Gen drauf läuft), dann ist das völlig harmlos. :fresse:
 
Zukunft=Vergangenheit.
Du bekommst doch auch jetzt noch wundervoll Prozessoren für Sockel die 5 Jahre alt sind.
Ich würd mir da gar keinen Kopf machen.

Am Ende ist es doch meistens so dass Du CPU und Board wechselst um der Features willen und nicht weil Du keine Prozessoren mehr dafür bekommst.

In meinen Augen ist die Frage nach der Zukunft völlig umsonst, sie holt Dich sowieso ein.
 
Zweifelsfrei am zukunftssicherten (unter Performancegesichtspunkten) ist wohl die Plattform, für die es aktuell die schnellsten CPUs gibt. Was nützt es zu spekulieren, wenn bereits CPUs verfügbar sind, die so lange ausreichen, bis das Board veraltet ist?
 
AM3+ kann nicht zukunftssicher sein, wenn man bei Bulldozer2 eine Grafikeinheit hinzufügt. Die Herausführung der Schnittstellen ist mit den jetzigen Sockeln nicht möglich. Dazu wird man das Bussystem verändern wegen der Grafikeinheit. Es soll ja stückweise die Grafikeinheit & Hauptprozessor vereinigt werden nach Folien von AMD. Ich hole nicht umsonst keine Platinen mehr über 100€, weil sich das ganz einfach nicht lohnt. Ist schwierig, ob Bulldozer2 mit Performanceveränderungen aufwartet. Es kann auch sein, dass beide Generationen parallel laufen. Man kann im Moment nicht viel darüber sagen, außer eine Roadmap für Veröffentlichungen zur Hand zu nehmen.
 
Es gibt immer Sachen die sich ändern und neu dazukommen. Nächster Schritt wäre die Einführung von PCIe 3.0. Davon wird man aber wahrscheinlich die nächsten 3-4 Jahre keinen Vorteil haben. Dann gibt es ab Herbst schon die ersten Grafikkarten mit 0.28nm-Chips. Da ist wieder fast eine Verdoppelung der Performance drin.

In einem Bereich gibt es aber kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten: Die aktuellen Mainboards sind beim Idlen schon sehr sparsam geworden. Selbst die billigsten Mainboards erreichen mit einer Sandy-CPU mit SSD und integrierter Grafik einen Stromverbrauch von nicht mehr als 20-25 Watt. Das ist eigentlich die beste Entwicklung der letzten Jahre gewesen.
 
Fakt ist, dass bei 1155 zumindest die Chance besteht, dass zukünftige CPUs auf aktuellen Boards laufen werden. Das ist besser als bei AMD, da kannst du Punkt und Ende sagen solange du willst ;)
 
Von Asrock und MSI gibt es sogar schon einige S1155-Boards, die PCIe3.0-fähig sind (sind noch nicht alle verfügbar), von Asus und Gigabyte (noch) nicht. Das ist natürlich erst später mit Ivy Bridge nutzbar.

Wenn du dir ein solches holst, dann kannst du bei Ivy Bridge Release guten Gewissens auf die dann erscheinenden Z77-Boards verzichten, die bieten dann nur noch USB3.0 im Chipsatz (statt per Zusatzchip) und die Möglichkeit, die Tripledisplayfunktion der IB-IPG zu nutzen.

Zu AMD muss man leider sagen, dass AM3+ so ungefähr das zukunftsloseste ist, was AMD seit S939 herausgebracht hat. Ist aber leider nötig, da man bei Bulldozer in der ersten Version zusätzlich zur komplett neuen Architektur und dem neuen Fertigungsprozess nicht auch noch den PCIe-Controller integrieren wollte.
Da hilft aber kein Schönreden: Die bessere Aufrüstbarkeit war für mich eins der stärksten Argumente in den letzten Jahren für AMD und gegen Intel und das hat sich jetzt erstmal umgedreht.
 
Wer sagt denn, daß man BD2, wenn es denn wirklich so kommt wie ihr das immer behauptet, unbedingt benötigt?

Wenn da nur so marginale Leistungsschübe (wenn überhaupt) wie bei Intel zwischen den letzten 3-4 Sockel zu verzeichnen sind, muß ja nicht jeder so bedeppert sein und diesen Trend mit machen.

edit: Außerdem ist kein Sockel "zukunftssicher", egal ob AMD oder INTEL, da zum Zeitpunkt des Release schon längst wieder neue in Planung sind und die Intervalle in den letzten Jahren immer kürzer statt länger werden. Das ist Marketing.
 
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Marginal würde ich z.B. den Sprung Core-Nehalem nicht grad nennen. Schön, wie hier die Nichtaufrüstbarkeit runtergespielt wird. Das ist mit zweierlei Maß messen at its best, nichts weiter.
 
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QuadCore und die 4,5GHz, die mometan aus JEDER Sandy einfach rauszuholen sind, reichen für die nächsten 10 Jahre meiner Meinung nach locker. Normaluser und auch Zocker brauchen sich da eigentlich keine Sorgen zu machen, dass da in nächster Zeit die CPU der Flaschenhals sein könnte.
Weitere Energiesparmechanismen oder leistungs- bzw konkurenzfähigere iGPUs wären dann die einzigen Gründe, umzusteigen.
 
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QuadCore und die 4,5GHz, die mometan aus JEDER Sandy einfach rauszuholen sind, reichen für die nächsten 5 Jahre meiner Meinung nach locker. Normaluser und auch Zocker brauchen sich da eigentlich keine Sorgen zu machen, dass da in nächster Zeit die CPU der Flaschenhals sein könnte.
Weitere Energiesparmechanismen oder leistungs- bzw konkurenzfähigere iGPUs wären dann die einzigen Gründe, umzusteigen.

10 Jahre? Nicht dein Ernst, oder? Rechne mal zurück, dann haben wir 2001 und einen Pentium 4. Noch Fragen?
 
Keiner ist momentan zukunftssicher. Selbst der Sockel 775 den es sehr lange gab war nicht zukunftssicher, da nach spätestnes einer weiteren CPU Generationen der Chipsatz aus welchem Grund auch immer nicht mehr unterstützt wurde. An diesem Schema hat sich bei Intel nichts geändert und weil der neue Sockel 2011 vor der Tür steht sind die aktuellen auch wieder Schnee von gestern.

Bei AMD sind die Sockel meist langlebiger was das Aufrüsten angeht, aber auch hier hat AMD einen neuen Sockel angekündigt für Buldozer 2.
 
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Wer sagt denn, daß man BD2, wenn es denn wirklich so kommt wie ihr das immer behauptet, unbedingt benötigt?

Wenn da nur so marginale Leistungsschübe (wenn überhaupt) wie bei Intel zwischen den letzten 3-4 Sockel zu verzeichnen sind, muß ja nicht jeder so bedeppert sein und diesen Trend mit machen.

edit: Außerdem ist kein Sockel "zukunftssicher", egal ob AMD oder INTEL, da zum Zeitpunkt des Release schon längst wieder neue in Planung sind und die Intervalle in den letzten Jahren immer kürzer statt länger werden. Das ist Marketing.

Voll zustimm.

Die Frage ist, ob man wirklich immer das "Neuste" braucht, ein Sockel 775
mit gutem Q9550/9650 reicht noch lange zum zocken aus.
 
Bei AMD ist krass das man für den Bulli extra ein neues MB kaufen muss
Und was ist da der Unterschied zu Sandy Bridge? ;) Bei AMD braucht man nun wirklich nicht rumheulen. Deren Sockelkompatibilität reicht mittlerweile 5 Jahre zurück. Du kannst mit entsprechendem BIOS Support problemlos AM3 Prozessoren auf AM2 Boards der ersten Stunde betreiben. Es war abzusehen, dass mit Fusion und einer nagelneuen Architektur auch neue Sockel kommen. Was daran "krass" sein soll, erschliesst sich mir nicht.


Fakt ist, dass bei 1155 zumindest die Chance besteht, dass zukünftige CPUs auf aktuellen Boards laufen werden.
Das ist bei FM1 nicht anders. ;)


Aktuell ist wohl keine Plattform wirklich zukunftssicher
Sehe ich ähnlich. Was heisst eigentlich zukunftssicher? 2 Jahre? 3 Jahre? Ob bdver2/3 noch für AM3+ kommt, ist zweifelhaft. Und ob FM2 und nachfolgende Prozessoren noch auf FM1 laufen, ist auch eher fraglich. Mit Haswell dürfte es nicht viel anders ausschauen. Ich schätze, der wird auch mit neuem Sockel daherkommen.
 
@ boxleitnerb: Über reale CPU-Performance brauchst mit mir nicht diskutieren. Ich hatte schon einige Intel-Systeme und weiß wohl, die eher weniger bis gar nicht real vorhandenen Leistungsschübe einzuordnen. Für mich war der anwendungsbedingte Performancevorteil i5 vs. Q9650 so minimal, daß ich die Umrüstung eher bedauert hatte. Was da gebencht für Vorteile rum kommen, sind mir doch sowas von schnurzpipe, da die einfach nicht 1:1 der tgl. Nutzung des Systems umzurechnen sind (ebendso ein Krampf wie bei Graka und SSD).
Außerdem hat der Sockel AM3+ eine weit höhere Kompatibilität zu älteren Prozessoren und noch kommenden, als jeder derzeit erhältliche Intel Sockel. Die bringen für jeden Piep einen neuen Sockel und selbst wenn für BD2 ein neuer Sockel fällig sein "sollte", wer sagt denn, daß der BD2 so wesentlich besser sein sollte als der BD, daß sich eine Umrüstung lohnen dürfte?

..und wer AM3+ für eine "Totgeburt" hält, der darf auch keinen Intel Sockel kaufen. Die haben schon eine ganze Sockel-Leichenhalle.
 
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10 Jahre? Nicht dein Ernst, oder? Rechne mal zurück, dann haben wir 2001 und einen Pentium 4. Noch Fragen?

2001 gab es 900Mhz, heute gibt es 4500. Da man die CPUs nicht unendlich klein shrinken kann bezweifle ich, dass es in 10 Jahren 9Ghz für den Normaluser geben wird.
Nur mit einer gravierenden Änderung der PC-Architektur kann es irgendwann ein Weiterkommen geben. Einfach immer mehr Cores in die CPU zu stopfen wird auch irgendwann nicht mehr gehen..
 
Wie ihr euch das alle schönredet...

Natürlich kann noch keine sagen, wieviel Mehrwert BD2 gegenüber BD1 bringen wird, da ja beide in 32nm SOI produziert werden sollen. Aber maximal 10 Kerne sind schonmal 2 Kerne mehr, dann noch weitere Verbesserungen.
In jedem Fall halte ich es für vermeidenswert, mir ein Board zu kaufen, wo ich schon beim Kauf weiss, dass ich bestenfalls ein neueres Stepping mit mehr Takt, aber aus der gleichen CPU-Generation einsetzen kann.
FM2/FMx sollte da schon zukunftsicherer sein, nach Integration des PCIe-Controllers stehen erstmal keine großen Veränderungen an. Wie es mit FM1 aussieht weiss der Geier, Trinzity sollte igtl. kein Problem sein, ist aber auch nur für FM2 angekündigt.

Bei Intel ist es zurzeit nunmal definitv so, dass man bei einem S1155-Board mit extrem hoher Wahrscheilichkeit von Ivy Bridge-Kompatiblität ausgehen kann. Sicher ist das bei Intel erstmal so, nachdem S1156 und S1366 ziemlich Aufrüstsackgassen waren, weshalb ich sie auch nie gekauft hätte (bei S1156 wäre es vermeidbar gewesen) und es bei S775 extrem vom Chipset abhing und meist nicht möglich war (vor allem bei Nvidia Chipsets). Das hängt bei Intel auch etwas mit der pingeligen VRM-Spezifikation zusammen.

Es geht nicht darum, wie lange eine heute gekaufte CPU brauchbar ist. Dass das Aufrüsten der CPU nicht so oft nötig ist, wie bei der Graka ist klar, aber es gibt immer auch andere Vorteile, nicht zuletzt der Stromverbrauch. Bei BD2 fällt mir spontan PCIe3.0 ein.

@mr.dude: Ja eben, mit dem richtien BIOS-support, nur dass es da eben sehr oft gehapert hat. Vielleicht bin ich deshalb auch so auf Aufrüstbarkeit fixiert, weil ich mein AM2-Boards damals bewusst wegen der angekündigten Phenomtauglichkeit der AM2-Plattform gekauft habe und bitter enttäuscht wurde und seitdem immernoch mit einem K8 rumgurke, wo ich mit einem anderen AM2-Board einen PhenomII haben könnte.
 
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@ boxleitnerb: Über reale CPU-Performance brauchst mit mir nicht diskutieren. Ich hatte schon einige Intel-Systeme und weiß wohl, die eher weniger bis gar nicht real vorhandenen Leistungsschübe einzuordnen. Für mich war der anwendungsbedingte Performancevorteil i5 vs. Q9650 so minimal, daß ich die Umrüstung eher bedauert hatte. Was da gebencht für Vorteile rum kommen, sind mir doch sowas von schnurzpipe, da die einfach nicht 1:1 der tgl. Nutzung des Systems umzurechnen sind (ebendso ein Krampf wie bei Graka und SSD).
Außerdem hat der Sockel AM3+ eine weit höhere Kompatibilität zu älteren Prozessoren und noch kommenden, als jeder derzeit erhältliche Intel Sockel. Die bringen für jeden Piep einen neuen Sockel und selbst wenn für BD2 ein neuer Sockel fällig sein "sollte", wer sagt denn, daß der BD2 so wesentlich besser sein sollte als der BD, daß sich eine Umrüstung lohnen dürfte?

..und wer AM3+ für eine "Totgeburt" hält, der darf auch keinen Intel Sockel kaufen. Die haben schon eine ganze Sockel-Leichenhalle.

Was du für Anwendungsfälle hast und dass du schnellere CPUs und SSDs nicht spürst, kann dem TE und dem Rest hier egal sein.

Was Intel und AMD gemacht haben, tut hier nichts zur Sache. Es geht um die Frage des TE und nicht um Geschichtsstunde. Wo kämen wir denn hin, wenn wir immer in die Vergangenheit zurückfallen bei der Beantwortung solcher Fragen? AM3+ IST eine Totgeburt, wenn da nur Zambezi druff läuft. Und dass man dann keinen Intel Sockel mehr kaufen darf, ist einfach nur Dummschwätzerei. Man orientiert sich an den Fakten, die zum Entscheidungszeitpunkt vorliegen, Punkt. Was eine Firma in der Vergangenheit gemacht hat, ist mir so schnurzpiepsegal, das glaubst du gar nicht.

@ Tigerfox: Im Grunde genommen bestätigst du mit deinen Post nur meine Aussage, daß die "Totgeburten"-Rate bei Intel wesentlich höher ist als bei AMD. :)

Und das ändert an der Gegenwart und der Sackgasse von AM3+ genau was?
 
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@ Tigerfox: Im Grunde genommen bestätigst du mit deinen Post nur meine Aussage, daß die "Totgeburten"-Rate bei Intel wesentlich höher ist als bei AMD. :)

@ boxleitnerb: Sorry, aber du scheinst null Ahnung zu haben. Eine Diskussion auf dieser Basis lohnt nicht.
 
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