[Kaufberatung] Welches externes Nvme Gehäuse für 1 oder 2 SSD´s?
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Holt
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Für eine:
geizhals.de
Für 2 ist das Angebot überschaubar:
geizhals.de
Und der Preis hoch, außerdem wird es ohne das mitgelieferte Netzteil nicht gehen, schon mit einer NVMe SSD kann es bzgl. des Stroms knappt werden, wenn ein USB3 Port wirklich nur die 900mA liefert, die die USB Spezifikation erfordert sogar zu knapp. Die meisten USB3 Ports liefern aber mehr, gerade wenn es Ladeports sind.
Festplatten & SSDs Externe Gehäuse mit Datenträger Anzahl: 1, Anschluss intern: M.2 (PCIe/NVMe) Preisvergleich Geizhals Deutschland
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Und der Preis hoch, außerdem wird es ohne das mitgelieferte Netzteil nicht gehen, schon mit einer NVMe SSD kann es bzgl. des Stroms knappt werden, wenn ein USB3 Port wirklich nur die 900mA liefert, die die USB Spezifikation erfordert sogar zu knapp. Die meisten USB3 Ports liefern aber mehr, gerade wenn es Ladeports sind.
Wie viel mA braucht man denn ca. für eine oder 2 NVMe?
Holt
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Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sollte auf dem Etikett stehen, so wie z.B. hier:
oder hier:
Die braucht natürlich nicht immer 2,7A, aber im Zweifel könnte sie so viel brauchen. Es sind 3,3V und USB liefert 5V, die Effizienz von 5V auf 3,3V Konvertern kann um die 90% bis zu 95% sein:
Dazu braucht auch der Bridgechip im Gehäuse selbst Strom und damit wäre man erst ab so 2A mit einer solchen SSD auf der sicheren Seite. 1,5A Ports, die ja meist zumindest kurzfristig auch etwas mehr liefern, dürften es in aller Regel auch tun, aber wenn die SSD dann doch bei höheren Lasten, wie Schreiben jenseits des Pseudo-SLC Schreibcache und dabei noch Lesenzugriffen dann doch mal plötzlich weg ist, sollte man sich auch nicht wirklich wundern, erst recht wenn der Port wirklich nur 900mA liefert dann bei mehr den Saft abdreht. Die Fertig USB SSDs haben i.d.R. eine angepasste FW die solche Spitzen Leistungsaufnahmen beschränkt. Eine mögliche Lösung wäre dann ein aktiver USB Hub, also einer mit einem eigenen Netzteil, denn die sind meist extrem großzügig was den Strom für einen Port angeht.
oder hier:
Die braucht natürlich nicht immer 2,7A, aber im Zweifel könnte sie so viel brauchen. Es sind 3,3V und USB liefert 5V, die Effizienz von 5V auf 3,3V Konvertern kann um die 90% bis zu 95% sein:
Dazu braucht auch der Bridgechip im Gehäuse selbst Strom und damit wäre man erst ab so 2A mit einer solchen SSD auf der sicheren Seite. 1,5A Ports, die ja meist zumindest kurzfristig auch etwas mehr liefern, dürften es in aller Regel auch tun, aber wenn die SSD dann doch bei höheren Lasten, wie Schreiben jenseits des Pseudo-SLC Schreibcache und dabei noch Lesenzugriffen dann doch mal plötzlich weg ist, sollte man sich auch nicht wirklich wundern, erst recht wenn der Port wirklich nur 900mA liefert dann bei mehr den Saft abdreht. Die Fertig USB SSDs haben i.d.R. eine angepasste FW die solche Spitzen Leistungsaufnahmen beschränkt. Eine mögliche Lösung wäre dann ein aktiver USB Hub, also einer mit einem eigenen Netzteil, denn die sind meist extrem großzügig was den Strom für einen Port angeht.
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