Welches Linux für älteren Acer Laptop?

Castamir

Profi
Thread Starter
Mitglied seit
31.03.2020
Beiträge
125
Ich habe hier ein älteres Acer Laptop mit einem AMD A6 CPU und einer 1 TB Platte. Ram müsste das Ding glaube ich 4 GB haben hoffe ich jetzt mal.
Meine Frage da ich irgendwie noch Linux Anfänger bin und meinen Platz noch nicht so richtig in der linux welt gefunden habe.
Welches Linux bietet sich zum Lernen allgemein an, und zum Installieren auf diesem Acer Laptop? Ich habe mich bereits schon etwas umgeschaut und schon erfolgreich Mint oder ubuntu in einer VM installieren können.
Die Installation war sehr leicht, aber jetzt habe ich ein schon betagtes Laptop habe ich mir sagen lassen und Win 10 läuft schon echt langsam darauf.
Am liebsten wäre mir ein Linux, was wlan gut unterstützt, gut zum Lernen ist und sich für Anfänger bis Fortgeschrittene richtet.
Aus Interesse weil es mich sehr gross interessiert, bin ich bei yt auf dem kanal unicks.eu hängen geblieben. Er erklärt da in eigenen Videos die
Installation von arch linux, was sehr interessant ist, mich aber bei weiterem total (über)fordert, aber irgendwie trotzdem Spaß macht.
Nur einige Sachen, wie er die erklärt hat, habe ich nicht mehr ganz so gut begriffen. Das war schon echt komplex.
Das Gerät ist ein E5-521 Gerät.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Linux Mint, Lubuntu, Ubuntu MATE.
 
Der gerät hat 4 gb RAM. Würde gerne die lahme hdd austauschen aber wie mache ich das am besten,
Lohnt sich das denn überhaupt?
Mint startet so gesehen ganz gut aber mit Wartezeit. Ich glaube der a6 hat nur zwei lahme CPU Kerne. Kann das sein ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Läuft da noch was ähnlich modernes wie mint drauf aber noch performanter und ähnlich gut ausgestattet ?
 
Wenn du nicht gerade linke Hände hast, kannst du es probieren:

Ubuntu MATE und Lubuntu dürften etwas mehr Performance als Mint (Cinnamon) bieten. Oder du gehst gleich auf Mint (MATE), was sogar benutzerfreundlicher als Ubuntu MATE und Lubuntu ist.
 
Was haltet ihr denn von Manjaro, endeavouros oder auch noch reborn?
eignen die sich auch zum linuxen?
 
@Castamir Besser ist, du probierst einfach aus. Kostet schließlich nichts. Ich nutze zB auf einem 11 Jahre altem Notebook Linux Mint, und bin sehr zufrieden.

Einfach austesten.
 
Aber Linux Mint gibt es doch als Cinnamon Edition, als XFCE und was ich nicht so richtig verstehe, auch als LMDE.
Dabei basiert Mint doch bereits auf debian, aber warum gibt es dann noch eine zum runterholen?
 
Der gerät hat 4 gb RAM. Würde gerne die lahme hdd austauschen aber wie mache ich das am besten,
Alte HDD raus, neue SSD rein.
Ob es sich lohnt, kommt darauf an, was du mit dem Laptop machen willst.
Wenn du ihn täglich wirklich benutzt, würde sich das mMn schon lohnen.
Wenn du damit erstmal nur Linux ausprobieren willst ihn aber sonst nie benutzt, kann man sich das aber auch erstmal sparen.


Ich glaube der a6 hat nur zwei lahme CPU Kerne. Kann das sein ?
Der in dem Laptop verbaute A6 ist ein Quadcore... wobei die Kerne der Bulldozer-CPUs nicht unbedingt die schnellsten sind.


Läuft da noch was ähnlich modernes wie mint drauf aber noch performanter und ähnlich gut ausgestattet ?
Kommt drauf an, was du als modern definierst. :d

Generell für erste Linuxerfahrungen empfehle ich irgendein *buntu oder Debian-basierte Distris. Die funktioniere out-of-the-box meist schon gut und vorallem findet man zu jeglichem Problem haufenweise Hilfe, Tutorials, Threads im Internet.

Nächste Unterscheidung: "Linux" ist ja eigentlich nur der Kernel. Der läuft auch auf einem Taschenrechner. Was dagegen performance frisst ist der jeweilige Desktop, also die grafische Oberfläche, die oben drüber steht.
Wenn wir jetzt mal von *buntu ausgehen, sind z.B. Ubuntu und xUbuntu vom "Linux" her exakt gleich. Während Ubuntu aber mit dem fetten Gnome-Desktop kommt, hat xUbuntu halt den relativ leichtgewichtigen XFCE-Desktop dabei.
Wenn du jetzt irgendwas machen willst, dann funktioniert eine "allgemeine" Anleitung für Ubuntu unter xUbuntu genauso. Wenn sich die Anleitung allerdings darauf bezieht, wo du in der GUI wann wo hinklicken musst, weicht das aber natürlich ab.

Wegen der nicht ganz starken CPU, nur 4GB RAM und der iGPU ist ein eher leichterer Desktop natürlich fluffiger.

Was man also modern bezeichnet, ist eine andere Frage. Mich nervt z.B. dieser Klicki-Bunti-Alles-muss-animiert-sein-Quatsch (dem sich auch Windows 10 immer weiter annähert) und bevorzuge alleine schon deswegen eher "einfache" Desktops und benutze deshalb selbst auf meinem Hauptrechner XFCE.

Was das ausprobieren angeht: Der Desktop hat nichts mit Linux ansich zu tun und ist entsprechend austauschbar. Du kannst dir also auch ein Ubuntu mit Gnome installieren, aber dann trotzdem noch zusätzlich XFCE installieren und dann sogar zwischen beiden wechseln. Du musst dafür also nichtmal das ganze OS neu installieren. Gilt natürlich auch für andere Desktops (von denen es ja einige gibt, z.B. Cinammon (der Defaut von MINT afaik) oder MATE), nicht nur für Gnome und XFCE.

Aber mach dir nicht zuviele Vorabgedanken, du wirst nicht den für dich am besten passenden Desktop nur durch theoretische evaluierung identifizieren. Probier erstmal irgendeinen aus, was Performance angeht wurden ja schon welche vorgeschlagen und dann wirst du mit der Zeit schon rausfinden, was für dich am besten ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber Linux Mint gibt es doch als Cinnamon Edition, als XFCE und was ich nicht so richtig verstehe, auch als LMDE.
Dabei basiert Mint doch bereits auf debian, aber warum gibt es dann noch eine zum runterholen?
"Debian" ist das Grundsystem.
Ubuntu basiert im Grunde auch auf Debian.

Die verwenden alle den Linux Kernel, aber wie das System genau ausgelegt ist, da gibts auch abseits der GUI noch Unterschiede.
Debian verwendet z.B. dpkg als Paketmanager, während ein Suse z.B. RPM verwendet. Man kann also ein Suse-Paket nicht (ohne weiteres) unter einem Debian installieren. Du hast aber gute Chancen, das sich ein Debianpaket sowohl unter Debian, Ubuntu, xUbuntu oder auch Mint installieren lässt.

Je nach Distri (und sogar Version) wird der Bootvorgang z.B. durch systemd oder upstart gesteuert. Aber das sind Details, die sind für dich erstmal noch komplett uninteressant sind. Das wird erst relevant, wenn man mal sehr viel tiefer einsteigen will. Windowsnutzer interessiert ja idR auch nicht, wie genau der Bootvorgang gesteuert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
im moment verzweifle ich etwas bei dem youtuber unicks.eu. der beschreibt leider ganz nüchtern und sachlich, etwas humor würde dem auch gut zu gesicht stehen.
wie er völligst leidenschaftslos ein arch linux installiert. ich bewege mich in den 24 videos noch bei der partitionierung mit dem bootflag des boot partition.
daneben erstellt er verzeichnisse für boot, root, home und swap.
dananch erstellt der noch mit mkdir verzeichnisse und mountet die dann, aber da ist mein gehirn ausgestiegen. das habe ich nicht gerafft.
auch benutzt der pacman(ist das nicht der geist der alles auffrisst) lustig.
aber er schafft es tatscählich ein arch herunterzuarchen und zu insten. er wurschtelt da mit befehlen auf der konsole herum und genau da möchte ich auch gerne sein.
aber nicht die ganze zeit. dummerweise habe ich auch mit su -l, oder sudo apt-get irgendwas auch schon angefangen.
und gerade schau ich mir ein videos über free bsd an.
 
wie er völligst leidenschaftslos ein arch linux installiert. ich bewege mich in den 24 videos noch bei der partitionierung mit dem bootflag des boot partition.
Vergiss Arch ganz schnell wieder. Das ist absolut nix für Anfänger.
Eine gänge Linuxdistri installiert sich genauso einfach wie ein Win10, wenn nicht sogar einfacher. Um Partitionierung, Bootflags, Bootloader, etc brauchst du dich überhaupt nicht kümmern. Vorallem nicht am Anfang.

Ich kenn den Typen nicht, aber wenn der manuell ein Arch zusammenbaut, dann bist du da als Anfänger komplett falsch.

Ich würde mich jetzt nicht als Linux-Profi bezeichnen, aber ich käme auch nach über 10 Jahren Linux nicht im Traum darauf Arch auch nur anzufassen oder gar mir selbst ein LFS zu bauen. Ich sehe da auch überhaupt keinen relevanten Vorteil darin das zu tun. (Ausser verdammt viel Arbeit und absolute internas eines Linux-Systems zu verstehen, die ein Anwender aber auch absolut nicht braucht. Du machst ja auch kein Maschinenbaustudium um Autofahren lernen zu können).

FreeBSD ist übrigens zwar ähnlich, ist ja auch ein unixoides System, aber es ist kein Linux.

Nimm einfach ein *buntu oder Mint, für die Leichtgewichtigkeit mit XFCE oder LDM und installier das einfach mal. Und wenn du irgendwas machen willst und ein Tutorial suchst, such nicht nach "Linux" sondern suche nach "ubuntu" oder "mint", je nachdem welches du halt ausgewählt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wie jetzt, versteh ich nicht so ganz.
auf computerbase habe ich ein paar diskussionen verfolgt und dort sind user, die schwören total auf arch. ich bin ja anfänger und steh auch dazu.
inzwischen weiss ich schon mal wie ich ein ubuntu auf eine platte bringe, aber das mache ich lieber nativ nebenbei auf einen test pc und da kann ich mich dann auch austoben.
ich verstehe dich zwar wenn du sagst das wäre nix für mich ,aber eine begründung warum wieso und weshalb wäre ja auch ganz hilfreich.
der vorteil hier bei arch soll ja sein, das du quasi ein rolling release hast und alles ootb uptodate hättest. da gibt es kein LTS ( hab ich nie begriffen was das sein soll).
und auch nicht verstehe ist, was dann passieren soll nach einem lts? Muss ich das neu installieren?
ich unternehme regelmässig ausflüge in die linuxwelt, lade herunter schau mir auch alles mögliche an. es ist aber echt anstrengend.
da lobe ich mir mint irgendwie.
starten, hochfahren, surfen, emails, videos, fertig, ausmachen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

kann ich wenn:
windows auf c installiere
und linux auf d installiere
mein linux dann einfach heraus mit dem bootloader starten von laufwerk d(also nicht wirklich laufwerk, ich meine ssd auf der linux installiert ist).
ich möchte nicht GRUB auf c: installieren.
lieber wäre mir das ich das linux starte mit dem board eigenen bootmanager.
ginge das?
 
auf computerbase habe ich ein paar diskussionen verfolgt und dort sind user, die schwören total auf arch. ich bin ja anfänger und steh auch dazu.
Natürlich gibts die. Das heisst aber nicht, das es für Anfänger geeignet ist.

ich verstehe dich zwar wenn du sagst das wäre nix für mich ,aber eine begründung warum wieso und weshalb wäre ja auch ganz hilfreich.
Hab ich doch mehr oder weniger geschrieben:
Es ist nicht einsteigerfreundlich. Du kannst alles damit machen, MUSST dich aber auch mit Sachen beschäftigen, die überhaupt nicht relevant sind.
Wie gesagt: Man macht einen Führerschein und fährt einfach ein Auto. Du musst dich nicht damit beschäftigen wie die Motorsteuerung funktioniert oder welche Übersetzungsverhältnisse das Getriebe hat. Der Auto-Tuner-Fetischist WILL aber all das beeinflussen können und benutzt dementsprechend kein Serienauto (bzw. baut selbiges entsprechend um). Und wenn du so sehr Autofetischist bist, das dir selbst ein Umbau zu umständlich ist, sondern du sogar überlegst dir selbst ein Auto zu bauen... dann bist du bei Arch.

der vorteil hier bei arch soll ja sein, das du quasi ein rolling release hast und alles ootb uptodate hättest. da gibt es kein LTS ( hab ich nie begriffen was das sein soll).
Das willst du als Anfänger nicht. Als Anfänger willst du LTS.
Rolling release heisst, du kriegst möglichst flott immer das neueste, inkl aller Probleme.
LTS (Long term support) dagegen heisst, das System wird in seinem jeweiligen Zustand langfristig unterstützt und es gibt (Sicherheits) Updates dafür.


und auch nicht verstehe ist, was dann passieren soll nach einem lts? Muss ich das neu installieren?
Nein, du kannst auch ein LTS auf eine beliebige neue Version updaten. Das kann allerdings auch zu Inkompatibiltäten mit sonstigen installierten Programmen führen.

Einfach in Windows-Sprech ausgedrückt:
Ubuntu 20.04 ist die aktuelle LTS-Version, das entspricht Windows 10.
Die nächste LTS-Version wäre dann Windows 11. Und so wie man Windows Vista auch auf Windows 10 updaten konnte, kann man auch Ubuntu 20.04 LTS auf das kommende Ubuntu 22.04 LTS updaten. Und genau wie bei Windows Vista -> Windows 10, kann das gut gehen, aber halt auch Probleme machen.

ich unternehme regelmässig ausflüge in die linuxwelt, lade herunter schau mir auch alles mögliche an. es ist aber echt anstrengend.
Anschauen hilft nicht. Du musst es wirklich benutzen.
Am einfachsten ist, wie du schon sagtest: Zweit-PC oder sowas, aber dann halt auch wirklich mal damit "arbeiten". Wenn du immer nur anguckst, aber für deine Alltagbenutzung dann doch wieder an deinen Windows-PC gehst, baut sich da keine Linux-Erfahrung auf. Deswegen scheitern meist auch Dual-Boot-Setups. Man ist zu faul überhaupt das Linux zu booten und wenn irgendwas mal nicht direkt geht, bootet man wieder auf Windows um und macht damit weiter.
Da braucht es auch mit einem Zweit-PC eine gewisse Selbstdisziplin. Man muss es schon wirklich benutzen.

da lobe ich mir mint irgendwie.
starten, hochfahren, surfen, emails, videos, fertig, ausmachen.
Geht mit *buntu genauso. Aber halt eben nicht (unbedingt) mit Arch.

Ist wie überall: Wenn du Linux "lernen" willst, fang klein an. Fertige Distri und los. Keinen Bausatz.
 
Ja das mag sein, wenn ich autofahre, dann will ich autofahren. aber du kannst ja nicht auch nicht wissen, ob ich mich nicht doch rein hobbymässig auch mit einer
motorensteuerung beschäftigen möchte. ich meine jeder hat ja andere ansprüche und vorstellungen.
aber warum ist arch im gegensatz zu buntus nicht einsteigerfreundlich? nur zu sagen das es DAS nicht ist, genügt mir einfach nicht.
kannst du das auch begründen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Geht mit *buntu genauso. Aber halt eben nicht (unbedingt) mit Arch.

warum geht das denn nicht mit arch?
und ich dachte mit der konsole zu lernen wäre doch vorteilhaft für anfänger, weil man doch recht viel darauf unterwegs ist oder?

den laptop habe ich deswegen weil ich mir alles dort drauf installiere was mich interessiert, ich betreibe jetzt kein distro hopping aber die sachen anschauen und dann entscheiden
womit ich mich dann letztlich auseinander setze ist halt auch ein prozess der findung.

und für mich auch erstmal auch nur ausprobieren, denn ich arbeite im beruf durchaus nicht mit linux sondern mit anderen dingen. deswegen muss ich meine zeit auch gut einteilen.
 
Ja das mag sein, wenn ich autofahre, dann will ich autofahren. aber du kannst ja nicht auch nicht wissen, ob ich mich nicht doch rein hobbymässig auch mit einer
motorensteuerung beschäftigen möchte. ich meine jeder hat ja andere ansprüche und vorstellungen.
Hat ja auch keiner was dagegen. Aber du scheinst noch nichtmal autofahren zu können, willst aber schon wissen wie die Motorsteuerung funktioniert.
Lern halt erstmal einfach nur autofahren. Wenn dir das dann Spaß macht und du mehr willst, kannst du ja erstmal Tuningkits verbauen. Und wenn dir das dann immernoch nicht reicht, dann darfst du natürlich auch versuchen dir ein eigenes Auto von Grund auf selbst zu bauen.

Du fängst doch auch nicht an dir ein Auto selbst zu bauen, nur weil du am Serienmodell lieber eine andere Auspuffanlage hättest? ;)


aber warum ist arch im gegensatz zu buntus nicht einsteigerfreundlich? nur zu sagen das es DAS nicht ist, genügt mir einfach nicht.
kannst du das auch begründen?
Weil du bei Arch eben jeden Scheiß konfigurieren kannst und teils auch musst. Und wenn du was einfaches machen willst, findest du zu Arch häufig nur schwer irgendwelche konkreten Hilfen. Zum einen weil Arch nicht sonderlich weit verbreitet ist und weil bei Arch eben alles einstellbar ist, lautet die Antwort häufig: "Das kommt drauf an, wie du dein System konfiguriert hast". Und wenn man sich nicht auskennt, hilft das meist nicht.

Wenn du mal entsprechend tiefe Kenntnisse hast, kannst du übrigens auch mit einem Ubuntu alles machen, was mit Arch auch geht. Nur wenn man seine Finger überall drinhaben will, kommt man irgendwann an einen Punkt, wo es komplizierter wird etwas "fertiges" wie ein Ubuntu umzubauen, als gleich alles selbst nach den eigenen Vorstellungen zu bauen.
Nur die Vorstellungen hast du ja noch gar nicht, weil du noch nie überhaupt ein Linux wirklich "benutzt" hast.

Und wenn "benutzen" für dich starten, E-Mails abrufen und mit Webbrowser surfen ist, dann brauchst du erst recht kein Arch. Das kann praktisch jede Linux-Distri.
"Benutzen" ist z.B.: Wie installiere ich den WLAN-Treiber, wenn die Autoerkennung das nicht automatisch macht. Wie finde ich raus, warum der angesteckte USB-Stick nicht erkannt wird.
Ich will Multimonitor anders einrichten, als der Default das tut. Warum läuft Programm XY nicht?

Oder ganz andersrum: Welchen Vorteil erhoffst du dir von Arch gegenüber irgendeinen anderen Distri?

Was genau hat dich überhaupt zu Arch gebracht? Hattest den Youtuber schon abonniert oder zufällig gefunden?
Du hast nach Ratschlägen für Anfänger gefragt, du hast mehrere Antworten gekriegt, die alle in die gleiche Richtung tendieren, aber das reicht dir nicht. Also entweder du bist Anfänger und WILLST Ratschläge, dann glaube doch verschiedenen Leuten, die alle das gleiche schreiben einfach mal, oder du weißt eh alles besser, dann ist dir eh nicht zu helfen und du kannst dir solche Fragen auch gleich sparen.
Nicht böse gemeint, aber so siehts halt erstmal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du unbedingt Arch-Linux nutzen willst, nimm Manjaro Linux welches auf Arch aufbaut und einstiegsfreundlicher als jenes und datenschutzfreundlicher als Ubuntu ist, und aktuellere Software-Treiberpakete als Debian/Ubuntu nutzt. Da kannst du genauso viel konfigrieren wie du willst, fängt schon bei der Wahl der GUI an...
 
Das englische Arch-Wiki hat die beste Dokumentation. Da kann man schon etwas mit anfangen. Das Forum ist auch hilfsbereit, wenn man davor the fucking manual gelesen hat.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh