Welches OS für neues System?

Scheine bei mir mit der USB-Lösung Glück zu haben.

Da ich mir zu unsicher bei Terminal-Geschichten bin, gehe ich den Umweg, die Partition mit Gparted an einem anderen Computer anzulegen (und den Typ auf fb00 als "VMware-Partition" zu ändern), bevor ich sie in ESXi über das SSH-Terminal mit VMFS6 formatiere (oder ist dieser Schritt gar nicht notwendig, habe ihn von einem Tutorial übernommen?).

Hatte bisher bei Updates keine Probleme, dass der USB-Datastore verschwunden wäre, vielleicht macht es einen Unterschied, dass ich eine SATA-SSD mit USB-SATA-Adapter nutze?
 
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Hallo nochmal,

ich überdenke diese Aussage von mir gerade nochmal:

Letztendlich hilft es mir auch wenig: statt eines HBAs muss ich dann eben eine M.2-SSD einbauen in den Rechner, oder in merkwürdige USB-Konstrukte investieren. Dann lieber nen HBA :)

Ichkann mit Hilfe der Änderung an der /etc/passthru.map meinen Onboard-SATA erfolgreich an FreeNAS durchreichen. ESXi könnte ich auf einer alten 128 GB-SSD (12% Wear sind runter) installieren - die darf dann nur nicht am SATA hängen. Sehe ich richtig, dass ein 10 €-UBS3.0-SATA-Adapter am internen USB-Port für Signal und Stromversorgung der SSD reichen müsste?
Dann müsste ich nur noch einmalig wie oben beschrieben eingreifen, die SSD nach der ESXi-Installation händisch partitionieren, um Platz für die FreeNAS-VM zu schaffen. Ne SSD sollte ja auch das Syslog der FreeNAS aushalten.

Und ggf. eben diese neue Partition nach jedem ESXi-Upgrade wieder einfangen ;)

Klingt das plausibel, oder verrückt/instabil/unsinnig?
 
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Also das System läuft jetzt einwandfrei mit ESXi von USB mit den VMs auf einer SSD sowie 5 HDDs die über eine HBA an die FreeNAS VM durchgereicht werden. Einzig die 120-160W Stromverbauch sind etwas abschreckend und das obwohl ich extra nur eine der zwei 5670 Xeon CPUs reingetan habe. Aber gut, für sein Hobby kann man auch mal 40€ im Monat bezahlen.
 
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