Wenn IPv6 Probleme macht....

Witzig der thread,

Maximal bremst v6 wenns nicht durchgeht wenn das system für fallback zu v4 zu lange braucht. Kann man schön bei outlook 2003 sehen wenns v6 nicht funkt hängts beim starten erstmal aber windows bevorzugt doch eh v4, sofern nicht mit tunnel gearbeitet wird, und ne richtige blue ray gehen bis zu 40 mb/s nicht mbits ( das geht dann nur per gbit ohne ruckeln) ansonsten 1a popcorn thread




Grüße

Benny

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Die Übetragunsrate einer BD geht in der Tat bis über 36MB/s, ABER das gilt für das Auslesen einer BD bei einem 8fach Laufwerk.
Die Abspielrate eines Films liegt bei etwas über 50Mbit im Maximum, weil die BD Video-Spezifikation bei 48Mbit liegt. Im durschnitt weit darunter...BD-Film streamen geht locker mit normalen LAN/WLAN
 
Naja nen richtiger bd rip hat tatsächlich ne abspielrate ( ps3 abgelesen ) zwischen 22-37 mbps verursacht ;) deswegen schreien die leute auch immer in den nas foren rum das ihre mkv m2ts divx über wlan steckdosen lan oder 100 mbit ne einzige ruckelorgie ist

Edit: bzw wir reden hier über verschiedene sachen ich meine natürlich 1:1 streaming per dlna

Grüße

Benny

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Zuletzt bearbeitet:
Ah ok : D :shot:

Dann erklärts nicht wieso meisten leute bei wlan oder dlan über ruckelorgien klagen


Grüße

Benny

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@silence2k9

Wurde ja schon erklärt, daß es 48mbps, oder auch 48Mbit/s beim Abspielen sind. Davon ging ich aus, nicht vom Rippen.

Wenn Du rippst, hast Du natürlich recht. Aber dafür reicht dann das Gigabit-LAN
 
Witzig der thread,

Maximal bremst v6 wenns nicht durchgeht wenn das system für fallback zu v4 zu lange braucht. Kann man schön bei outlook 2003 sehen wenns v6 nicht funkt hängts beim starten erstmal aber windows bevorzugt doch eh v4, sofern nicht mit tunnel gearbeitet wird, und ne richtige blue ray gehen bis zu 40 mb/s nicht mbits ( das geht dann nur per gbit ohne ruckeln) ansonsten 1a popcorn thread




Grüße

Benny

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genau das bekommst du direkt beim Hochfahren in meinem Fall und ich bin so einer der so wenig wie möglich und soviel wie nötig "autostartet", wenn der Mauszeiger beim Verschieben vom CPUID HWMonitor herumstottert kurz nach dem Hochfahren obwohl die Kiste eigentlich ready ist und sogar ne SSD verbaut ist... naja...

Es gibt halt Leute wie mich die haben hohe Ansprüche zumal es die Hardware auch hergibt eigentlich und welche die kommen dann mit unsinnigen Gegenargumenten..., sieht man ja am HDMI-Thread von mir...


Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Was hier nun wirklich viel interessanter wäre wieviel weniger Strom der neue Red4Power wirklich weniger aus der Dose zieht als der alte W700V den ich vorher zulaufen hatte von T-Online.

Es ging mir schlichtweg darum das man unnöig "Problemchen" haben kann die nicht sein müssten zumal es nunmal echt nicht lebensnotwendig ist.


gruss Dennis50300
 
genau das bekommst du direkt beim Hochfahren in meinem Fall und ich bin so einer der so wenig wie möglich und soviel wie nötig "autostartet", wenn der Mauszeiger beim Verschieben vom CPUID HWMonitor herumstottert kurz nach dem Hochfahren obwohl die Kiste eigentlich ready ist und sogar ne SSD verbaut ist... naja...

Dann hast du dein Windows kaputt gespielt :wut:
 
Dann hast du dein Windows kaputt gespielt :wut:

Ja sicher, weil es direkt nach einer Neuinstallation ja auch so ist.
Da ist nichts kaputtgespielt, das ist lediglich Softwareschande aufgrund von neuem unausgereiften Kram den wieder eigentlich keiner braucht, so sieht es aus.


gruss Dennis50300
 
Iwie hast du immer Probleme die sonst kein Mensch hat und auch immer ist jemand anders daran Schuld. Egal wo, egal welche Windows Version (7,8,8.1,10) ich in der letzten Zeit installiert habe ich hatte an keinem einzigen Rechner das von dir beschriebene Problem.
 
Iwie hast du immer Probleme die sonst kein Mensch hat und auch immer ist jemand anders daran Schuld. Egal wo, egal welche Windows Version (7,8,8.1,10) ich in der letzten Zeit installiert habe ich hatte an keinem einzigen Rechner das von dir beschriebene Problem.

Tjo benutzt ihn halt anders wie ich, ich hab halt Ansprüche und wenn diese nunmal Fehler provozieren weil da wieder irgendwo gepfuscht worden ist....


Gruss Dennis50300
 
Iwie hast du immer Probleme die sonst kein Mensch hat und auch immer ist jemand anders daran Schuld. Egal wo, egal welche Windows Version (7,8,8.1,10) ich in der letzten Zeit installiert habe ich hatte an keinem einzigen Rechner das von dir beschriebene Problem.

Natürlich auch speziell für dich nochmal, ganz einfache Beweislage, wir benutzen mit einer Linuxdistribution dieselbe Hardware, Softwaregeschichten zur "kommunikation" nicht nur Netzwerk sondern auch Internet, wobei das im tiefstem Sinne nur eine Netzwerkerweiterung ist, gibt halt genauso Server und Clients, wer nun wann was davon darstellt will und muss ich sicherlich hier nun nicht grossartig breittreten... funktioniert nunmal über dasselbe Protokoll für die Datenpakete.

Beweis Ubuntu - Tuning - Ubuntuusers, öffentlich dokumentiert...
Sehet "Systemgrundlagen" Abschnitt IPv6 deaktivieren...
Zitat:
IPv6 gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Protokoll sollte nur deaktiviert werden, wenn es klare Indizien gibt, dass es Probleme verursacht.

Nun dummerweise ist es viele Jahre immernoch bekannt das es viele Probleme damit im Heimnetz gibt, also schon nur der Kommunikationsweg vom Rechner egal ob wlan oder lan zum Router..., das nervt die meisten wie mich halt auch heute noch das das nicht ab Werk momentan noch deaktiviert ist.... nicht ohne Grund, ein PowerUser merkt nunmal das da irgendwas nicht stimmt, Punkt.

Ein weiteres Zitat dazu:
IPv6 wird in den meisten Fällen (noch) nicht benötigt und kann manchmal dazu führen, dass das System langsamer reagiert.
Genau das fängt schon ab Starten des Betriebsystems an, egal ob da eine Linuxdistribution läuft oder Windows, das Protokoll ist nunmal dasselbe zur Kommunikation.

Also abschalten und gut ists, die IPv6 die man mit dem Internetanschluss durch seinen Provider hat, das ist nunmal lediglich der Router der dann IPv6 können muss, im Heimnetzwerk, also vom Rechner zum Router, mehrere Rechner, Smartphones etc. an einem und demselben Router, funktionieren ja trotzdem ohne Probleme, der Router "tunnelt" das v4 wenn man so will durch das v6 im Internet(-Netzwerk)

Wie man es am einfachsten deaktiviert systemweit per regedit, hab ich hier beschrieben:
Letsplayforum - Win7, welche Updates schaden meinen Retrogames-Setups nicht


Zitat:
- ipv6 abgeschaltet (regedit "DisabledComponents" D-Word 32-Bit und zwar hier "HKEY_LOCAL_MACHINE->System->CurrentControlSet->services->TCPIP6->Parameters", Wert Dezimal auf "4294967295" *1

Was solches Retrogezocke angeht, typisch Windows halt, man hat zu diesem Zwecke entweder von dem Standpunkt ein Backup, sodass man nicht immer alle seine Retrogames "rechtzeitig" installiert haben muss, da man sonst keinen "Point of Return" hat weil einem "Sicherheitsupdates" das OS immer inkompatibler machen und oder aber man muss halt dann und wann mal Windows neu installieren, was so wie es nunmal ist und "läuft" definitiv nicht schaden kann, ausser das es dann und wann mal einige Stunden Arbeit macht.

Das war hoffentlich ausführlich genug zum einen, zum anderen sicherlich aber ekelhaft leserlicht, deswegen ja diese Video's auch, das lässt sich so nunmal besser dahinquatschen und Zeigen als es in Textform zu formulieren mit einem riesigen Aufwand...
Im Zweifel einfach mal auf meinem YouTube-Kanal vorbeischauen.

Desweiteren kann ich OpenDNS empfehlen, oder wer nichts gegen Google's "Gemache" hat, deren 8.8.8.8 und 8.8.4.4 DNS-Server zu nutzen, läuft besser, ansonsten kann man natürlich auch Benchen, alles kein Hexenwerk und auch nicht wirklich schwer nachzuvollziehen.

Edit:
desweiteren ist es nur logisch wenn da zwei Kommunikationsprotokolle laufen, wenn man eines davon deaktiviert das da irgendwo hier und dort bessere Performance bei herumkommen muss.
Ist CPU Arbeit mit den Datenpaketen.... da hilft eine SSD und oder noch soooviel RAM auch nix, hab aktuell 32gb ram im Rechner, damals eventuell noch 16... ist aber nunmal eh irrelevant wie'n Schaltjahr... :d

Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst dachte ich Dennis wäre in 1998 steckengeblieben, aber nein das ist Dummheit mit Vorsatz. Stell doch auch IPv4 ab, damit ist allen hier geholfen.
 
Alkohol- und Drogenmissbrauch ist nie gut. Wer früh um 3:00 eine 3 Jahre alte "Diskussion" einfach so weiterführt, hat nicht alle Latten am Zaun.
 
Vor allem wenn die Aussagen dann noch inhaltlich grenzwertig bis schlicht falsch sind - Dennis wäre nach dem Post wohl gut beraten endlich mal seinen DNS Server anständig zu konfigurieren anstatt über Folgefehler eigener Verständnisprobleme herzuziehen. IPv6 bremst - ich lach mich schlappp, ernsthaft... Und dann noch der Unsinn zum NAT da oben. Kein v6 wollen, keine public IPs im Heimnetz und dann noch kein NAT? Also gar kein Routing bei nur max. einer public IP am WAN Interface des Routers?

Naja ein Vorteil hats - komplett offline ist die Wahrscheinlichkeit von Meltdown und/oder Spectre angreifbar zu sein effektiv Null :fresse: Glückwunsch zur weisen Vorraussicht über 3 Jahre VOR bekanntwerden der Lücke...
 

hast du ja was von und kostet nix :-)

@Rest:
Keine Gegenargumente, super :-)

Abgesehen von Esoterik, sehr interessant das hier alles läuft nicht wahr :d

Normalerweise ist der DNS-Server ebenfalls kein Problem genauso wie "nur" IPv4 laufen zu lassen, nur aus bestimmten Gründen ist es halt von Vorteil einen anderen zu nutzen als den, den dir dein Internetanbieter (Provider wie T-Online) vorkaut... siehe auch "SemperVideo"
Den Standard DNS-Server oder auch die, kann man auch recht flott rausfinden und als "alternative" angeben.

Wenn ich Google verwende beispielsweise anstatt was T-Online so vorkaut gibt es im Vergleich einen besseren Ping lustigerweise, round about ein Wert von 10.

Bezüglich "NAT" hab ich da wohl mal was durcheinandergewürfelt ja, hat das eine mit dem anderen aber nichts zu tun.


Gruss Dennis

- - - Updated - - -

Was Spectre und Meltdown angeht, einfach mal auch ne Linuxdistri nutzen mit Mainlinekernel und nach wie vor zusehen das alles auf dem Stand der Dinge ist an Software.

Ich bin noch am forschen ob man auf Windows nicht auch Microcode Update nach/beim Booten machen kann, geht ja auf Ubuntu auch out-of-the-box sogar, "zusätzliche Treiber" angewählt und gut ist, oder eben das Paket mit Synaptics installieren, oder auch über die Konsole direkt mit "sudo apt..." oder was auch immer auf der Distri dafür zuständig ist.

Ich nutze am liebsten Firefox und der wurd ja nun gepatched, abgesehen von Zwei Faktor Login's, wie auf youtube/google, facebook etc.
Selbst Steam, Origin und uPlay sind da ja schon viel weiter als Banken etc. :d

Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es dir kurz zu beschreiben - WENN dein DNS sauber konfiguriert wäre, würde er für die für dich relevanten Einträge auch sauber IPs rausgeben. Du beschreibst IPv6 Probleme - kein Plan ob du so "drauf" bist, deine Hosts anstatt über Namen mit v6 Adressen anzusprechen ohne entsprechende Konfig an Hosts und Clients. Wenn das nicht so wäre, dann behindert dich ein zweiter Stack genau gar nicht, einfach weil in allen Fällen - saubere Konfig vorrausgesetzt - entweder ausschließlich ne v4 Adresse angefragt wird, ein System 6to4 NAT betreibt oder das Endgerät sauber mit v6 antwortet.
Es gibt Fälle, da ist v6 problematisch, ne ganze Menge sogar - ist das aber der Fall, hinterleg am DNS nen v4 Eintrag und gut ist. Dein System KANN dann gar nicht anders und macht es auch nicht. Die Priorität lässt sich ebenso drehen.

Ich das nicht der Fall, stimmt was nicht mit der Konfig, auf den IP Stack zu schimpfen nur weil er nicht richtig konfiguriert ist, ist wenig zielführend ;)
 
Wenn ich Google verwende beispielsweise anstatt was T-Online so vorkaut gibt es im Vergleich einen besseren Ping lustigerweise, round about ein Wert von 10.



Erklär unsdoch mal technisch, wie du durch einen anderen DNS Server einen Ping verbesserst. Natürlich vorausgetzt, beide liefern die selbe IP.
 
Wenn er den Ping zum DNS Server meint ist das nachvollziehbar. Für alles andere nicht.
 
Erklär unsdoch mal technisch, wie du durch einen anderen DNS Server einen Ping verbesserst. Natürlich vorausgetzt, beide liefern die selbe IP.

Er meint wohl genau dass - andere DNS Resolver geben teils andere IPs raus. Vor allen in größeren CDNs kann das eklatant sein.
Ich nutze bspw. für googlevideo.com und youtube.com die Provider DNS, weil das Ergebnis mit Abstand das Beste ist -> da der Provider in Teilen den Traffic steuert. Ich mit der falschen IP gerade bei trafficlastigem Zeug falsch geroutet werde, oder besser gesagt, nicht den optimalsten weg gehen kann.
Vor allem dort, wo das CDN direkt mit dem provider peert anstatt über Dritte reinzukommen, merkt man das deutlich.

Andererseits hat die Ausführung nichts mit seinen v6 Problemen am Hut
 
Erklär unsdoch mal technisch, wie du durch einen anderen DNS Server einen Ping verbesserst. Natürlich vorausgetzt, beide liefern die selbe IP.

der dns weiss es nicht, wird ein anderer dns gefragt, der dns weiss es, schwupp verbunden...
letzterere Fall, besserer Ping, weil es natürlich besser funktioniert, es wird halt einfach verbunden ohne nochmals angefragt werden zu müssen.

Ich das nicht der Fall, stimmt was nicht mit der Konfig, auf den IP Stack zu schimpfen nur weil er nicht richtig konfiguriert ist, ist wenig zielführend ;)

An die "Standardsachen" kommst du normal nicht dran, Anbieter Daten werden automatisch bezogen, laufen halt, kannst nichtmal einen anderen DNS pimär einstellen, b.z.w. bevorzugen. Also kannst nur von deinem Rechner aus konfigurieren, was dir übrig bleibt ist v6 einfach abschalten am Rechner, systemweit, dein Router stellt den NAT da und "tunnelt" halt nach aussen hin zu v6. (zumal opendns hat dann ausserdem auch erstmal ne v4 Adresse da draussen, b.z.w. zwei-Link "Setup-Guide" )

Wenn er den Ping zum DNS Server meint ist das nachvollziehbar. Für alles andere nicht.

Doch siehe oben zu Anfang dieses Postings.


Gruss Dennis

- - - Updated - - -

Andererseits hat die Ausführung nichts mit seinen v6 Problemen am Hut

Nun wenn auf dem Rechner systemweit, IPv6 einfach abgeschaltet ist, bekomme ich soweit ich das sehe absolut keine Probleme das irgendwas mit dem Internet nicht funktioniert, zum anderen wird man einen unnötig zweiten Stack los, Rechner hat halt weniger zu tun.
Nebst OpenDNS, nutze ich noch Host-Datei, sowie Spybot Anti-Beacon.

Dazu dann ansonsten reicht mir mit Brain.exe der Windows Defender, ergänzt mit Abschaltung der Windows-Firewall, die steht einem nur unnötig im Wegen, am Router brauche ich keine Ports aufmachen und damit ist dann auch schon gut, abgesehen davon das dann noch von Sphinx die "Windows Firewall Control" drauf ist, die lustigerweise die Windows-Firewall nicht konfiguriert oder eine andere und leicht erreichbare GUI verpasst, sonst würde diese ja alles durchlassen wenn ich die Windows-Firewall deaktiviere.

Die von Windows schützt einen nämlich einfach nicht, oder stört.
Die von Sphinx macht erstmal mit meinen konfigurationen "neue Regeln" zu, hab das auch mal gezeigt auf YouTube, wenn ich will kann mit Firefox bezüglich firefox.exe nix rein und nix raus, nervt zwar auch, aber wenn man bestimmte Anwendungen nicht telefonieren lassen möchte weil man damit nix "online" macht, gehört das da für mich auf "DisableAll" und fertig.
Ich mache das nicht, weil brain.exe nicht funktioniert, sondern weil man falls doch mal was so "gut" nicht erkennbar verdächtig war, es dann eventuell dort auffällt und dann erstmal nicht so einfach was raus/rein kann.
Habe so schonmal nen "Virus" entdeckt , kam wohl von nem Stick vom Arbeitskollegen mal, nannte sich "fish.exe", kam irgendwie per Autostart vom Stick eben, vor vielen Jahren, keine Ahnung mehr ob das auf XP noch war oder 7.

Hehe, das wäre mir auf einer Linux-Kiste nicht passiert wir heute, das da plötzlich sich was selbstständig macht, jedenfalls bei weitem nicht so schnell.


Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine IPv6 "Probleme" klingen für mich eher nach einem klassischen Layer8 Problem...
 
Klingt wie Busfahrer, der "irgendwas mit IT" macht und stolz ist, seine Fritzbox einrichten zu können.
 
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