sidewinderdxii
Legende
Das war digitale Steuerung, es war ein Versuch, der genau deiner frage entspricht. Es ist genau wie mit dem autonomen fahren im Straßenverkehr, als passiver Fahrer, musst du immer ein Auge auf den Verkehr haben.
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Ich sehe das anders. Solche Fragen werden spätestens mit der Konstruktion von 100% selbstfahrenden Autos definitiv vermehrt aufkommen.
Gibt es dort Unfälle und es ist definitiv ein Programmier-Fehler, dann wird das sicher einigen Programmierern ernsthafte Sorgen und Schuldgefühle bereiten.
Link? Denn das Beispiel wäre, sollte es kein Märchen sein, ja wohl eher ein Versagen der Zugsicherung/Signalisierung und nicht des Zugs.Als Beispiel hat er einen Versuch in Skandinavien genannt, wo zwei Züge, mit erlaubter Streckenhöchstgeschwindigkeit auf einander los fuhren.
Du vergisst: Es ist die Bahndass es verglichen mit dem Straßenverkehr ein Kinderspiel ist, Züge autonom fahren zu lassen
Link würde ich dir geben, nur hat es mir ein Mitarbeiter des EBA bei einer Kontrolle erzählt. Sprich ich habe keinen link. Und wie gesagt es ist nicht so einfach, auch wenn du einige Möglichkeiten, warum es einfache erscheint genannt hast. Es muss zuviel berücksichtigt werden, zum Beispiel gleiten beim Bremsvorgang. Es reicht schon ein leichter Nieselregen und beim bremsen hast du das Gefühl, wie mit dem Auto auf Glatteis. So feinfühlig kann kein Computer reagieren, wie man da bremsen muss. Sand hat man ja auch nicht ohne Ende im Behälter. Dazu die Haftung im Schadensfall, wer haftet wenn der Computer einen Befehl falsch interpretiert? Das Unternehmen dem der Zug gehört oder das Unternehmen, das die Software geschrieben hat? Das aktuelle standart Zugsicherungssystem PZB (das muss jeder Zug haben) basiert auf der 1934 eingeführten Indusi Zugsicherung und auch das arbeitet nicht 100% perfekt, wie soll eine Software, welche von Menschen geschrieben wurde, da 100% perfekt sein?Link? Denn das Beispiel wäre, sollte es kein Märchen sein, ja wohl eher ein Versagen der Zugsicherung/Signalisierung und nicht des Zugs.
Ansonsten bin ich auch ganz der Meinung, dass es verglichen mit dem Straßenverkehr ein Kinderspiel ist, Züge autonom fahren zu lassen, auch wenn der Bleistiftanspitzer vom EBA oder der Tf der S-Bahn das anders sehen. Der Fahrweg ist vorgegeben, die Signalisierung im Vergleich mit Verkehrsregeln der StVO ein Kinderspiel, der Fahrweg gut einseh- und vorhersehbar. Das heißt aber natürlich nicht, dass das morgen kommt. Ist am Ende ja auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit, denn die Personalkosten des Tf sind bei der Bahn ja eher nachrangiger Natur. Merkt man ja schon daran, dass noch Lkw im Fernverkehr unterwegs sind, obwohl da ein Tf dutzende Lkw-Fahrer ersetzen könnte.
Es muss zuviel berücksichtigt werden, zum Beispiel gleiten beim Bremsvorgang. Es reicht schon ein leichter Nieselregen und beim bremsen hast du das Gefühl, wie mit dem Auto auf Glatteis. So feinfühlig kann kein Computer reagieren, wie man da bremsen muss. Sand hat man ja auch nicht ohne Ende im Behälter.
Mit 1250m bist du etwas unter der Distanz, ein Kollege aus dem Fernverkehr hat bei vMax einen PU gehabt und knappe 4km bis zum Stillstand gebraucht. Das Gewicht drückt gewaltig und dazu die Geschwindigkeit1200 m für 250 auf 0, plus Reaktionszeit.
Und dann stürzt die Software ab, jippi.
Autos werden in den nächsten 5 Jahren nicht voll autonom fahren können
Man merkt, du hast keine Ahnung