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Aber auch dann brauchste schon was leistungsfähigeres. Mit einer DS220+ im Synology Einstiegsbereich ist das Streamen von Full HD H265 jedenfalls schon recht hart am Limit. Und für z.B. eine 920+ zahlste dann halt ohne Platten schon fast 3x so viel wie für die absolute entry-level-Lösung hier von WD.QNAP / Synology NAS. Alles andere sind Kindergeburtstag / Bastelei.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Ich bin mit meinen Gbit Ports am NAS voll zufrieden, aber wer mehr Bandbreite braucht... aber im Einstiegsbereich? Da geht's dann eher darum, dass die Daten überhaupt irgendwie gesichert sind. Im Einstiegsnetzwerk mit Einstiegsinternetanbindung, wozu also >= 2,5Gbit? Und überhaupt ein NAS ist dann schon mehr Datensicherheit als gar keines, von daher Ziel voll erfüllt im Einstiegsbereich. Wer mehr will, ist bereits "Enthusiast".Also unter 3 Festplatten und 2,5Gbit LAN, würde ich selbst zum "Einstieg" nichts kaufen.
Ich glaube auch einem "Einsteiger" sind seine Daten wertvoll.
Synology sind meiner Meinung die Besten Geräte. Das liegt eindeutig an der Super Software. Synology gibt eine Lebenslange Update Garantie! Und man kann auf sein NAS einfach alles mit EINEM Mausklick installieren. VPN Client& Torrent Client? Kein Problem... Nameserver im Netz? Email Web Browser? Cloud Alexa Anbindung... ALLES GEHT:...Plane auch ein NAS will aber was einfach gutes,
deshalb habe ich die Synology DiskStation DS 218Play oder DS 218 in der engeren Wahl zwischen gut 220 bis 250 Euro,
das DSM gefällt mir mit allen freiheiten und der einfachen bediehnung deutlich besser.
klein
Hä? Jedes 0815 NAS kann Filme streamen... Das hat mit dem Codec nichts zu tun. Einfach mit Kodi am Mediaplayer das samba share einmounten und schon kann man alles abspielen. Wer transcodieren muss, weil sein Medienplayer einfach nur alt ist, sollte sich einfach einen neuen Mediaplayer kaufen... Fire TV 4K -> 29 Euro im Sale...Aber auch dann brauchste schon was leistungsfähigeres. Mit einer DS220+ im Synology Einstiegsbereich ist das Streamen von Full HD H265 jedenfalls schon recht hart am Limit. Und für z.B. eine 920+ zahlste dann halt ohne Platten schon fast 3x so viel wie für die absolute entry-level-Lösung hier von WD.
Ein RAID bietet die Datensicherheit, nicht das NAS. Und 1GBit is tnicht mehr State of the Art. Das kopieren dauert einfach unerträglich lange... Ob man mit 115 oder 300 MB/Sekunde kopiert ist schon ein gigantischer Unterschied. Besonders wenn man große Daten kopiert.Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Ich bin mit meinen Gbit Ports am NAS voll zufrieden, aber wer mehr Bandbreite braucht... aber im Einstiegsbereich? Da geht's dann eher darum, dass die Daten überhaupt irgendwie gesichert sind. Im Einstiegsnetzwerk mit Einstiegsinternetanbindung, wozu also >= 2,5Gbit? Und überhaupt ein NAS ist dann schon mehr Datensicherheit als gar keines, von daher Ziel voll erfüllt im Einstiegsbereich. Wer mehr will, ist bereits "Enthusiast".
Bei mir zuhause lassen sich 4K-Inhalte problemlos auf einer via DSL angebundenen Synology DS218+ streamen. Da ist nichts "hart am Limit".Mit einer DS220+ im Synology Einstiegsbereich ist das Streamen von Full HD H265 jedenfalls schon recht hart am Limit. Und für z.B. eine 920+ zahlste dann halt ohne Platten schon fast 3x so viel wie für die absolute entry-level-Lösung hier von WD.
1. Eventuell bin ich aber nicht im LAN, möchte per DLNA streamen o.a. Kodi lässt sich ja z.B. auch auf der Synology selbst betreiben, aber HW Transcoding gibt's halt nur gegen Aufpreis. Bei anderen Lösungen muss man halt gucken, ob's überhaupt möglich ist. Dass die schnell genug Daten liefern, um irgendeinen anderen externen Player zu bedienen ist klar (aber einen NFS Share kann ich z.B. wieder nicht in jedem Fernseher mounten) ...Hä? Jedes 0815 NAS kann Filme streamen... Das hat mit dem Codec nichts zu tun. Einfach mit Kodi am Mediaplayer das samba share einmounten und schon kann man alles abspielen. Wer transcodieren muss, weil sein Medienplayer einfach nur alt ist, sollte sich einfach einen neuen Mediaplayer kaufen... Fire TV 4K -> 29 Euro im Sale...
Ein RAID bietet die Datensicherheit, nicht das NAS. Und 1GBit is tnicht mehr State of the Art. Das kopieren dauert einfach unerträglich lange... Ob man mit 115 oder 300 MB/Sekunde kopiert ist schon ein gigantischer Unterschied. Besonders wenn man große Daten kopiert.
NFS != Samba Share1. Eventuell bin ich aber nicht im LAN, möchte per DLNA streamen o.a. Kodi lässt sich ja z.B. auch auf der Synology selbst betreiben, aber HW Transcoding gibt's halt nur gegen Aufpreis. Bei anderen Lösungen muss man halt gucken, ob's überhaupt möglich ist. Dass die schnell genug Daten liefern, um irgendeinen anderen externen Player zu bedienen ist klar (aber einen NFS Share kann ich z.B. wieder nicht in jedem Fernseher mounten) ...
Der absolute "Backup-Einsteiger" braucht kein NAS, sondern einen USB-Stick, wo er sein Backup drauf macht... Das passiert unter Windows voll automatisch...2. Du redest hier von "Einstieg". Das sind für mich Personen, die bisher noch nicht einmal ein Backup ihrer Daten haben und für die im Prinzip sogar ein fiktives 1-HDD-NAS somit schon die Datensicherheit steigern würde. Davon ab ist die WD Duo ein RAID-1 System, also besser als nichts (RAID wird im Test 0-mal erwähnt? NACHTRAG: Danke @DerMalle !). Die Netzwerkanbindung sehe ich wirklich nicht als Flaschenhals. Die Wenigsten haben eine GBit-Internetleitung und selbst wenn dann noch lange nicht up und kommen trotzdem gut an ihre Daten. Und welcher "Einsteiger" hat zuhause überhaupt ein > 1GBit Netzwerk? Da steht im Normalfall irgendein Router von Anbieter xy und wenn's hoch kommt ne Fritzbox, aber selbst da müsste ich schon sehr intensiv auf die Suche nach >1GBit Ports gehen.
NAS Besitzer sind keine Einsteiger... NAS sind sehr teuer und Einsteiger kaufen sowas nicht... Wenn man mit einem NAS in die NAS-Welt einsteigt, sollte man lieber 100 Euro mehr auf den Tisch legen und 2,5Gbit kaufen. Jedes Mainboard hat heute 2,5Gbit, das ist heutzutage Standard!
Warum sollte man auch über ein 1Gbit backuppen, wenn jeder 0815 USB Stick 5x so schnell ist ?
ich würde was fertiges nehmen, wenn dein NAS oder server im internet erreichbar sein sollen. für 4k brauchst du eine CPU die das packt. ich kenne die raspberry pi 4, sind einfach sehr langsame und rucklige teile.Hat mir jemand eine Empfehlung (auch) für die private Filmsammlung?
Habe mir da mal etwas mittels YouTube und Pi4 was gebastelt, aber FullHD war schon echt stockend und 4K unmöglich.
Möchte abseits von Daten auch gerne zentral meine Filme haben und mit allen Endgeräten im Haus darauf zugreifen können, oder auch mal vom Urlaub aus.
Direkt an die Frotzbox kann man ja leider auch vergessen. Trotz USB3 an der neuesten, nur am Buffern.
(Habe 1Gibit Glasfaser und Kabel im Haus, daran scheitert es nicht und im internen Netz ja erst recht nicht).
ich würde was fertiges nehmen, wenn dein NAS oder server im internet erreichbar sein sollen. für 4k brauchst du eine CPU die das packt. ich kenne die raspberry pi 4, sind einfach sehr langsame und rucklige teile.