Whats App nun bei Facebook! Was nun?

Alles was in Telegram geschrieben wird ist in einer Cloud dauerhaft gespeichert (bilder/chats/videos) und die ist in Russland, inclusive dem kompletten Telefonbuch das am Anfang mit deiner Telefonnummer verknüpft und hochgeladen wird ????........ HALLO????

BBM ist auch eine alternative aber das ist zu überladen mit voice chat und lokation service usw.

Threema im Moment meine Wahl nach momentanem Stand sicher, kein Speichern und voll verschlüsselt. Dazu schlank und einfach.

Die Zeit wirds zeigen
 
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Sicherheitsexperten haben den Open Source-Teil der Sicherheitslösung von Telegram seziert und diese als veraltet und angreifbar dargestellt.
--- so heißt es in einem Bericht - Quelle hab ich grad nicht zur Hand, kommt später.
 
Ich nutze Telegram nicht, würde mich aber interessieren.

Klick mal hier. Der Artikel verweist mitunter auf englische crypto webseiten, in denen erklärt wird weshalb Telegram Schwächen hat.

Aber man muss etwas Plan von Verschlüsselung haben ;)
 
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S

Ich hab zwar Threema jetzt gekauft, aber eine Sache stinkt mir zum Himmel und das ist eben ==> Wieso ist Threema closed-source und kostet Geld??
Weil die damit Geld verdienen wollen?

Ich hab auch Threema installiert, leider aber auch erst 4 andere Leute aus keinen Kontakten. Ich werd einfach threema bei den Leuten nehmen, die es auch haben, und ansonsten whatsapp, läuft ja noch bis 2018^^
 
Allein dass Telegram aus Russland kommt, lässt die gleichen Zweifel wie Facebooks WhatsApp-Kauf aufkommen.

Viber ist eine Datenkrake wie WhatsApp/Facebook selbst. Viber nimmt ALLE Adress- und Telefonbucheinträge des Smartphone und speichert diese auf einem Server. Ob das sinnvoll ist, überlasse ich gerne jedem selbst.

Für mich gibt es derzeit nur Threema als Alternative. Und der "nicht-quelloffene" Code hat auch einen Vorteil: Hacker können den Quelltext nicht einsehen und ein Angriff wird daher deutlich erschwert. Wenn die Jungs daher Sicherheit über Benutzerfreundlichkeit stellen, brauchen wir uns um unsere Datensicherheit keine Sorgen machen.
 
Noch ne sache die mich bei Telegram stört ist das der Gruppenchat ünverschlüsselt ist.
Verschlüsselte kommunikation generell nur stattfindet wenn der partner auch online ist also nix mit verschlüsselt push.
 
@sloop

Oss bedeuted nicht automatisch kostenlos, auch sind bewusst versteckte lücken im source durch codereviews praktisch nicht zu finden und zu guter letzt lädt man sich ja so oder so ne binary...



Trotzdem stehe ich zu den aussagen der macher genau so gegenüber

@fortunes
Closed source ist kein sicherheitsmerkmal...und einblick kein sicherheitsrisiko (ausser die Implementierung ist schrott)
 
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Wens Intressiert:

Ich habe hier noch ein Podcast gefunden mit dem Threema Entwickler im Interview.

Da wird auch auf die Fragen eingegangen warum nicht opensource usw.
 
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Die Entwickler von Telegram wurden aber auch aufgefordert user Daten weiter zugeben hatten sich aber geweigert ob da unterm Tisch was ging ka kann man nicht wissen. Nur so als Rand Notiz
 
Also ich bin der Meinung, alle die Angst vor Datenklau und Missbrauch haben, die sollten sich zu Hause einfach einsperren und alle digitalen Geräte wegwerfen. Vor allem, wenn Sie in irgendeiner Art und Weise vernetzt sind.
Holt euch am besten Steintafeln und Meissel und kommuniziert wie die altvorderen :P

Oder baut euch, wie bei Staatsfeind Nr.1, einen eigenen Käfig und schottet euch im eigenen System komplett ab.
 
Sicher ist man nie und jeder Dienst sammelt irgendwelche DAten, und wenns nur deine Krankenkassenkarte ist.
Ich sage nicht, dass mir das gefaellt, aber es ist in der IT nun mal grade Mode alles zu speichern , auszuwerten usw. Selbst die Mailprovider speichern zwischen, ob verschluesselt oder nicht ist erstmal egal, da es ja um Verbindungsdaten und nicht um Inhalte geht. Solange du nicht direkt mit irgendwem kommunizierst wird es irgendwer mitbekommen und speichern.

Und im aktuellen Fall sehe ich Fratzenverzeichnis nerviger an als irgendwelche Betreiber hinter Telegram, da ich, weil ich in UK bin, aus kulturelen Gruenden nicht um Fratzenverzeichnis herum komme. Hier gehen alle Absprachen ueber FB.

Lange Rde kurzer Sinn: Da ich mehr oder weniger gezwungen bin FB zu nutzen will ich von WA weg, damit FB nicht doppelt meine Daten abgreifen kann. Also brauch ich erstmal ne schnelle Alternative, da kommt mir Telegram grade recht. Schaut gleich aus, (stereotypenmodus an: Die Russen werden schon nicht mit Zuckerberg kooperieren) funktioniert. Und Threema bekomm ich nicht auf mein altes Telefon, da es keine brauchbare Android4 Rom gibt die stabil rennt.
 
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Also ich bin der Meinung, alle die Angst vor Datenklau und Missbrauch haben, die sollten sich zu Hause einfach einsperren und alle digitalen Geräte wegwerfen. Vor allem, wenn Sie in irgendeiner Art und Weise vernetzt sind.
Holt euch am besten Steintafeln und Meissel und kommuniziert wie die altvorderen :P

Oder baut euch, wie bei Staatsfeind Nr.1, einen eigenen Käfig und schottet euch im eigenen System komplett ab.

*Facepalm*

Die von dir bezeichneten Altvorderen haben sich viele Gedanken gemacht und im Grundgesetz folgendes verankert:

Artikel im Grundgesetz:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht schützt den Einzelnen zunächst vor Eingriffen in den engeren persönlichen Lebensbereich. Dieser gliedert sich in drei verschiedene Teile:

Die Intimsphäre zielt auf den unantastbaren Bereich jeder Person ab, auf den die öffentliche Gewalt keinen unmittelbaren Einfluss ausüben darf. In diese Kategorie fallen z.B. das Briefgeheimnis oder die Schweigepflicht von Ärzten und Rechtsanwälten. Eine Verletzung dieser Pflichten stehen in Deutschland auf der Basis des Artikel 2 Grundgesetz unter Strafe.

Die Privatsphäre betrifft vor allem das Leben innerhalb der Familie, die als Grundlage des gemeinsamen Zusammenseins einem besonderen Schutz unterliegt. So ist beispielsweise die Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern. Eingriffe in dieses Recht sind nur dann zulässig, wenn die Erziehung durch Mutter und Vater offensichtlich fehlzuschlagen droht.

Die Unverletzlichkeit der Wohnung fällt grundsätzlich ebenfalls in diese Kategorie, ist aber wegen der besonderen Wichtigkeit in einem separaten Grundrechtsartikel (Artikel 13 Grundgesetz) geregelt.
Die Individual- und Sozialsphäre bezieht sich größtenteils auf das Ansehen und den Ruf des Menschen bei Behörden sowie in der Öffentlichkeit. Ein Beispiel stellt das Recht am eigenen Bild dar: Ohne vorherige Genehmigung einer Person darf dessen Foto nicht publik gemacht werden (es sei denn, es handelt sich um Politiker, Prominente oder ähnlich bekannte Persönlichkeiten). Eingriffe sind hier aufgrund des direkten Bezugs nach außen unter weniger strengen Voraussetzungen möglich.

Die Aussage kannst du nur tun weil du im Moment "noch" keine Konsequenzen zu befürchten hast. Wir alle sollten dieses bei uns verankerte Grundrecht nicht abtun mit irgendwelcher paranoiden Angst.
In anderen Staaten würdest du diese Aussage nicht treffen weil dir bewußt wäre das dein Leben von Privatsphäre und geschützter Kommunikation abhängt.

Es geht hier nicht um ein paar Werbeprofile sondern um wesentlich mehr, die Möglichkeit seine Privatsphäre trotz immer on und immer erreichbar wenigstens zum Teil wiederzuerlangen.
Witzig ist nur das genau die Werbevermarktung anscheinend in Deutschland zu dem Trend geführt hat verschlüsselt kommunizieren zu wollen. Oder ist es der Versuch der untätigen Politik zu zeigen wo es lang geht?
Internet ist für die Politik Neuland aber scheinbar nicht für die Bevölkerung.

my 5c
 
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War es nicht die Merkel die sagte "Wer nix zu verbergen hat, hat nix zu befuerchten" und die sich dann aber beschwert hatte als ihr Handy abgehoert wurde?
 
gelöscht
 
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Ich als Facebook-Hasser habe Whatsapp jetzt auch deinstalliert. Warum sehen mich die anderen immer noch in ihrer Kontaktliste in Whatsapp? Habe schon etliche Anfragen bekommen, warum ich meine Whatsapp-Nachrichten nicht lese...
 
Weil du es nur runtergeschmissen hast. Hättste vorher _gelesen_, wäre dir aufgefallen, dass du in der App deinen Account löschen musst.
 
Ok, dann installiere ich es nochmal und lösche dann meinen Account. Danke für die Info.
 
Ich habe keinen Facebook Account und weigere mich auch strickt dagegen, nutze aber Whatsapp und sehe auch kein Problem das weiterhin zu tun, denn meiner Ansicht kann kein wirtschaftlich relevanter Zusammenhang (=personalisierte Werbung) in irgendeiner Form hergestellt werden.

Standort Dienste sind auf meinem Handy generell deaktiviert, Cookies und Cache werden nach jeder Browser Session gelöscht, die vorinstallierte Facebook App habe ich per Rootexplorer restlos entfernt.
Whatsapp auf meinem Handy hat von mir genau eine Sache: Die Telefonnummer (die sich bei mir idR eh alle 2 Jahre ändert)
Whatsapp hat auf den Handys meiner mir schreibenden Freunde außer der Telefonnummer maximal noch den zugeordneten Kontaktnamen der nicht mal zwangsläufig mein realer Name sein muss.
 
Der Postillon wäre auch noch gut wenn er von Nordkorea aufgekauft würde :p
 
Das Wichtigste daran: Der Quellcode ist offen und kann von jedermann auf der ganzen Welt eingesehen werden. Wieso zum Geier ist Threema nicht quelloffen? Die zwei Fuzzys von Threema können mir viel erzählen. Woher weiß ich, was das Programm in Wirklichkeit macht, und wie es arbeitet? Wenn ich keinen Einblick in den Sourcecode habe, ist das meiner Meinung nach Irreführung und der größte Teil der Leute da draußen auf der Welt akzeptiert einfach eine billige Aussage wie "Threema ist sicher, weil ...bla...bla...bla". Das ist absoluter Blödsinn! Wer betreibt die Server, wo stehen die Server, unter welchen Gesetzen?

Neja, also nur weil OpenSource drauf steht, ist bei weitem nicht "Sicherheit" drin. Und nur weil closed Source drauf steht, ist ebenso wenig pauschal keine Sicherheit der Daten gegeben.
Hier liegt wohl ein massiver Irrtum vor.

Das Einzige, was man da eventuell mit viel Interpretation rein/rauslesen könnte ist die Tatsache, das OpenSource weitestgehend einsehbar vom Quellcode ist und man damit fachkundige Personen Einblick über die (soll-) Wirkungsweise der Software gibt. Was die meisten aber einfach mal schlicht vergessen, nur weil der Code einsehbar ist, heist das lange nicht, das die zu geschätzt 95%+ verwendeten "Kompilate" auch exakt nur auf diesem OpenSource Quellcode basieren. Das größte Problem ist, wie erkennt man die Unterschiede zwischen einsehbarem Code und der schlussendlichen Wirkungsweise des Kompilats? ;)
Und hier ist der Punkt, andem sich OpenSource und closed Source Software in keinster Weise unterscheiden. Das Kompilat, was die Masse verwendet, ob nun quelloffener Code oder nicht, ist in beiden Fällen annähernd gleich schwer auseinander zu nehmen. Will man also die Funktionsweise überprüfen, was das Produkt schlussendlich tut, taugt der Quellcode nur sekundär, bzw. gar nicht, wenn es darum geht potentiell Sachen aufzuspüren, die nicht im quelloffenen Code einsehbar sind.

Unterm Strich kommt noch der Faktor der Verbreitung hinzu. Eine Software, die nicht verbreitet ist, wird auch für niemanden groß von Interesse sein. Ist also pauschal erstmal sicher(er), weil eben uninteressant für das Datenabfassen. Eine App oder ein Tool, was quasi jeder nutzt hingegen ist potentiell interessant für diverse Aktionen. Das geht sogar noch viel weiter drüber hinaus, als es das reine Datenhaltungsthema aufzeigt. Potentielle Sicherheitslücken bzw. Angriffsstellen usw. sind da ebenso Thema.

Aus meiner Sicht regen sich aber die Leute auch viel zu viel auf... -> die Masse versteht bis heute das Konstrukt des Internets nicht. Auch nicht wie dort Daten "wandern" usw. usf. Man verteilt als Person oftmals mit Kusshand seine Daten wild im Netz -> regt sich aber andererseits über dieses und jenes auf ;) das passt im Grunde nicht unter einen Hut.

Und der "nicht-quelloffene" Code hat auch einen Vorteil: Hacker können den Quelltext nicht einsehen und ein Angriff wird daher deutlich erschwert. Wenn die Jungs daher Sicherheit über Benutzerfreundlichkeit stellen, brauchen wir uns um unsere Datensicherheit keine Sorgen machen.

Durchaus könnte man das als Vorteil ansehen. -> andererseits ist das aber auch eine Gewichtungsfrage. Denn gleichsam wird auch eher verschleiert, wenn da was nicht so läuft, wie es Kommuniziert wird/wurde. Bzw. wie es die Masse gern hätte.
Es gibt da für alles ein Für- und Wider.

PS: den letzten Teil kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen... Wer sich Sorgen um die Sicherheit der Daten macht, der sollte am besten einfach mal nichts von seinen Daten irgendwo streuen... Nur so kann man wirklich sicher gehen, das die nicht genannten Infos auch nirgends auftauchen ;) -> Leider will das die Masse aber einfach nicht. -> da steht dann halt die Einfachheit und Bedienfreundlichkeit im Vordergrund anstatt sich zu fragen ob das denn überhaupt so funktionieren kann.

Über das Thema könnte man wohl ganze Bücher schreiben. Das hat seinerzeit mit dem ersten aufkommen von social Netzwerken angefangen bzw. mit Cloudlösungen und alle wollten das haben. Mittweile vergeht fast kein Tag, wo man nicht irgendwelche negativ Schlagzeilen darüber findet. :wink:
 
Ich hab What's App deinstalliert. Natürlich den Account gelöscht vorher. Aber die meisten meiner Freunde sind Lern resistent. Denken:,, Ach da passiert schon nichts! "
Aber was soll man auch Andere Menschen ändern. Man kann nur sich selbst ändern.
 
Neja, also nur weil OpenSource drauf steht, ist bei weitem nicht "Sicherheit" drin. Und nur weil closed Source drauf steht, ist ebenso wenig pauschal keine Sicherheit der Daten gegeben.
Hier liegt wohl ein massiver Irrtum vor.

Das Einzige, was man da eventuell mit viel Interpretation rein/rauslesen könnte ist die Tatsache, das OpenSource weitestgehend einsehbar vom Quellcode ist und man damit fachkundige Personen Einblick über die (soll-) Wirkungsweise der Software gibt. Was die meisten aber einfach mal schlicht vergessen, nur weil der Code einsehbar ist, heist das lange nicht, das die zu geschätzt 95%+ verwendeten "Kompilate" auch exakt nur auf diesem OpenSource Quellcode basieren. Das größte Problem ist, wie erkennt man die Unterschiede zwischen einsehbarem Code und der schlussendlichen Wirkungsweise des Kompilats? ;)
Und hier ist der Punkt, andem sich OpenSource und closed Source Software in keinster Weise unterscheiden. Das Kompilat, was die Masse verwendet, ob nun quelloffener Code oder nicht, ist in beiden Fällen annähernd gleich schwer auseinander zu nehmen. Will man also die Funktionsweise überprüfen, was das Produkt schlussendlich tut, taugt der Quellcode nur sekundär, bzw. gar nicht, wenn es darum geht potentiell Sachen aufzuspüren, die nicht im quelloffenen Code einsehbar sind.

Unterm Strich kommt noch der Faktor der Verbreitung hinzu. Eine Software, die nicht verbreitet ist, wird auch für niemanden groß von Interesse sein. Ist also pauschal erstmal sicher(er), weil eben uninteressant für das Datenabfassen. Eine App oder ein Tool, was quasi jeder nutzt hingegen ist potentiell interessant für diverse Aktionen. Das geht sogar noch viel weiter drüber hinaus, als es das reine Datenhaltungsthema aufzeigt. Potentielle Sicherheitslücken bzw. Angriffsstellen usw. sind da ebenso Thema.

Aus meiner Sicht regen sich aber die Leute auch viel zu viel auf... -> die Masse versteht bis heute das Konstrukt des Internets nicht. Auch nicht wie dort Daten "wandern" usw. usf. Man verteilt als Person oftmals mit Kusshand seine Daten wild im Netz -> regt sich aber andererseits über dieses und jenes auf ;) das passt im Grunde nicht unter einen Hut.



Durchaus könnte man das als Vorteil ansehen. -> andererseits ist das aber auch eine Gewichtungsfrage. Denn gleichsam wird auch eher verschleiert, wenn da was nicht so läuft, wie es Kommuniziert wird/wurde. Bzw. wie es die Masse gern hätte.
Es gibt da für alles ein Für- und Wider.

PS: den letzten Teil kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen... Wer sich Sorgen um die Sicherheit der Daten macht, der sollte am besten einfach mal nichts von seinen Daten irgendwo streuen... Nur so kann man wirklich sicher gehen, das die nicht genannten Infos auch nirgends auftauchen ;) -> Leider will das die Masse aber einfach nicht. -> da steht dann halt die Einfachheit und Bedienfreundlichkeit im Vordergrund anstatt sich zu fragen ob das denn überhaupt so funktionieren kann.

Über das Thema könnte man wohl ganze Bücher schreiben. Das hat seinerzeit mit dem ersten aufkommen von social Netzwerken angefangen bzw. mit Cloudlösungen und alle wollten das haben. Mittweile vergeht fast kein Tag, wo man nicht irgendwelche negativ Schlagzeilen darüber findet. :wink:

Ich kann nicht anders, ich muss das einfach mal komplett zitieren - ist das Beste, was ich seit langem zu diesem Thema gelesen habe!!!
 
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