PatrickB
Livemodder
"White Ball" 24h Livemodding @DCMM by Paladin und Nemesis (oder modding-extreme)
3. Platz im 24h Livemodding auf der DCMM 2012 (Deutsche CaseMod Meisterschaft)
Dieses Projekt, "White Ball" ist innerhalb von 24h auf der Deutschen Casemod Meisterschaft (DCMM) entstanden und basiert auf einem BitFenix Prodigy Mini-ITX Case und einem 160L Ausdehnungsgefäß einer Heizungsanlage.
Als Nemesis (Oliver Peier) und ich am überlegen waren was wir als 24h Mod der diesjährigen DCMM machen habe ich gesagt das ich noch so ne Metallkugel rum liegen habe.
Als wir dann sozusagen die Basis hatten wurden weitere überlegungen gesponnen. "Ja, wie könnten sie sich ja öffnen lassen". Gut, und was noch? "Ja, drehen könnte sie sich ja wenn sie offen ist auch noch"
So war dann die Idee geboren, dann gingen die schwierigkeiten aber erst los die ganzen Bewegungen auch umzusetzten. Jeder von uns hat dann einen ganzen schwung Materialien auf die DCMM mit gebracht und es konnte dann auch sofort los gehen das "Ding" auseinader zu flexen und innen den Rost abzuschrubbeln.
Das ist das BitFenix Prodigy Mini-ITX Case...
...und das hier das Ausdehnungsgefäß
Vom aufschneiden haben wir leider keine Bilder, falls aber wer solche haben sollte bitte bescheid geben, und sie kommen hier noch dazu.
Anschliessend ging es dann ans sauber machen der beiden Hälften.
So schaut man dann danach aus :P
Die Ränder habe ich einfach mit dem Bandschleifer glatt geschliffen.
Die Kugel hatte auch noch paar Dellen und Anschlüsse die zugemacht werden mußten.
Also erst mal den Lack ab...
...aus einem Stück 2mm Eisen einen Kreis geflext und ein wenig rund geschlagen...
...und angeschweisst.
Die Schweissnaht wollte ich zuerst ganz durch ziehen, habs mir aber dann anders überlegt, da ja da keine kräfte drauf kommen.
Hier sieht man wie es verspachtelt wurde.
Oli bereitet hier das 2. Loch vor das geschlossen werden musste.
Anschliessend hatte Oli alles schön glatt geschliffen.
Ich habe in der Zwischenzeit das Blech vorbereitet an dem die Schubladenschienen befestigt wurden.
Alles wurde dann auf eine Gewindestange aufgefädelt die auf einem Metallkreuz mit Rollen befestigt ist. Dies war mal von einem Verkaufsständer.
Die beiden Halbkugeln wurden dann an die Schubladenschienen geschweisst.
Hier sieht man mal recht schön wie Groß das ganze ist.
Für die Stomversorgung des Rechners habe ich 3 Schlize in die Gewindestange geschnitten. In diesen wurden die Kabel dann mit Sekundenkleber befestigt.
Um das Kabel zu verstecken haben wir ein Alurohr darüber gemacht.
Jetzt geht es mit dem beweglichen Elementen los. Dazu habe ich mir mit Olis Tisch einen Sägetisch gemacht um die Zahnräder auszuschneiden.
hier dann die fertigen Zahnräder. Der Motor den man hier sieht ist nicht verbaut worden, da er zu schwach war. Wir habe 3 Anläufe gebraucht um einen Motor von den anderen Teams zu finden der die 30 Kilo der Kugel bewegen konnte.
Danke nochmal an Jens und Alex
Für den Öffnungsmechanissmuß brauchten wir schleifer die den Stom auf den beweglichen Teil des Ganzen übertragen.
Zuerst hatten wir versucht in das Plexi Rillen zu Fräsen, und da dann Lötzinn rein zu gießen. Das hat aber dann nicht geklappt.
Also das ganze dann erst mal auf dem Drehteller befestigen...
...und einen Schleifteller aus einer Dibond platte (Alu/Kunststoff/Alu-Verbundplatte) zu machen.
Dazu hat Oli einfach mit einem Dremel Rillen bis zum Kunststoff rein geschnitten.
Ich habe dann anschliessend die Schrauben rein gemacht und mit einer 1mm dünnen Modellbau Kunststoffplatte isoliert. Daran konnten dann die Kabel befestigt werden.
Hier bereitet Oli die Aussparrung für den Motor der für das Öffnen veranwortlich ist vor.
Ich habe dann danach die Zahnstangen mit Baukleber an den Schubladenschienen Befestigt. Diese mußte ich aber zuvor noch um 1mm dünner schleifen.
Um den Motor zu befestigen habe ich eine kleine Metallplatte gemacht auf die der Motor geschraubt und dann angeschweisst wurde.
In der zwischenzeit hat Oli die Plexiglas Steifen gebogen um sie dann anzukleben.
Nachdem der Motor dran war haben wir das Ganze mal Grundiert und die Platte schwarz gemacht, erst dann kam das Plexi dran.
So 5 Minuten bevor der Countdown ausgelaufen ist kamen wir dann auch mal zu Lackieren
Hier noch ein Zeitraffer Video
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3. Platz im 24h Livemodding auf der DCMM 2012 (Deutsche CaseMod Meisterschaft)
Dieses Projekt, "White Ball" ist innerhalb von 24h auf der Deutschen Casemod Meisterschaft (DCMM) entstanden und basiert auf einem BitFenix Prodigy Mini-ITX Case und einem 160L Ausdehnungsgefäß einer Heizungsanlage.
Als Nemesis (Oliver Peier) und ich am überlegen waren was wir als 24h Mod der diesjährigen DCMM machen habe ich gesagt das ich noch so ne Metallkugel rum liegen habe.
Als wir dann sozusagen die Basis hatten wurden weitere überlegungen gesponnen. "Ja, wie könnten sie sich ja öffnen lassen". Gut, und was noch? "Ja, drehen könnte sie sich ja wenn sie offen ist auch noch"
So war dann die Idee geboren, dann gingen die schwierigkeiten aber erst los die ganzen Bewegungen auch umzusetzten. Jeder von uns hat dann einen ganzen schwung Materialien auf die DCMM mit gebracht und es konnte dann auch sofort los gehen das "Ding" auseinader zu flexen und innen den Rost abzuschrubbeln.
Das ist das BitFenix Prodigy Mini-ITX Case...
...und das hier das Ausdehnungsgefäß
Vom aufschneiden haben wir leider keine Bilder, falls aber wer solche haben sollte bitte bescheid geben, und sie kommen hier noch dazu.
Anschliessend ging es dann ans sauber machen der beiden Hälften.
So schaut man dann danach aus :P
Die Ränder habe ich einfach mit dem Bandschleifer glatt geschliffen.
Die Kugel hatte auch noch paar Dellen und Anschlüsse die zugemacht werden mußten.
Also erst mal den Lack ab...
...aus einem Stück 2mm Eisen einen Kreis geflext und ein wenig rund geschlagen...
...und angeschweisst.
Die Schweissnaht wollte ich zuerst ganz durch ziehen, habs mir aber dann anders überlegt, da ja da keine kräfte drauf kommen.
Hier sieht man wie es verspachtelt wurde.
Oli bereitet hier das 2. Loch vor das geschlossen werden musste.
Anschliessend hatte Oli alles schön glatt geschliffen.
Ich habe in der Zwischenzeit das Blech vorbereitet an dem die Schubladenschienen befestigt wurden.
Alles wurde dann auf eine Gewindestange aufgefädelt die auf einem Metallkreuz mit Rollen befestigt ist. Dies war mal von einem Verkaufsständer.
Die beiden Halbkugeln wurden dann an die Schubladenschienen geschweisst.
Hier sieht man mal recht schön wie Groß das ganze ist.
Für die Stomversorgung des Rechners habe ich 3 Schlize in die Gewindestange geschnitten. In diesen wurden die Kabel dann mit Sekundenkleber befestigt.
Um das Kabel zu verstecken haben wir ein Alurohr darüber gemacht.
Jetzt geht es mit dem beweglichen Elementen los. Dazu habe ich mir mit Olis Tisch einen Sägetisch gemacht um die Zahnräder auszuschneiden.
hier dann die fertigen Zahnräder. Der Motor den man hier sieht ist nicht verbaut worden, da er zu schwach war. Wir habe 3 Anläufe gebraucht um einen Motor von den anderen Teams zu finden der die 30 Kilo der Kugel bewegen konnte.
Danke nochmal an Jens und Alex
Für den Öffnungsmechanissmuß brauchten wir schleifer die den Stom auf den beweglichen Teil des Ganzen übertragen.
Zuerst hatten wir versucht in das Plexi Rillen zu Fräsen, und da dann Lötzinn rein zu gießen. Das hat aber dann nicht geklappt.
Also das ganze dann erst mal auf dem Drehteller befestigen...
...und einen Schleifteller aus einer Dibond platte (Alu/Kunststoff/Alu-Verbundplatte) zu machen.
Dazu hat Oli einfach mit einem Dremel Rillen bis zum Kunststoff rein geschnitten.
Ich habe dann anschliessend die Schrauben rein gemacht und mit einer 1mm dünnen Modellbau Kunststoffplatte isoliert. Daran konnten dann die Kabel befestigt werden.
Hier bereitet Oli die Aussparrung für den Motor der für das Öffnen veranwortlich ist vor.
Ich habe dann danach die Zahnstangen mit Baukleber an den Schubladenschienen Befestigt. Diese mußte ich aber zuvor noch um 1mm dünner schleifen.
Um den Motor zu befestigen habe ich eine kleine Metallplatte gemacht auf die der Motor geschraubt und dann angeschweisst wurde.
In der zwischenzeit hat Oli die Plexiglas Steifen gebogen um sie dann anzukleben.
Nachdem der Motor dran war haben wir das Ganze mal Grundiert und die Platte schwarz gemacht, erst dann kam das Plexi dran.
So 5 Minuten bevor der Countdown ausgelaufen ist kamen wir dann auch mal zu Lackieren
Hier noch ein Zeitraffer Video
Datenschutzhinweis für Youtube
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