WHS 2011 auf kleine Festplatte installieren

So läuft, puh das war ne Geburt. Arbeite ich damit erstmal ganz normal wie beim Windows?

TeamViewer, AntVir, Serv-U etc installieren?

Muss ich auf was achten?

Da steht jetzt die ganze Zeit "CVorsich: Sie sind am Server-Desktop angemeldet ..........

Der Server ist nicht geeignet zum normalen Arbeiten. Du kannst auch nicht deine üblichen Antiviren-Lösungen installieren, da laufen nur Server-Lösungen drauf.
Was du vorhast mit einer einzelnen Maschine könnt ich mir mit Virtualisierung vorstellen. Dazu solltest du dann aber einen aktuellen i5 (z.B. 2500T) sowie ein Z68 Board einsetzen (Durchreichen von Netzwerk- oder TV-Karte an den virtuellen Server).
Also z.B. Win7 Pro als Wirtssystem, welches WHS11 in einer virtuellen Maschine ausführt...

XBMC kann man jedoch drauf betreiben, da es sämtliche Codex mibringt, ob das aber sinnvoll ist, weiß ich nicht. Was hast Du denn genau vor mit der Kiste?
 
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Naja sie lief jetzt ein Jahr lang 24/7 unter XP. Dann ist mir das Board abgekckt.

Daher neuinstallation.

Bisher habe ich damit genutzt:

Serv-U
TS Server
Film und Musik Speicher sowie
abspielen der genannten per HDMI am LCD
Daten / Bilder Speicher die ich unterwegs mal brauch (mit Serv-U geladen)
Google und Serien Stream am LCD
TeamViewer zum dran arbeiten
Cod4 Server

Das wars eigl.

Also empfehlst du XP oder Win7 als Server Betriebssystem in meinem Fall?
 
Nein der WHS ist nur ein NAS mit Mehrfunktion. Was du noch brauchst ist ein Client der die Features benutzt.


WHS auf nem client macht keinen Sinn. Dann kann man sich den WHS sparen :)
 
Dann gleich nen normales Betriebssystem?! WHS garnich mehr nutzen...

Macht Win7 sinn oder lieber XP (zu OT? Neuen Thread öffnen?)
 
Neee du musst dir klar werden was du damit machen willst.

WHS: Storage und Sicherung, Streaming Server

Win7 (o.ä): Streaming Client, Arbeitsstation.
 
Was ich damit machen will hab ich ja oben geschrieben.

Serv-U
TS Server
Storage also
Film und Musik Speicher sowie
abspielen der genannten per HDMI am LCD
Daten / Bilder Speicher die ich unterwegs mal brauch (mit Serv-U geladen)
Google und Serien Stream am LCD
TeamViewer zum dran arbeiten
Cod4 Server

Arbeitsstation ja nur wenn meine Frau mal vorm LCD sitzt und Googlet

Welches BS? Also XP hat wunderbar funtioniert für meine Zwecke das letzte Jahr. Dachte nur das WHS besser ist.

Also welches normales BS würdest du für meine genannten Zwecke empfehlen... der Server läuft 24/7
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt der WHS ist als headless Home Server konzipiert. Der soll irgend wo stehen und sich um die Sicherung der Clients, die Speicherung der Nutzdaten und so weiter kümmern. Direktes arbeiten auf dem WHS ist nicht vorgesehen (auf Servern arbeiten kann gefaehrlich sein fuer deine Daten!)

Client os ? Win 7 wenn du ne Lizenz hast ansonsten geht auch xp noch.
 
Kann ja mal kommen dann ist man vorbereitet..... abwärtskompatibilitätsprobleme gibts doch selten?!
 
Das stimmt auch wenn du ne 64 Bit Lizenz hast Dan nim dieses os (es se den. Du hast xp x64.....;))

Win 7 für die Clients, WHS für den Server.
 
Nein bloß kein xp in 64 Bit :(

Du brauchst zwei Greaete und dann sollte klar sein was zu tuen ist :d
 
Oh man dieses hin und her verstehe nur Bahnhof...

Also Win7 64bit.

Und ich will Win7 24/7 auf meinem Homeserver laufen lassen. Dann habe ich mehr Möglichkeiten, "NAS" und Mediastation. So will ichs haben. Keine 2 Geräte woch ich einen immer einschalten muss wenn ich Filme gucken will.

Geht es klar mit Win7 für 24/7 in ein "Homeserver"?
 
Teste es doch einfach aus... Wenn du Windows 7 erst kaufen musst, nutz dein XP weiter, du wirst sogut wie keine Veränderung spüren.
64Bit braucht nicht zwingend... Macht auch wenig Sinn, wenn du keine 64Bit Software nutzt und dich im Bereich ~4GB RAM bewegst.


Zum WHS, der WHS ist wie schon mehrfach angesprochen nicht für das direkte Arbeiten auf ihm gemacht. Willst du das aber dennoch, nutz lieber ein Client OS. Einfache Filefreigaben bis 10 gleichzeitige Zugriffe inkl. Rechteverwaltung lokal gehen damit ebenso problemlos.
 
Nochmal:
Ein "Server" ist dazu da in einer Ecke zu stehen und zuverlässig zu funktionieren. Nachdem er einmal ordentlich konfiguriert wurde, sollte da möglichst keiner mehr dran rumfummeln - und schon gar nicht damit im Internet surfen.

Ein "Client" ist ein Computer, der mit den Daten oder Diensten vom "Server" etwas einem User bietet - Medienwiedergabe, Internet...

Du willst hier irgendwie beides - und das geht nun mal schwer.

Was du machen könntest wäre z.B. einen Server zu betreiben, auf dem eine virtuelle Maschine (quasi ein 2. PC) läuft, der dann als Client verwendet wird. Hier kann es aber Probleme mit Grafikzugriff geben (Computerspiele und BluRay Wiedergabe könnten ruckeln) und allzu einfach ist es auch nicht aufzusetzen.

Wenn du das mit Windows 7 umsetzen möchstest ist das sicher möglich, ein echtes Serversystem ist es aber nicht daher ist auch die Stabilität nicht so großartig - und durch die Nutzung als Client dürfte die sich nicht gerade verbessern...
 
Wenn du das mit Windows 7 umsetzen möchstest ist das sicher möglich, ein echtes Serversystem ist es aber nicht daher ist auch die Stabilität nicht so großartig - und durch die Nutzung als Client dürfte die sich nicht gerade verbessern...

Wo hast du den Quark her...
Stabilität wird in erster Linie an der Hardware definiert. Dann kommen die Treiber hinzu. Passt hier alles in den beiden Punkten. Bekommst du ein Windows 7 nicht zum Abstürzen genau so wenig wie einen 2008 R2 Datacenter (also die größte "Server" Version)

Punkt zwei, ein Server definiert sich nicht am OS. Ein Server ist per Definition eine Maschine, die Dienste für andere (User, Clients, wie auch immer) bereit stellt. Auch ein Windows 7 mit nem tuckernden TS Server ist ein Server...
Anderes Beispiel, zwei PCs als Client genutzt, auf einem gibst du nen Ordner auf der HDD frei. Und greifst mti dem anderen darauf zu. Schon hast du PC1 zum Server gemacht -> nämlich zum Fileserver...

Genau so der Punkt mit dem Internet -> ebenso irgendwie quatsch. Das Internet ist nicht böse... Es kommt drauf an, was man macht. Hier ist also klar der User das Übel wenn es darum geht, Schaden anzurichten.
Du kannst einen PC Jahrelang im Internet stehen haben, dem wird idR nichts passieren. Selbst ungepatcht in der ersten Version.
Erst wenn der User sich auf Websites mit fragwürdigem Inhalt und möglichen Trojanern/Viren usw. rumschlägt, komische Spam Mails ließt anstatt zu löschen usw. wird die Kiste anfällig auf Angriffe.
 
Schon mal einen ungepatchten XP Rechner mit angestecktem Netzwerkkabel zum Internet aufgesetzt? Bevor du da ein Service Pack runtergeladen hast, ist da üblicherweise schon ein (sichtbarer!) Virus drauf der dir die Kiste gleich wieder neu startet.

Alleine Flash + Java bieten üblicherweise, wenn nicht immer auf aktuellstem Stand gehalten, schon genügend Einfallstore für Schadsoftware die auch gerne mal über Internetwerbung auf "seriösen Seiten" daher kommt. Daher hat ein Browser auf einem Computer, der als Server genutzt werden soll nichts verloren.

Zu deinem Beispiel mit dem freigegebenen Verzeichnis: Wenn ich also auf meinem Laptop ein Verzeichnis share, würdest du auch nicht dein Nutzerprofil dort ablegen und von dort bei jedem Neustart holen, oder? Von einem Server erwartet man sich (im Gegensatz zu Peer-to-Peer Übertragungen wie in deinem Beispiel) eben auch mehr Dinge als nur irgendwie einen Dienst bereitzustellen wie z.B. Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit, Datensicherheit etc.

Viele dieser Eigenschaften sind privat aber nicht sinnvoll oder umsetzbar (es haben z.B. wohl nur wenige Leute redundante Stromversorgung daheim... auch aus gutem Grund!), daher muss man ohnehin gewisse Abstriche machen. Wichtig ist allerdings eine Grenze zu ziehen - und für mich persönlich bedeutet das, dass an einem Server weder gesurft noch täglich herumgespielt wird.

Wer Dateifreigaben über die Konsole von Server 2k8 R2 und über Windows 7 erstellt hat, wird schnell merken, worauf das jeweilige Betriebssystem ausgelegt ist. Klar kann man auch Windows 7 so hinbiegen (ist ja auch der gleiche Kernel), in den Grundeinstellungen ist es aber durchaus unlustig einen größeren Fileserver damit zu betreiben. Vielleicht fällt das aber im Netzwerk des TE auch noch gar nicht so auf, dann eben viel Erfolg!

Dennoch: Wenn da jemand regelmäßig dran sitzt und die Datensicherheit gefährdet ist das eben für mich ein normaler PC der eben 24 Stunden durchrennt (vermutlich auch noch mit Hardware die nicht darauf ausgelegt ist - ein Mainboard ist dem TE nach nur einem Jahr(!) eh schon angeraucht...) und auf dem ein paar Dienste laufen, aber sicher kein Heimserver. Klar ist die Definition umstritten und andere mögen andere Definitionen haben, aber auf jedem 0815 Windows laufen zig Programme die als Server agieren im Hintergrund - dennoch wird aus einem Ferkel dem man Federn anklebt kein Adler.
 
Hier braucht niemand die Definition von Server neu erfinden, die ist seit Jahr und Tag in Stein gemeißelt. Was man dazu noch in die Sache reininterpretierst, also Redundanz, Verfügbarkeit usw. sind vollkommen irrelevant bei dem Thema. Denn wir kennen vom TE eben nicht dessen Anforderungen an diese Themengebiete. Sondern wir kennen nur die Aussage über die Funktionen, die das Teil bieten soll.

Und ja, ich habe seinerzeit zu XP Zeiten nicht einen einzigen Patch auf der Kiste gehabt... Da ich mir das automatische Patchen als Ewigkeiten 56k User lange Zeit verkniffen habe. Einfach aus dem Grund, wenn man mal Online gehen wollte, sollte wenigstens der Seitenaufbau halbwegs brauchbar funktionieren. Was mit teils hunderte MB Automatischer Downloads meiner ganzen PCs Zuhause nicht machbar war...

PS:
ich kann dir gerne einen Rechner mit XP inkl. SP1 (das hat meine XP CD schon inkl.) aufsetzen und das ganze abfilmen... Ich verspreche dir, auch mit händischem Download von der MS Seite oder von mir aus gesucht über google.de wird die Kiste keine Virus bekommen. ;)
Das was du ansprichst sind Usereinwirkungen. Und die können dir auch passieren bei vollgepatchtem System. Der Virus kommt nicht von alleine auf das System. Hier ist klar der User die schuldige Person. Wenn man sich da zu prasslig anstellt, hat man eben Pech... Aber da spielt es wiederum keine Rolle, ob nun Server, Client oder weis der Teufel was...

Übrigens, ich verwendet seit (lass mich kurz überlegen, sicher gute 2,5 Jahre mittlerweile) ein XP als Testserverplattform für Webseiten... Ich experimentiere seit geraumer Zeit mit Typo3 und Webseiten rum. Die Kiste läuft auf meinem ESX in ner VM durchgängig. Hängt am INet (logisch) und ist sogar übers INet von extern erreichbar für jedermann... Und was soll ich sagen. Ein Virus hat sich dort bis dato nicht eingefunden ;)
 
Dem Themenstarter geht`s ja wohl darum, ob er ein Server- oder ein Client-BS aufsetzt. Daher ist obige Ausführung von fdsonne m.E. relativ sinnfrei.
Seine Frau will das Ding benutzen und im Internet surfen, das kannst du nicht absichern, dafür ist ein Server einfach nicht gedacht. Und dann bei jeder angesurften Seite das Ding in die Whitelist klicken, na die wird sich freuen...

Da halt ich`s mit Sukrim:
...Dennoch: Wenn da jemand regelmäßig dran sitzt und die Datensicherheit gefährdet ist das eben für mich ein normaler PC der eben 24 Stunden durchrennt ... und auf dem ein paar Dienste laufen, aber sicher kein Heimserver. Klar ist die Definition umstritten und andere mögen andere Definitionen haben, aber auf jedem 0815 Windows laufen zig Programme die als Server agieren im Hintergrund - dennoch wird aus einem Ferkel dem man Federn anklebt kein Adler.

Hier ist Win7/64 die vernünftigste alte Naive.
 
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Ich stimme fdsonne zu. Der Te möchte einen einfachen Home Server. Dazu reicht Win 7 aus.

Um nen Virus zu bekommen muss man sich echt anstengen ....

Wobei ich auch schon anderes erlebt habe (honeypot - ein pc bei dem absichtlich Viren Tür und Tor geoeffnet wird :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Themenstarter geht`s ja wohl darum, ob er ein Server- oder ein Client-BS aufsetzt. Daher ist obige Ausführung von fdsonne m.E. relativ sinnfrei.
Seine Frau will das Ding benutzen und im Internet surfen, das kannst du nicht absichern, dafür ist ein Server einfach nicht gedacht. Und dann bei jeder angesurften Seite das Ding in die Whitelist klicken, na die wird sich freuen...

Dann solltest du vorher einfach mal die Beiträge lesen bevor du andere ankreidest...
Es spielt keine Rolle ob "Server" OS oder Client OS. Die Oberfläche ist idR die gleiche. Das Server OS bringt mehr Dienste mit, die aber für den TE ziemlich uninteressant erscheinen. Dennoch wäre ein direktes Arbeiten daran möglich...

Zum Thema Whitelilst. Falls man den IE nutzt, was nicht unbedingt sein muss, kann man das auch einfach ausschalten ;)

Und wie ich schon mehrfach angesprochen habe, Useraktionen kannst du sowieso nicht absichern, egal ob Server oder Client OS. Macht der User Mist, gehts in die Hose.
 
@sonne: wollt dich keineswegs angreifen und find obige Formulierung immer noch sachlicher als dein wiederholtes singemäßes: >>is ja Quark, was ihr da sagt<<
Und natürlich hab ich vorher gelesen...

...Dennoch wäre ein direktes Arbeiten daran möglich...

Was möglich ist, ist lang noch nicht sinnvoll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in keinster Weise über Sinn oder Unsinn gesprochen...
Stand auch nicht zur Debatte...

Und wenn ich lese, das jemand sagt, wenn das Teil am INet klemmt, ein Virus von allein drauf kommt, ist das nunmal schlicht und einfach Quark.
 
Vielleicht hängst du auch auf einem anderen IP Bereich (Firmenkunde?) oder ich hatte einfach nur Pech, jedenfalls war es zu Zeiten von Sasser durchaus so, dass ich einen PC der mit XP ohne SP aufgesetzt wurde (weil ich nicht auch noch nLite anwerfen wollte) gleich mal an die "NT-Authority" (oder was da in der Fehlermeldung stand) verloren habe, während die Patches noch am Installieren waren. Da wurde noch nicht mal eine andere Seite als MS-Update angesurft.

Windows 7 ist gottseidank (UACseidank...) da ja ein anderes Kaliber, aber ein VanillaXP hat es wie gesagt wirklich geschafft sich ohne Zutun anzustecken. Der Kleine wurde dann übrigens eingeschläfert, offline mit dem aktuellen SP geimpft und hat dann noch jahrelang brav seinen Dienst verrichtet.

Da der Serverbegriff ja "in Stein gemeißelt" ist, ist also übrigens einfach jeder PC ein Server? Auf Linuxrechnern läuft im Desktopbetrieb ja z.B. der X-Server oder auch auf der Konsole ein SSH Server und auch auf Windowssystemen laufen einige Dienste standardmäßig, die "Server" im Namen haben.

Klar kann man auch einen Windows Server als Clientsystem/Workstation verwenden (siehe z.B. Convert your Windows Server 2008 R2 to a Workstation! -) und umgekehrt kann auch Windows 7 Dateifreigaben erstellen. Dennoch würde ich nicht empfehlen, das System (egal ob mit Windows7, XP, 3.11, Ubuntu oder FreeBSD) zugleich als NAS und Surfmaschine für die Frau Gemahlin zu verwenden.
 
Hallo

ich habe mir einen neuen Server zugelegt, diesmal verfüge ich nicht über eine Remote
Karte ;(
Nunja, dachte mir, ich probiere es per unattended Installation. Klappt aber nicht ganz,
DVD ist auf USB Stick kopiert und folgende cfg liegt im Root des Sticks:

Code:
 [WinPE]
ConfigDisk=1
CheckReqs=0
WindowsPartitionSize=MAX

[InitialConfiguration]
Language=de-DE
Locale=de-DE
Country=DE
Keyboard=00000407
AcceptEula=true
AcceptOEMEula=true
ServerName=HOMESERVERNAME
PlainTextPassword=*******Passwort hier*********
PasswordHint=Passwort Hinweis hier
Settings=All

Stick wird gebootet, aber er installiert nicht. Habe dann zum prüfen doch mal einen Monitor angehängt,
und die Installtion bleibt beim Bildschirm hängen, wo man zwischen NEUINSTALLTION und VORHANDENDE
INSTALLATION REPARIEREN wählen kann:


Die Installation will hier eine Eingabe. Wie muss die CFG aussehen, damit die Installation so durchläuft, das ich weder Tastatur noch Monitor brauche.
Der Server steht auf dem Dachboden, will da nicht immer was hin und her schleppen...

Server:
Code:
Intel Pentium G2140 Box, Sockel 1155
Sandisk Extreme 60GB SSD
BitFenix Phenom M - schwarz, ohne Netzteil
ASRock B75 Pro3-M, Sockel 1155, mATX
8GB-Kit Crucial Ballistix Sport Series DDR3-1600, CL9
Corsair CX Series Modular CX430M, 430W

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
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