WICHTIG: LAN-KABEL frostresistent?

pro meter vll. 30cent mehr als kupfer... das sind beträge über die man bei sowas nicht nachdenken muss
 
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damn schrieb:
möcht gar nicht wissen was 130meter lichtwellenleiter kosten:shot:
iss wohl eher was für betriebe die das dann auch noch vonner steuer absetzte können
aber fürn heimgebrauch ist das wohl n bisschen oversized

Eigentlich nicht. LWL-Aussenkabel als Meterware bekommst Du für unter 1,50 Euro/Meter. Dafür hast Du keine Probleme mit Potentialunterschieden, keine Längenprobleme und Bandbreite ohne Ende.

Eine WLAN-Installation über eine solche Entfernung wird in der Regel auch nicht wirklich billig.

Mirko
 
wenn man bei WLAN auf gescheite SOHO Technik setzt knackt man schnell die 1000€ (z.b. beim einsatz von LANCOM Hardware) und bei kupfer muss man sehr wahrscheinlich nen repeater verbauen und somit noch die stromkabel mitverlegen ...


hab grad mal kurz geguckt, bei reichelt bekommste bei 100m abnahme die lwl für 1,16€/m...
 
creave schrieb:
Hab sowas zwar nicht vor, aber sollte man das Kabel nicht erden irgendwo wegen Masse etc?
Auf dem Schirm können ja anscheinend schon ziemliche Ströme fliessen.

Kann dazu noch einer was sagen? networker hat ja Potentialunterschiede angesprochen..
Wie unterbindet man sowas normal?
 
Potentialunterschiede kann man nur schwer unterbinden, denn in diesem Fall müssten die Hauserden (bei Häusern gebaut vor 1985 die Stromanbietererden) gleich gesetzt werden. Ein Beispiel: Wenn ich in meiner Bude die Spülmaschiene, den Rechner o.ä. und mit der anderen Hand die Heizung anfasse bekomm ich eine gewischt, dass liegt daran, das in der Zeit der Elektroverkabelung nicht üblich war die Hauserde mit der Erde des Stromanbieters zu verbinden, was dazu führt das zwischen den beiden Erden ein Potentialunterschied von 106V (gemessen, 110V geschätzt vom Elektriker) herrscht. Die Lösung wäre hier die Hauserde mit der Stromanbietererde zu verbinden. Selbes müsstest du auch tun, nur halt mit den beiden Häusern. Nimm einfach eine LWL leitung und du hast das problem nicht, desweiteren hast du bei dem kabel keinen ärger mit Störfeldern, blitzen o.ä., da eine LWL nicht elektrisch leitet!
 
Naja, aber die Ströme fließen ja anscheinend über den Schirm des Kabels, nicht über den Leitungsdraht selber. Deshalb werden in den USA und England im schlecht ausgebauten Stromnetz ja auch nur unshielded Kabel genommen.

Meint ihr, ungeschirmte Kabel sind davon also nicht betroffen?
Haben LWL nicht auch ein Geflecht drumrum?
 
lwl hat nur ein schutzgeflecht aus kunstoff, metall brauch lwl nicht, weil magnetische felder egal sind!


ich habe bei mir eine spannung von 106V bei knappen 1,2A gemessen, stell dur mal vor die leistung (P=U*I) fließt über den Kabelmantel...da muss schon mindestens nen 1,6quadrat her! allein aus sicherheitsgründen!


auf eine distanz von über 100m würd ich auf keinen fall utp kabel einsetzen! jede kleinigkeit kann dann den datentransfer beinflussen, sogar schlechtwetter!
 
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