N
NVMe1.4
Guest
Hier wird viel über die SMART-Werte geschrieben. Denkt denn außer mir niemand darüber nach, wie man seitens des Dateisystems im Betriebssystem verfälschte Daten- und Metadatenbits erkennen könnte? Die SSDs tun das ja mehr oder weniger alle intern in der Firmware. Ohne das wären ja viele SSDs vielleicht nur wenige Wochen haltbar - wenn überhaupt.
Es geht mir darum, dass ich frühzeitig weiß, welche Datei betroffen wäre, bevor der Fehler auch im Backup von dieser Datei ist.
Um chkdsk ist wohl still geworden?
chkdsk windows
Vor 20 Jahren hatte mir chkdsk mal einen defekten Block gemeldet und ich hatte damals sogar ein Kommando gefunden, das die Datei nennt, zu der dieser Block gerade gehört. In den Windowsforen hatte ich über Kommandows, die Dateien des Betriebssystems Windows prüfen gelesen, aber wohl nur die von Microsoft, KEINE Nutzerdaten.
sfc scannow
Ich bin extra zu Linux mit dem Dateisystem BTRFS gewechselt, weil man dort auf Kommando fast alle Bits aud dem Datenträger prüfen kann. Leider geht das nur auf der Kommandozeile (außer bei Suse-Linux). Und das kann für mich zu kompliziert werden, weil Btrfs noch mehr Firlefanz (Snapshots) mit sich herum schleppt. Für jemand, der einen PC nur nutzen möchte und nicht als Beruf oder Lebensaufgabe betrachtet, ist Linux zu kompliziert.
Jedenfalls scheint (wegen des Aufwandes?) das Interesse an BTRFS nur sehr gering zu sein. Microsoft entwickelt ja schon seit über 10 Jahren ein ähnliches Dateisystem ReFS. Aber nicht für die Systempartition. (Und es gibt Dummköpfe, die unbedingt bei 4TB alles in einer Partition halten wollen... Andererseit ist bei Linux wohl genau das Gegenteil üblich. Und dann habe ich Schwierigkeiten mit mount.)
Ich frage mich, ob sich mein Aufwand mit BTFS und Linux lohnt, oder ob ich mich um haltbare SSDs bemühe und es eventuell einmal in 10 Jahren darauf ankommen lasse, wieder voll auf Windows setze und dann irgendwann dumm aus der Wäsche gucke.
Nebenbei: Als ich auf den jetzigen PC (gebraucht) gewechselt bin, hatte sich chkdsk mehrmals gemeldet. Das waren aber unsaubere oder wackelige Kontakte. Und @Holt hatte mir zu H2testw geraten.
Es geht mir darum, dass ich frühzeitig weiß, welche Datei betroffen wäre, bevor der Fehler auch im Backup von dieser Datei ist.
Um chkdsk ist wohl still geworden?
chkdsk windows
Windows 10 und Windows 11: Festplatte mit Chkdsk auf Fehler prüfen - So geht´s
Mit Chkdsk verfügen Windows 10 und Windows 11 über ein altbewährtes Werkzeug, das Fehler auf Festplatten erkennen und beheben kann. Hier zeigen wir euch, wie ihr das Tool nutzen könnt.
www.netzwelt.de
Vor 20 Jahren hatte mir chkdsk mal einen defekten Block gemeldet und ich hatte damals sogar ein Kommando gefunden, das die Datei nennt, zu der dieser Block gerade gehört. In den Windowsforen hatte ich über Kommandows, die Dateien des Betriebssystems Windows prüfen gelesen, aber wohl nur die von Microsoft, KEINE Nutzerdaten.
sfc scannow
sfc scannow windows 11 - Google Suche
www.google.com
Ich bin extra zu Linux mit dem Dateisystem BTRFS gewechselt, weil man dort auf Kommando fast alle Bits aud dem Datenträger prüfen kann. Leider geht das nur auf der Kommandozeile (außer bei Suse-Linux). Und das kann für mich zu kompliziert werden, weil Btrfs noch mehr Firlefanz (Snapshots) mit sich herum schleppt. Für jemand, der einen PC nur nutzen möchte und nicht als Beruf oder Lebensaufgabe betrachtet, ist Linux zu kompliziert.
Jedenfalls scheint (wegen des Aufwandes?) das Interesse an BTRFS nur sehr gering zu sein. Microsoft entwickelt ja schon seit über 10 Jahren ein ähnliches Dateisystem ReFS. Aber nicht für die Systempartition. (Und es gibt Dummköpfe, die unbedingt bei 4TB alles in einer Partition halten wollen... Andererseit ist bei Linux wohl genau das Gegenteil üblich. Und dann habe ich Schwierigkeiten mit mount.)
Ich frage mich, ob sich mein Aufwand mit BTFS und Linux lohnt, oder ob ich mich um haltbare SSDs bemühe und es eventuell einmal in 10 Jahren darauf ankommen lasse, wieder voll auf Windows setze und dann irgendwann dumm aus der Wäsche gucke.
Nebenbei: Als ich auf den jetzigen PC (gebraucht) gewechselt bin, hatte sich chkdsk mehrmals gemeldet. Das waren aber unsaubere oder wackelige Kontakte. Und @Holt hatte mir zu H2testw geraten.
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