Wie steht ihr zu (Kriegs)SPielen zum Gegensatz des "echten" Krieges?

Wie steht ihr zu dem Thema Kriegsspiele(PC etc.) im Gegensatz zum realen Krieg?

  • Ich spiele Kriegsspiele und bin ein richtiger Kriegsjunky!!!

    Stimmen: 8 9,5%
  • Ich Spiele Kriegsspiele, aber werde "nicht" mehr als Wehrdienst machen!

    Stimmen: 17 20,2%
  • Ich Spiele Kriegsspiele , aber werde den Wehrdienst verweigern!

    Stimmen: 39 46,4%
  • Ich spiele Kriegsspiele mache mir aber über den Krieg keine Gedanken.

    Stimmen: 18 21,4%
  • Ich verachte den Krieg und würde niemals so ein Spiel spielen!

    Stimmen: 2 2,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    84

Martin15

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19.01.2004
Beiträge
4.270
Hallo
Also ich höre immerwieder den Spruch von meinem Onkel: "Kriegsspiele spielen und dann den Wehrdienst verweigern!"
Ja ich gebe es zu, genau so ist es bei mir. Ich mag den Krieg nicht, ich würde sogar Angst haben, wenn das bei uns bzw. bei mir in der nähe passieren würde. Dennoch zocke ich gerne solche Spiele wie: Call of Duty, Battlefield 1942/Vietnam, Joint Operations, Desert Strom 1/2 etc.
Ich weiß eigentlich nicht warum mir diese Spiele spass machen, denn Krieg ist ja ne ernste Sache, trotzdem schaffe ich es nicht aufzuhören und ärgere mich, wenn ich mal einen nicht "getötet" (bzw. besiegt) habe. Jetzt würde ich gerne wissen warum, und wie ihr dazu steht.
Dazu habe ich auch eine Umfrage angehängt, dennoch möchte ich gerne eure Aussagen im Thread haben, da ich glaube das manche denken, mit abstimmen wäre es getan ;)

Martin
 
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die votes treffen alle nicht zu bei mir.

spiele haben nichts mit der realität am hut und ich ziehe da keine parallelen.
kriegsspiele in form von battlefield sind so realitätsfern wie pacman vom echten leben.
in spielen geht es primär um die aktionen, ums spielen, ums siegen - sekundär um die umgebung.
 
krieg spielen ist für mich was anderes, als "richtiger" krieg, ziehe a für mich auch keine schlüsse
 
b1-66-er schrieb:
in spielen geht es primär um die aktionen, ums spielen, ums siegen - sekundär um die umgebung.

Genau, die Aktionen. Die Spiele sind ja daraus ausgelegt. Es gibt in den Spielen keine andere möglichkeit, man muss auf die Leute schießen um zu gewinnen. Ich meine wenn mans ich das rein theoretisch ansieht, kann man doch auf ganz andere arten ein "Spiel" gewinnen.
 
naja aber es gibt kaum kriegsspiele wo du ohne gegner zu töten gewinnst
 
naja das ist wieder ein generelles thema, hat ja nicht unbedingt mit realen kriegen zutun.
ego shooter ist wohl neben RTS und RPG das meistgespielte genre behaupt ich einfach so mal, und da geht es i.d.R. immer ums töten.

Warum das a) fasziniert und b) nicht abschrekt oder so frage ich mich schon lange, ich habe ehrlich gesagt absolut keine ahnung warum ich solche spiele gut finde und gerne spiele.
Ich kann von mir nicht behaupt dass mir primär ums töten anderer geht, jedoch kann ich auch nicht leugnen dass es mir keinen spass macht jemanden stil echt um die ecke zu bringen.
Warum es allerdings soviele kriegsspiele gibt erkläre ich mir dadurch, dass diese nunmal den meissten "nicht langweiligen" interaktions radius bieten.
Da man eben "stumpf" auf einem stuhl sizt und ansich nichts tut, braucht es eben einen ausgleich der dem gehirn vorgaukelt viel zu erleben, und wo erlebt man mehr als in irgendwelchen schlachten ? So würde ich mir zumindest die fülle an spielen mit der thematik "krieg" erklären.
 
Genau, jetzt hast dus erfasst, genau auf das wollte ich hinaus, die Abschreckung der Aktion "Töten" und warum es spass macht. Denn Ego-Shoot sind ja darauf ausgerichtet, auf irgendjemand zu zielen und dann zu schießen. Genau um diese Frage geht es jetzt ;)
 
Ich spiele KriegsSpiele und Egoshooter sehr gerne, und war beim Bund! Aber ich bin kein Junky!

Bei den Kriegsspielen kommt es mir nicht aufs Töten an, sondernauf die Strategie den Gegner zu besiegen!

GEnauso bei den Egoshootern, trotzdem baller ich den Leuten gerne in den Kopf!
 
ich spiele sehr gerne ego shooter hätte aber auch verweigert wenn ich nicht sowieso ausgemustert worden wäre. mir gehts hauptsächlich um gute grafik, realismus und teamspielen, was bei allen anderen spiele genres nicht so weit ausgereizt wird wie bei ego shootern, deshalb.
 
Hehe, bei uns im Ziviwohnheim haben wir sehr ausgiebig MoH gespielt. War schon ein witziges Bild, ist aber nichts ungewöhliches. Spiele und Töten sind halt nunmal sehr eng miteinander verbunden. Gilt aber nicht nur für Spiele, denkt mal auch an Kriegsfilme oder generel Actionfilme.

Kann man sich natürlich fragen warum das so ist. Denk mal, dass die Menschen(Männer;)) tief unten im Bewußtsein einen unterdrückten instiktiven Verlangen zum kämpfen bzw töten haben. Denn haben sie früher gebraucht zum überleben. Mittlerweile kriegt man sein täglich Fleisch beim Supermarkt. Der Instinkt ist aber trotzdem noch da und dafür brauchen die Menschen natürlich ein Ventil.
Änhlich wie bei Hauskatzen, die sich nicht mehr um ihr Futter kümmern müssen, dennoch jedem kleine Tierchen nachjagen.
 
Frankenheimer schrieb:
ich spiele sehr gerne ego shooter hätte aber auch verweigert wenn ich nicht sowieso ausgemustert worden wäre. mir gehts hauptsächlich um gute grafik, realismus und teamspielen, was bei allen anderen spiele genres nicht so weit ausgereizt wird wie bei ego shootern, deshalb.

doch! bei simulationen. Wenn irgendwas ein kleines tickchen an die realität herranreicht, dann sind das einige simulations arten (z.B. diverse flug + auto simulationen).
 
strassenkehrer schrieb:
Kann man sich natürlich fragen warum das so ist. Denk mal, dass die Menschen(Männer;)) tief unten im Bewußtsein einen unterdrückten instiktiven Verlangen zum kämpfen bzw töten haben. Denn haben sie früher gebraucht zum überleben. Mittlerweile kriegt man sein täglich Fleisch beim Supermarkt. Der Instinkt ist aber trotzdem noch da und dafür brauchen die Menschen natürlich ein Ventil.
Änhlich wie bei Hauskatzen, die sich nicht mehr um ihr Futter kümmern müssen, dennoch jedem kleine Tierchen nachjagen.

An das hab ich auch schon gedacht, das viel. in der heutigen Zeit das rivalisieren mit den Fäusten als primitiv empfunden wird und stattdessen eine Waffe benutzt wird, obwohl wenn man sich das mal überlegt keinen großen unterschied macht...

Trotzdem bleibt die Frage, warum viele die Spiele spielen, obwohl sie in der "Wirklichkeit" davor Angst haben. Es ist schon klar, das PC SPielen nichts mit de Wirklichkeit hat, dennoch ist das Thema das selbe, Schießen ist schießen, Krieg ist Krieg, obgleich am PC oder im Leben. Ich sehe das als Entscheidung, ich habe 2 Waffen, eine echte und einmal die auf dem Bildschirm. Die im Bildschirm benutze ich, die andere würde ich auf keine Fall benutzen, das heißt wenn ich eine hätte ;)
Vor allem warum wir die Angst vor dem verlieren, was wir fürchten, im Leben würden wir betteln, das man uns nicht erschießt, am PC sagenw ir uns: "Nächste Runde" krieg ich Den.
 
ja an die urinstinkte hatte ich auch gedacht, aber man kann doch nicht milliarden von gamern in so eine "schublade" stecken, das ist irgendwie zu simpel in meinen augen, da muss es doch noch ne bessere erklärung für geben.

Martin15 schrieb:
Trotzdem bleibt die Frage, warum viele die Spiele spielen, obwohl sie in der "Wirklichkeit" davor Angst haben. Es ist schon klar, das PC SPielen nichts mit de Wirklichkeit hat, dennoch ist das Thema das selbe, Schießen ist schießen, Krieg ist Krieg, obgleich am PC oder im Leben. Ich sehe das als Entscheidung, ich habe 2 Waffen, eine echte und einmal die auf dem Bildschirm. Die im Bildschirm benutze ich, die andere würde ich auf keine Fall benutzen, das heißt wenn ich eine hätte
Vor allem warum wir die Angst vor dem verlieren, was wir fürchten, im Leben würden wir betteln, das man uns nicht erschießt, am PC sagenw ir uns: "Nächste Runde" krieg ich Den.

Das ist auch noch sone sache, im leben hat jede entscheidung konsequenzen, es gibt nur einen weg. In spielen gibt es quickload, quicksave, medipacks und health stationen und handlung hat nur dann konsequenzen wenn man es will.
Das ist vielleich auch ein grund, grenzen zu überschreiten die man eben im echten leben nicht überschreiten kann. Das ist ja wie aufm jahrmarkt wo man sich für 8 euro den adrenalinkick in der achterbahn holt, weil man auf der autobahn sowas nicht machen kann (sollte ... vielen machens ja doch, aber nicht lange ^^)
 
Martin15 schrieb:
Trotzdem bleibt die Frage, warum viele die Spiele spielen, obwohl sie in der "Wirklichkeit" davor Angst haben. Es ist schon klar, das PC SPielen nichts mit de Wirklichkeit hat, dennoch ist das Thema das selbe, Schießen ist schießen, Krieg ist Krieg, obgleich am PC oder im Leben. Ich sehe das als Entscheidung, ich habe 2 Waffen, eine echte und einmal die auf dem Bildschirm. Die im Bildschirm benutze ich, die andere würde ich auf keine Fall benutzen, das heißt wenn ich eine hätte ;)
Vor allem warum wir die Angst vor dem verlieren, was wir fürchten, im Leben würden wir betteln, das man uns nicht erschießt, am PC sagenw ir uns: "Nächste Runde" krieg ich Den.

Tja, man könnte sagen wir Menschen sind verweichlicht. Wir wollen zwar immernoch unsere Stärke und Geschicklichkleit ständig unter Beweis stellen, aber nur ohne uns dabei ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Soweit sind wir gar nicht vom Steinzeitmensch entfernt. Die Instinkte sind gleich, wir haben unser Leben nur etwas ungefählicher und komfortabler schaffen können.
 
naja aber die instikte sind mit der evolution auch nach und nach verwschwunden, ich mein es gibt heutzutage genügend leute die kein bedürfnis danach haben leute zu töten, egal in welcher form
 
Ich war beim Bund und würde ohne zu zögern einen Angreifer, der mir oder meiner Familie ans Leder will, eliminieren.
Wie im Spiel kann man einen Krieg nur durch Vernichtung oder Tötung des Gegners gewinnen, also so groß ist der Unterschied des Hintergrundes nicht. Dennoch kann man Krieg nicht mit einem Ego-Shooter vergleichen.
Am realen Kampf teilnehmen würde ich nur um meine Familie, Heim und Hof und meine Freiheit zu schützen. Ob ich da nun bald allein dastehen werde, weil viele sich lieber unterwerfen würden, als sich zu wehren, weiß ich nicht.

Generell: Ego-Shooter spielen und aktiv Kriegsdienst leisten sind zwei verscheidene Stiefel, die man nicht vergleichen kann. Im ersten Fall, was macht es schon, zu verlieren? Höchstens ein paar Stunden geopfert. Dann eben Savegame, und neu versuchen. Im zweiten Fall??

cu

Doc
 
b1-66-er schrieb:
naja aber die instikte sind mit der evolution auch nach und nach verwschwunden, ich mein es gibt heutzutage genügend leute die kein bedürfnis danach haben leute zu töten, egal in welcher form
Natürlich, ich kann auch keiner Fliege was antun. Das muß aber nichts heißen. Kann ja nämlich sein, dass hier Gewissen und Moral stärker sind als der Instinkt.
Der erste Ansatz einer Zivilisation entstand vor knapp 5000 Jahre und die Menscheit ist ein paar Millionen Jahre alt. Millionen Jahre alte überlebenswichtige Instinkte sterben doch in so einer evolutionstechnisch gesehenen kürzen Zeit nicht völlig aus. Du unterschätztst glaube ich die Tiefe des menschlcihen Bewußtseins.
 
Zuletzt bearbeitet:
strassenkehrer schrieb:
Natürlich, ich kann auch keiner Fliege was antun. Das muß aber nichts heißen. Kann ja nämlich sein, dass hier Gewissen und Moral stärker sind als der Instinkt.
Der erste Ansatz einer Zivilisation entstand vor knapp 5000 Jahre und die Menscheit ist ein paar Millionen Jahre alt. Millionen Jahre alte überlebenswichtige Instinkte sterben doch in so einer evolutionstechnisch gesehenen kürzen Zeit nicht völlig aus. Du unterschätztst glaube ich die Tiefe des menschlcihen Bewußtseins.

Na da stimmt deiner Rechnung einiges überhaupt nicht.
Die Menschheit ist keines Wegs ein paar Millionen Jahre alt, den "Mensch" an sich gibt es erst seit rund 500.000 Jahren, echte Funde von "Menschen" sind aber gerade einmal maximal 200.000 Jahre alt.
Die echten modnernen Menschen gibt es aber erst seit rund 10.000 Jahren.
Und sagt man mal piel mal Daum, die Erdgeschichte ist 100 Jahre alt, dann macht die Menschheitsevolution gerade einmal 4 Tage aus.

Nun zum Topic.
Kriegsspiele mit den echten Krieg zu vergleichen ist hirnrissig, denn beides ist etwas völlig anderes. Zwar nehmen sich die Spieleentwickler meist Kriege her, aber als Resultat entsteht etwas ganz anderes.
Etwas was Spaß macht und nicht die Schreckensseite von Krieg zeigt.

Um Shooter mit den echten Krieg vergleichen zu können müssen diejenigen Shooter sehr vieles realistisches Aufzeigen in jeden Belangen - nur gibt es in diesem Punkte keinen einzigen Shooter der dies auch annäherend Erfüllt, abgesehen vielleicht von Americas Army.
Bei Games steht eben der Spaß im Vordergrund. (Aber genau so die Aggression, nämlich dann wenn man den Kampf nicht gewinnt.)

Ich persönnlich spiele Shooter fast absolut nicht, mir gefällt der Stil einfach nicht, ich reg mich bei jeden Shooter über die Bewegungen,Waffen, Fahrzeuge (falls vorhanden), Lineare schlicht 100%ig gescriptete System auf. (Singleplayer)
Aber Shooter für eine kleine Runde machen auch mir dennoch viel Spaß, nur auf Dauer ist es für mich nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
strassenkehrer schrieb:
Natürlich, ich kann auch keiner Fliege was antun. Das muß aber nichts heißen. Kann ja nämlich sein, dass hier Gewissen und Moral stärker sind als der Instinkt.
Der erste Ansatz einer Zivilisation entstand vor knapp 5000 Jahre und die Menscheit ist ein paar Millionen Jahre alt. Millionen Jahre alte überlebenswichtige Instinkte sterben doch in so einer evolutionstechnisch gesehenen kürzen Zeit nicht völlig aus. Du unterschätztst glaube ich die Tiefe des menschlcihen Bewußtseins.

ja vollkommen aussterben natürlich nicht, menschen sind auch nur säugetiere. Aber eben verkümmert durch moralwerte etc.
ich mein ja nur, dass mir diese instikt-erklärung irgendwo zu einfach wirkt, oder zumindest unkomplett.

Shader schrieb:
Um Shooter mit den echten Krieg vergleichen zu können müssen diejenigen Shooter sehr vieles realistisches Aufzeigen in jeden Belangen - nur gibt es in diesem Punkte keinen einzigen Shooter der dies auch annäherend Erfüllt, abgesehen vielleicht von Americas Army.
Bei Games steht eben der Spaß im Vordergrund. (Aber genau so die Aggression, nämlich dann wenn man den Kampf nicht gewinnt.)

naja um da was zu vergleichen ist die technik noch nicht fortgeschritten genug, und ausserdem wäre es dann kein spiel mehr sondern eine darstellung der realität in all ihren grausamkeiten, das wäre moralisch für die leute heutzutage nicht zu verantworten.
Und ob das verlieren aggressiv macht und im vordergrund steht wage ich ebenfalls zu bezweifeln, da jeder mit sowas anders umgeht sprich die reaktionen da viel zu individuell sind. Anders als beim gewinnen, da dürfte es wohl einigermaßen auf dem selben niveau liegen.
 
Shader schrieb:
Na da stimmt deiner Rechnung einiges überhaupt nicht.
Die Menschheit ist keines Wegs ein paar Millionen Jahre alt, den "Mensch" an sich gibt es erst seit rund 500.000 Jahren, echte Funde von "Menschen" sind aber gerade einmal maximal 200.000 Jahre alt.
Die echten modnernen Menschen gibt es aber erst seit rund 10.000 Jahren.
Und sagt man mal piel mal Daum, die Erdgeschichte ist 100 Jahre alt, dann macht die Menschheitsevolution gerade einmal 4 Tage aus.

Oh man, hier wird man auch immer für die Faulheit zu googlen geprügelt. Aber mal im ernst du hast schon recht, hab einfach mal ins blaue geraten. Doch ändern tut es an meiner Aussage ja auch nicht wirklich viel.
 
naja das thema gewalt in spielen gabs schon oft, aber meisstens nur in der form deines links.

mal richtig übers WARUM zu diskutieren hat es leider nicht sooft.
 
es geht nicht darum ob es moralisch richtig oder falsch ist, ob die gefährlich sind oder nicht, sondern warum wir die Spiele spielen, wenn sie ja gegen die Grundsätze(Moralisch, gewissenhaft) verstoßen.
 
Hi,

also ich hasse Kriegsspiele, vermutlich als einziger hier (laut den Umfrageergebnissen). Wenns um Ego-Shooter geht bin ich dabei - die machen Spaß, haben aber nichts mit Menschen töten zu tun (ich beziehe mich hierbei nur auf die von mir gespielten, also Q3, UT(alle Versionen eigentlich); bei den genannten Spielen geht es mehr um Aliens oder sonstige dem Menschen denkbar unähnliche Kreaturen ;), das ganze in einer solch irrealen Umgebung und Spielweise (warum heißt das Spiel wohl Unreal?), dass man das nicht mit Spielen wie BF1942 vergleichen kann). Ich werde (wer hätte das gedacht?) verweigern.

cu
 
Ich spiele alles Kriegsspiele und Egos.

Ich finde es nicht so schlimm auf "Computermenschen" zu schießen.
uND ich kann auch gut realität von der virtuellen welt unterscheiden
 
Eigentlich Spiele ich nicht sonderlich viel am Computer - normalerweise auch keine Kriegspiele, aber im Moment ab und zu AmericasArmy. Ansonsten habe ich nur Spiele wie NFS, Gothic und Morrowind.

Den Wehrdienst werde ich versuchen zu umgehen, indem ich hoffe als untauglich eingestuft werde - sonst werde ich verweigern. Krieg finde ich abscheulich und es ist bedauerlich, dass es noch immer soviel Gewalt gibt.
 
Ich finde Kiregs auch scheisse und bin auch kein Fan von Kriegsspielen.Aber wnen sie gut gemacht sind wie Call of Duty oder das bald erscheinende Brothers in Arms werde ich das schon zocken.Da diese Games wohl durch dacht sind und wie Brothers in Arms auch zum Teil mit Kriegsveteranen(in Zusammenarbeit) erstellt wurden.Um es möglichst autenthisch zu machen.

Games wie das neue MOH Pacific Assault sind nicht so mein Fall,dort merkt man nach wenigen Minutens chon das e snur um Action geht.Auch wenn diese sehr gut inszeniert ist,so trifft da snicht meinen Geschmack.Auch wenn es "nur" ein Spiel ist;)
 
strassenkehrer schrieb:
Oh man, hier wird man auch immer für die Faulheit zu googlen geprügelt. Aber mal im ernst du hast schon recht, hab einfach mal ins blaue geraten. Doch ändern tut es an meiner Aussage ja auch nicht wirklich viel.


Gehört doch zur Allgemeinbildung ;)

Aber recht haste, der Kernsatz deiner Aussage wird dadurch nicht anders.


Naja Gewalt ist Evolutionsbegründet, man muss sich nur unsere Verwandten, den Schimpansen anschauen - die weisen sehr ähnliche Gewaltsverhalten auf wie wir Menschen.
Gewalt ist zwar keine Lösung aber keine Gewalt wird es leider NIE geben.
 
Krieg kann man auch mit Keulen führen. :)
Oder mit Intelligenz, damm müsste man ung. die hälfte im Bund aussortieren.

Was hat den Wehrdienst überhaupt noch für ne Bedeutung, ich habs verweigert. Denn die Zeit ist mehr als öde dort.
 
irgendwer wehrt sich ja noch mit armen und beinen gegen einführung der berufs army, glaub das war sogar struck, bin mir nicht sicher.
 
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