Mit ECC werden eben Soft-Error (Single-Bit) und (Multibit-Errors) Hard-Errors korrigiert, die Wahrscheinlichkeit bei maximalen Ausbau das Fehler produziert werden, wird wie ich das sehe stark Unterschätzt.
Aber wer nie ECC hatte, wird's wohl auch nicht glauben.
Beispiel, wer kennt nicht die blauen Bildschirme oder den Smilie von Windows 10, oftmals z.t mit Fehlermeldungen die keinen richtigen Grund finden lassen, auch bei Systemen die nicht übertaktet sind. Ich gehe mal davon aus, das ein nicht unerheblicher Teil von Speicherfehlern betroffen ist. Nur kriegt man davon nichts mit.
Grund, der IMC macht schlapp, die Riegel nicht inkompatibel zum Board, etc.
Mit ECC besteht das Problem nicht, ich kann im OC die Module soweit in der Spannung senken das der PC nachdem er aus war ins Bios geht, ist er in Windows kann ich trotzdem damit arbeiten da er die Fehler korrigiert (Neustart Option deaktiviert) zeigt mir die Fehler im WHEA Logger ein.
Es trägt meiner Meinung nach einen sehr guten Anteil der Daten und der Betriebssicherheit zu.
Ob es einem allerdings der Aufpreis wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ohne ECC liegt man auch noch gutes Geld hin
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Da hätte man nicht lange gefackelt ob ECC oder nicht.
Momentan sind die Preise fürn Arsch, bei Speicher, SSDs, Grafikkarten.