[Kaufberatung] Wie zuverlässig und langlebig sind SMR HDDs ?-

alle_nur_ich_nicht

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Hallo, hat hier jemand ne Ahnung, wie zuverlässig SMR HDDs sind ? Gibt es da wegen der höheren Dichte bzw. des Überlappens der Spuren Probleme mit kippenden Bits bzw. mit dem Verlust der korrekten Magnetisierung eines jeweiligen Bereichs?!
Nutzt sich der kleine, bei jedem Schreibvorgang involvierte CMR-Cache frühzeitig ab, so dass es danach Probleme mit der Datenintegrität bzw. beim Schreiben gibt ?
Mir geht es letztlich u.a. um die Anzahl der geschriebenen TB, aber vor allem auch um die Gesamtlebensdauer bzw. die Datensicherheit im Verhältnis zu CMR Platten. Möchte ungern meine Daten im Archiv verlieren, und ja, die Platte wird Gespiegelt, aber wenn die Lebensdauer und/oder Schreibausdauer der SMR Platten inakzeptabel sind, dann kauf ich fürs selbe Geld lieber etwas kleinere, aber zuverlässigere Platten.
 
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Mir wäre nicht bekannt, dass SMR HDDs besondere Probleme mit der Zuverlässigkeit oder Datenfehlern hätten. Die SMR Platten gibt es ja nun schon länger und die 2.5" HDDs sind inzwischen fast alle mit SMR.

Beachte das die vom Hersteller geplante Nutzungsdauer bei HDDs i.d.R. 5 Jahren beträgt Samsung hat früher die geplante Nutzungsdauer auch immer recht offen in die Datenblätter geschrieben, so wie hier:
Bei aktuellen HDDs steht das nur noch sehr selten so offen im Datenblatt, aber indirekt findet man es auch immer noch, so steht bei der ST1000VX005 im Product Manual auch noch
Aus 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr ergibt sich dann aber doch wieder der Hinweis auf die geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren. Manchmal steht es aber auch noch direkt dort:
Es sind Kalenderjahre, da HDDs auch altern wenn sie nicht benutzt werden und daher auch nur beschränkt lagerbar sind. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die meisten Modelle wie z.B. für die Megascale:
Das bedeutet nicht, dass die HDDs dann automatisch Schaden nehmen oder gar komplett kaputt sind, wenn man diese Vorgaben nicht einhält. Aber ganz ignorieren sollte man es nicht und für Langzeitarchiv gibt es sowas Optical Disc Archive Gen 3: Sony archiviert 5,5 Terabyte für 100 Jahre auf Cartridge und vielleicht irgendwann ein Produkt auf Basis dieser Entwicklung: Project Silica (Datenträger aus Quarzglas).
 
Natürlich mit Vorsicht zu genießen - Hersteller Angaben - damit sind die halt immer auf der sicheren Seite.

Platten können auch gerne mal 3 Jahre liegen und laufen wie neu, habs aber auch selbst erlebt, das man mal ne nagelneue 5 Monate alte HDD ausm Ersatzregal nimmt, einbaut und die beim Einschalten direkt kaputt ging.

Ja das ewige leidige Thema, wie Daten sichern, was hält wielange, wie zuverlässig :)
Auf jeden Fall doppelt, wenn nicht sogar 3x - 2x Zuhause auf verschiedenen Systemen/Herstellern und das dritte Backup außer Haus, falls die Bude abfackelt^^

Backblaze

Datacenter der Platten einsetzt und die Ausfälle veröffentlicht. Im Nachhin ist man leider erst immer schlauer - so schön sich eine neue Serie im Datenblatt liest - in der Realität stellt sich dann raus das "diese" Serie Schrott ist und sowas wie 12% Ausfallsraten hat, vs eine andere Serie, die irgendwie nicht kaputt gehen will.

Beste Endlagerung ist auf jeden Fall LTO - hatte vor einiger Zeit 12 bis 14 Jahre alte LTO Kassetten ausgelesen, einige quitschten schon, aber alle liefen Fehlerfrei - schon beeindruckend.
Also die waren 12 bis 14 Jahre nicht im Einsatz, waren LTO 1 Kassetten von 2002 ?!
 
@freekymachine
Dein Backblaze Zitat musst du auch mal selbst lesen und recherchieren. Diese Firma verwendet Desktop HDD im Enterprise Umfeld und beschaffte Festplatten durch "Werfen in den Kofferraum".
Jede dort gefallene Festplatte hätte in einem normalen System noch Jahre lang funktionieren können. Wenn ich mein Auto dauerhaft eiskalt auf der Rennstrecke prügle, wird es auch nicht lange halten. Ist dann der Hersteller schuld? Für mehr informationen z Backblaze einfach mal den Festplatten Beratungsthreads esen, da haben wir bereits dieses leidige Thema besprochen.

SMR-HDD sind nicht besser oder schlechter als andere HDD. Festplatten sind an vielen stellen sehr filigran, daher macht SMR da nicht mehr Probleme. Ich würde sogar sagen, dass SMR was positives hat. Wenn leistungsstarke CMR-HDD mit 7200 rpm irgendwo unbelüftet oder schlimmstenfalls gedämmt ihre Arbeit verrichten entwickel sie viel wärme, was zu hohen Temperaturen führen kann. SMR HDD's brauchen je nach Modell extrem wenig Energie und bleiben daher ihr Leben lang kühler. Das kann ein Vorteil sein. Auch die geringe Anzahl an Plattern und Köpfen (8 TB, 4 Platter z.B bei der BarraCuda Compute 8 TB) wirkt sich da sparsam aus.

Andererseits sind hochgerüstete Helium HDD, welche bis zur oberkannte mit Platter gefüllt sind bisher auch sehr zuverlässig. Mir wäre da kein Modell mit Ausfallraten bekannt.
 
Naja, meine Hauptbedenken liegen bei Bitfehlern, aufgrund von gegenseitiger Beeinflussung der, wegen überlappender Spuren, dichter beieinanderliegenden Magnetischen Bereiche. Denn mir geht es ja vor allem darum, wie lange ich Daten einfach auf der nicht angeschlossenen Platte "liegen" lassen kann, da ich Daten auf den Platten möglichst viele Jahre archivieren will. Wenn ihr hier keine Nachteile gegenüber einer CMR Platte seht, dann wäre das ja schon die halbe Miete, und ich danke euch euch auf jeden Fall schon mal für eure engagierten Antworten.
 
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Holt hat das schon gut zusammengefasst. Für dein Jahre langes Lagern sind Festplatten ungeeignet. egal ob SMR oder CMR.
 
Jo, naja, in der Praxis klappt das schon, wenn auch vielleicht nicht mit genügender Sicherheit für gehobene Kommerzielle Ansprüche. Aber mich hätte für den Privat - und SOHO-Bereich einfach der diesbezügliche Unterschied zwischen SMR und CMR interessiert, mag er auch nur graduell sein. Denn es ist natürlich auch alles immer eine Frage des Budgets ;-)
 
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@freekymachine
Dein Backblaze Zitat musst du auch mal selbst lesen und recherchieren.
Ich dachte TE kann lesen, also die website - und das eigentlich wichtige an backblaze ; die Listen !!

man kann gut herauserkennen welche Platten Ausfallsraten von teils 12% haben und eingie die halt nur 0,12% haben - mit dem Vorteil das sie leiden müssen, mit dem Ergebnis = natürlich kauf ich mir keine Platte die 12% ausfallsquote hat - bekommt man sonst nirgens zu gelistet, als wenn Hitachi oder Seagate auf ihrer Website schreibt "Bitte kauft nicht Serie, X die ist schlecht und geht andauernd kaputt" :)
 
Dein Backblaze Zitat musst du auch mal selbst lesen und recherchieren. Diese Firma verwendet Desktop HDD im Enterprise Umfeld
Wobei sie mit dem Sprung zu höheren Kapazitäten nun verstärkt zu Enterprise Platten gewechselt sind, da es praktisch keine Desktopplatten (außer wohl der Toshiba X300) gibt und was stellen sie fest:
Dabei müssten sie ihrer Philosophie (oder besser Geschäftsidee für die Millionen bei Investoren eingesammelt haben) nach ja eher die WD White aus den MyBook oder Elements verwenden, aber stattdessen haben sie 2020 Enterprise Nearline HDDs in Betrieb genommen und die vertragen auch Dauerlast und mit vielen anderen HDDs in einem Gehäuse zu arbeiten. Ob deren Pods bgl. Temperaturen und Befestigung der HDD den Spezifikationen entsprechen, bezweifele ich aber dennoch ein wenig.
Wenn ich mein Auto dauerhaft eiskalt auf der Rennstrecke prügle, wird es auch nicht lange halten.
Aber selbst wenn man Testet welches Auto es besonders gut übersteht über die Rennstrecke geprügelt zu werden, sagt dies noch gar nichts darüber aus, wie lange es daueert bis das Auto Standschäden bekommt.
SMR-HDD sind nicht besser oder schlechter als andere HDD.
Wobei man aber auch nicht vergessen sollte, dass die SMR Platten um die es hier geht, ja alles einfache Desktopplatten sind, zwar gibt es auch Enterprise Nearline HDDs mit SMR (die Ultrastar Ha und deren Nachfolger), aber die sind Hoat managed und laufen nur in Rechnern/NAS die damit umgehen können. Die einfachen Desktopplatten sind gegenüber Enterprise HDDs aber extrem kostenoptimiert und da wird an Dingen gespart wie den Sensoren die bei Vibrationen verhindern, dass wenn die Köpfe dadurch aus der Spur kommen, sie dann beim Schreibe dort Daten überschreiben. Beim Lesen braucht man die nicht, da fällt dann anhand der ECC auf, dass die Daten nicht passen und der Vorgang wird wiederholt, aber wenn Daten auf der Nachbarspur überschrieben wurden, dann stimmen diese nicht mehr und dies fällt erst auf, wenn die Daten dort gelesen werden.

Denn mir geht es ja vor allem darum, wie lange ich Daten einfach auf der nicht angeschlossenen Platte "liegen" lassen kann, da ich Daten auf den Platten möglichst viele Jahre archivieren will.
Das HDDs dafür nicht gerade optimal sind, hatte ich ja schon geschrieben und ob die aktuellen Modelle es trotzdem noch so gut vertragen wie ältere Modelle, wird man auch erst in ein paar Jahren sehen.
 
Gibt es denn die Möglichkeit Tape oder MO oder irgendwas anderes in dieser Richtung mit akzeptabler Zugriffszeit (bei Tape) und vergleichbarer Schreibgeschwindigkeit bei vergleichbaren Kosten wie billige HDDs zu betrieben ? Bzw. wie lange halten denn die Daten bei den aktuelleren Generationen solcher Technologien , die ich ja dann wegen der Schreibgeschwindigkeit wahrscheinlich in Betracht ziehen müsste?
 
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Da hast du recht bzgl. Standschäden.
Den Vergleich mit den SMR-Festplatten habe ich auch eher innerhalb deren Preisbereichs gezogen. Das eine P300-4 TB nicht die Qualität einer MG08A 16 TB hat, sollte jedem einleuchten. Das sind zwei verschiedene Klassen.
 
sollte jedem einleuchten.
Eigentlich sollte es das, aber es gibt noch immer viele Leute die glauben die HDDs unterschiedlicher Baureihen wäre im Grunde alle gleich und nur das Marketing würde den Unterschied über den Preis und die Garantiedauer ausmachen.
 
Die Seagate Archive v2 8TB sind auch als Nearline deklariert worden und sollen nach den früheren Dokumenten DM-HA (Drive managed - Host Aware) sein - das HA ist in späteren Dokumenten weggefallen.
 
Die waren aber nicht als Nearline im eigentlichen Sinne definiert. Die waren für Enterprise Archivangelegenheiten und hatten ein Verbot der Nutzung im RAID.
Die Exos E 5E8, deren letzte Bezeichnung, ist zum Glück mittlerweile eingestellt und sollte daher so langsam aus den Köpfen verschwinden.
 
Die Seagate Archive ( ST8000AS0002) bzw. ihre Nachfolger die nun Exos E 5E8 ( ST8000AS0003) heißen, sollte man nicht mit den Ultrastar Ha, nun Ultrastar DC HC600 SMR Series vergleichen, die Archive sind Drive Managed und Host aware, die Ultrastar sind und waren immer Host Managed, weshalb diese keine Einschränkungen im RAID Betrieb haben, da die Wartezeiten immer vorhersehbar sind. Bei den Host Managed muss ja der Host immer einen ganzen Bereich überlappender Spuren am Stück schreiben, also auch wenn nur ein Teil davon geändert werdn soll, dann muss er alles erst lesen und dann mit der Änderung alles wieder Schreiben. Dies macht bei Drive Managed SMR ja der Controller der Platte und genau dann wenn sowas vorkommt, dann können die Antwortzeiten leicht mal so hoch sein, dass Hardware RAID Controller sie als defekt aus dem RAID werfen, SW RAIDs haben da meist einen längeren Timeout.

Die Ultrastar mit SMR ist also mit der Archive überhaupt nicht zu vergleichen, weder von der Art des verwendeten SMR, noch der Kapazität, die DC HC600 gibt es mit 20TB, die Archive meines Wissens immer noch nur mit inzwischen eher geringen 8TB und die Ultrastar ist eine echte Enterprise Nearline Platte mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 2,5 Millionen Stunden, 5 Jahren Garantie und auch als SAS Versionen:
Genau damit man eben vorhersagbare Antwortzeiten bekommt, macht man ja Host managed SMR, auch wenn am Ende die Performance natürlich nicht besser als bei Drive Managed SMR ist, da ja praktisch das gleiche stattfinden muss, nur eben bei Host Managed vom Rechner gemacht und selbstständig vom Controller der Platte, ohne dass der Rechner weiß wie lange die Platte dafür brauchen wird. Der Rechner muss aber natürlich mit solche Platten umgehen können, weshalb bei den Consumer Platten auch immer Drive Managed SMR verwendet wird, ich glaube von Seagate gibt es auch gar keine mit Host Managed SMR, die Ultrastar sind da die einzigen die es auf dem Markt gibt.

Meines Wissens gibt es da auch keine Einschränkungen bzgl. der RAID Fähigkeit und die vorgesehenen Anwendungen würden ohne RAID wohl kaum denkbar sein:
Genau die und nicht die Seagate Archive habe ich gemeint als ich schrieb:
zwar gibt es auch Enterprise Nearline HDDs mit SMR (die Ultrastar Ha und deren Nachfolger), aber die sind Hoat managed
 
Ich schreibe hier nicht mehr solange@ fdsonne hier Moderator ist, da er solche Kreuzritter schützt

ouh mann holt geht aber wieder ab^^ - was ist eigentlich mit dem satz da ?! dachte holt schreibt nicht mehr weil fdsonne ja kreuzritter schützt ?!??!


mal ehrlich, liest du das selbst ? ..alter das ist soviel, das schreckt ab, blockt mein brain, macht nur "skip"

willst du ein stück erdbeerkuchen oder Käsekuchen ; "baaam" 2 stunden monolog warum käsekuchen nicht erdbeerkuchen ist^^

Helfen tut das alles nicht, verstanden hat man es nur, wenn man es in 2 sätzen erklären kann,
copy und paste und sich nicht auf die simple frage des TE einstellen - letzte Post mit dem TE und seiner M.2 SSD hat sich Holt auch n scheißdreck um Details gekümmert, bzw hat Holt überhaupt gelesen was der TE fürn Problem hatte, aber hauptsache posten ?!

Kurzum -
Festplatten sterben alle - goldene Regeln ; 1. Nur neu kaufen 2. Nur in der Garantiezeit benutzen 3. Kühlen/nur 8h pro Tag benutzen, außer es ist eine spezifizerte 24/7, die sollte dann auch nicht ewig an/aus gemacht werden.
Wie gut Platten sind, weiß man immer erst wenn man sie mal n Jahr einsetzt, siehe Backblaze, Serie kann super sein, aber auch ein Reinfall.
= Sicher Daten immer auf mehreren Systemen - klar Platten können auch 10 Jahre alt und älter werden, aber mit jedem Jahr nach Garantie ende steigt die Ausfallsquote, so hat man es oft mal das nach 10 Jahren nur noch 10% aller gebauten Festplatte einer serie überhaupt noch leben.
Daten sichern suckt so oder so - USB Stick, HDD, SSD, DVD - zerfällt alles irgendwann. Beste ist LTO/Bandlaufwerk, aber teuer in Anschaffung, lohnt sich erst ab einer gewissen größe, außer man hat eh zuviel Geld^^
 
Tja, ob ich in die Thematik mit Tape und optischen Medien rechtzeitig rein komme, bevor das nächste mal wieder unbedingt Daten Archiviert werden müssen, weiß ich jetzt noch nicht. Dies zumal das Budget momentan ziemlich kümmerlich aussieht, und es dieser Umstand nicht leichter macht, eine erschwingliche und genügend leistungsfähige Lösung zu finden (Schreibgeschwindigkeit, Zugriffszeit und Kapazität ). Aber längerfristig werde ich mich wohl mit dem Thema befassen müssen, wie es scheint . Ich bin halt bisher davon ausgegangen, dass, sofern man DOA-Fälle und Montags-Platten aussortiert hat, man danach ein gute Chance hat, dass sich die Lebensdauer einer Platte vor allem nach Nutzungsdauer und Art sowie nach der Zahl der Ein/Aus-Schaltvorgänge richtet, sachgemäße Aufbewahrung und Betrieb mal vorausgesetzt. Aber auf jeden Fall noch mal vielen Dank für eure Rückmeldung.
 
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ouh mann holt geht aber wieder ab^^ - was ist eigentlich mit dem satz da ?! dachte holt schreibt nicht mehr weil fdsonne ja kreuzritter schützt ?!??!


mal ehrlich, liest du das selbst ? ..alter das ist soviel, das schreckt ab, blockt mein brain, macht nur "skip"

willst du ein stück erdbeerkuchen oder Käsekuchen ; "baaam" 2 stunden monolog warum käsekuchen nicht erdbeerkuchen ist^^

Helfen tut das alles nicht, verstanden hat man es nur, wenn man es in 2 sätzen erklären kann,
copy und paste und sich nicht auf die simple frage des TE einstellen - letzte Post mit dem TE und seiner M.2 SSD hat sich Holt auch n scheißdreck um Details gekümmert, bzw hat Holt überhaupt gelesen was der TE fürn Problem hatte, aber hauptsache posten ?!

Holt schreibt mit 1800 Zeichen zum Thema, du schreibst 1300 Zeichen als Antwort, davon 600 in denen du dich über Holt beschwerst. Holts Text mag zwar lang und etwas ausschweifend sein, ist aber korrekt. Wenn du dieselbe Zeit mit dem Lesen von Holts Beitrag verbracht hättest, statt dich zu beschweren, dass jemand bei der Hilfe zu ausführlich ist, hättest du jetzt was über SMR gelernt. Falls du einen Einstieg in die Thematik benötigst damit dein "Brain nicht blockt" kann ich dir hier unseren Artikel zum Thema SMR-CMR empfehlen. Ansonsten kannst du mich natürlich auch gerne direkt Fragen.

Festplatten sterben alle - goldene Regeln ; 1. Nur neu kaufen 2. Nur in der Garantiezeit benutzen 3. Kühlen/nur 8h pro Tag benutzen, außer es ist eine spezifizerte 24/7, die sollte dann auch nicht ewig an/aus gemacht werden."

Damit hast du recht. Es gibt mittlerweile auch HDD mit 24/7 und 10000 Start/Stop pro Jahr, daher lohnt sich immer ein Blick ins Handbuch
 
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davon 600 in denen du dich über Holt beschwerst.
freekymachine steht bei mir schon lange auf der IL, daher ist es mir egal was er schreibt, ich lese es nicht und kommentieren und korrigieren den Blödsinn auch nicht, denn wahrscheinlich ist da wenig dabei was kein Blödsinn ist, dies weiß ich auch ohne es zu lesen. Er ist auch nicht willig oder nicht fähig zu Lernen, weshalb es Zeitverschwendung ist zu versuchen ihm etwas beizubringen.
Es gibt mittlerweile auch HDD mit 24/7 und 10000 Start/Stop pro Jahr
Mittlerweile klingt als wäre dies eine neue Entwicklung, dabei war dies schon für die ersten NAS und Surveillance Platten der Fall und ist bei denen immer noch so. Selbst einige Enterprise Nearline Modelle wie die Ultrastar haben 10.000 Start-Stopp Zyklen/Jahr für den Motor, nur die Seagate Constellation ES.2 hatte damals mit 250 deutlich weniger:
Für die Nachfolger gab Seagate meines Wissens nach keinen Wert mehr an, aber daraus sollte man natürlich nicht ableiten das es nun auch 10.000 wären, dies wäre wohl doch zu viel Wunschdenken. Trotzdem ist es die Ausnahme das Festplatten mit Zulassung für den Dauerbetrieb auch wirklich so betrieben werden sollten und daher für den Desktopeinsatz nicht geeignet wären!

Hoffentlich hört hört es endlich mal auf das dieses Märchen weiter verbreitet wird, zumal für NAS und Surveillance Platten und Enterprise Nearline Platten, bei denen dies wirklich der Fall sein könnte, sind schon wegen deren Lautstärke eher nicht so gut für den Desktopeinsatz geeignet.
 
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