Wieso nur 8 MBit Download nach o2 Umstellung von ADSL2+ (16 Mbit) auf VDSL (25 Mbit)?

[TARDIS]

Hallo Forum,

Gestern hat o2 meinen DSL Anschluss von ADSL2+ mit 16 MBit auf VDSL mit 25 MBit umgestellt. Als Verbindung zur DSL Vermittlungsstelle werden mir in der Fritz Box (7390) 25 MBit (Download) / 5 MBit (Upload) und eine max. Leitungskapazität von knapp 44 MBit angezeigt.

Seit der Umstellung erreiche ich aber nur noch 8 MBit im Download (ein PC mit direkter LAN Verbindung zur Fritz Box; ein zweiter PC via WLAN).

Ich habe mit dem Telekom und dem Oakla Speedtest den Speed gemessen und komme immer auf knapp 8 MBit. Ich habe beide parallel laufen lassen, dann hat sich die Rate entsprechend halbiert. Ich habe mehrere Downloads getestet - 8 MBit scheint das Limit zu sein. Ich habe darauf geachtet, dass keine weiteren Downloads im Hintergrund / auf anderen Geräten laufen. Vor der Umstellung habe ich auf den gleichen Systemen die 16 MBit problemlos erreicht.

Kann der Fehler bei mir liegen oder liegt der Fehler bei o2 / der Telekom?

Die Fritz Box habe ich auch mehrfach neu gestartet und einmal ganz vom DSL getrennt.

Gestern hing ich eine Stunde in der o2 DSL Störung Warteschleife, dann hat die nette Stimme vom Band gesagt, ich solle ein anderes Mal anrufen und hat aufgelegt. Heute bin ich gerade bei Minute 47....

Vielleicht hat hier im Forum jemand eine Idee?

 

[Morpheus2200]

Wenn die Fritte meint, sie sei mit 25MBit mit der nächsten Stelle verbunden und die Verbindung zwischen Fritte und deinen Geräten auch passt, wirst du wohl dahinter nochmal gedrosselt. O2 ist halt aber auch ein *****verein vor dem Herren, das ist aber auch nicht unbekannt.

Da ich mich mit diesen Affen auch schon mehrmals rumärgern musste:

Die beste Chance auf irgendeine Form von Support hast du über die Möglichkeit des online-Chat. Hotline kannst du vergessen. Oder halt mail oder Brief

 

[TARDIS]

Ich sehe bei mir keine Einstellung für MBit - oder sind das die DSL-ATM Einstellungen?



Bei Minute 58 hat o2 übrigens abgenommen. Sie sagen, sie limitieren, denn ich habe nur DSL 6000 und die Tatsache, dass ich die letzten Jahre DSL 16000 hatte, war eine technische Störung und ich soll froh sein, dass sie mir das nicht in Rechnung stellen.

Klar, es ist ein uralt Vertrag - urspünglich war es sogar nur DSL 4000, glaube ich. Aber WTF, wenn sie mir im Zuge des allgemeinen Fortschritts DSL 16000 schalten, dann ist es doch wohl mehr als räudig bei einer ungefragten Umstellung von ADSL2+ auf VDSL den Anschluss auf DSL 8000 zu limitieren.

Was für ein Drecksverein. Dazu habe sie meine Fritz Box ohne Ankündigung am Umschalttag per Remote Zugriff auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt - Daten adé - WLAN Passwort adé.... in dem neuen Internet Passwort, das sie mir zur Einrichtung der Fritz Box geschickt haben, haben sie einen Schriftsatz benutzt, der die 1 und das kleine l gleich aussehen lässt. Allein das hat mich einen halben Tag gekostet rauszufinden...

DRECKSLADEN! Und ich war einmal der größte o2 Fan - o.k., damals hießen sie noch Viag Interkom...

Vor allem schreibt o2 in dem Anschreiben zur Umstellung unter Punkt 5: "Minimal zu Verfügung stehende und maximal mögliche Bandbreite an Ihrer Adresse.... erhalten Sie voraussichtlich eine Bandbreite zwischen 25000 und 50000 kbit im Download..." und unter Punkt 6 "Mit dem von Ihnen bestellten Produkt o2 DSL Komplett Plus ... steht Ihnen aufgrund der oben beschriebenen Bedingungen normalerweise eine Bandbreite von 50000 kbit/s im Download ... zur Verfügung".

Was für eine Verarschung. Drecksladen. Ich denke, es wird Zeit für einen Anbieter Wechsel.

 

[omavoss]

Mbit/s und MByte/s in einen Topf gehauen, oder verwechselt? 50000 kbit/s sind 50 Mbit/s respektive ca. 6 MByte/s; 25 Mbit/s sind dementsprechend 3 MByte/s. Alles bitte nochmals prüfen und danach bei dem "Drecksladen" beschweren.

Die Fritzbox auf Expertenansicht umschalten ...

 

[TheBigG]

Das ganze kann so tatsächlich sein falls du bei deinem wechsel von Telefonica zur Telekom migriert wurdest. Die haben deutlich strengere Dämpfungsgrenzen, dementsprechend kommt beim Kunden wenn er nicht die perfekte Leitung hat deutlich weniger an als bei Telefonica. Tja das ist dann pech falls dem wirklich so ist, weil ein zurück gibt es nicht und mehr Bandbreite wird es auch nicht geben bis die Telekom ausbaut.

 

[black-avenger]

Aber WTF, wenn sie mir im Zuge des allgemeinen Fortschritts DSL 16000 schalten, dann ist es doch wohl mehr als räudig bei einer ungefragten Umstellung von ADSL2+ auf VDSL den Anschluss auf DSL 8000 zu limitieren.

Haben sie das wirklich? Kam da tatsächlich mal ein Schreiben, in dem Stand: "Werter Kunde, sie haben zwar nur eine 6.000er Leitung gebucht, aber im Zuge des allgemeinen Fortschritts haben wir Sie auf DSL 16.000 aufgestockt!" ?

Das ganze kann so tatsächlich sein falls du bei deinem wechsel von Telefonica zur Telekom migriert wurdest. Die haben deutlich strengere Dämpfungsgrenzen, dementsprechend kommt beim Kunden wenn er nicht die perfekte Leitung hat deutlich weniger an als bei Telefonica. Tja das ist dann pech falls dem wirklich so ist, weil ein zurück gibt es nicht und mehr Bandbreite wird es auch nicht geben bis die Telekom ausbaut.

Öhm, vllt im Thread geirrt? Seine Fritte sagt ihm doch, dass er mit 25mbit synchronisiert ist. Sein Wohngebiet ist doch grundsätzlich auf 50mbit ausgebaut, soweit ich das verstehe.

 

[Krümelmonster]

Ein Screenshot von der DSL-Seite aus der Fritte wäre mal nett. Nennt sich "DSL-Informationen" und dann "DSL", die Seite mit der Leitungskapazität, Dämpfungswerten, etc.
Vermutlich musste die Technik geändert werden und sie haben Dich nun einfach per Profil begrenzt.

 

[heiner.hemken]

Ich sehe bei mir keine Einstellung für MBit - oder sind das die DSL-ATM Einstellungen?



Bei Minute 58 hat o2 übrigens abgenommen. Sie sagen, sie limitieren, denn ich habe nur DSL 6000 und die Tatsache, dass ich die letzten Jahre DSL 16000 hatte, war eine technische Störung und ich soll froh sein, dass sie mir das nicht in Rechnung stellen.

...

Also diese Aussage sollte auch den größten Fan zum Umdenken bewegen. Wenn ein Unternehmen schon androht, eine technische Störung in Rechnung zu stellen, dann ist da auch sonst nicht(s) mehr zu erwarten.

 

[Krümelmonster]

Yeah, Riesenbild-Fullquote.

 

[Morpheus2200]

Der Clou ist aber dennoch, dass der Vertrag anscheinend uralt ist und sogar nur eine 4000er Leitung beinhaltet. Da kriegt der threadersteller sogar schon das doppelte. Hätte / müsste / könnte man mal kündigen oder ändern.

Ich will o2 definitiv nicht in Schutz nehmen, aber die haben nichts verkehrt gemacht...

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[Powl]

er sagt doch er hat auf 25mbit VDSL umgestellt. dann sollte er auch die 25 bekommen, oder zumindest so viel wie zuvor. aber aktuell bekommt er nur 8mbit bei einem 25mbit vertrag, und bei mindestens 16mbit technischer verfügbarkeit.

also doch, sie haben was verkehrt gemacht.

 

[Krümelmonster]

er sagt doch er hat auf 25mbit VDSL umgestellt.

Nö, er hat gar nichts gemacht. O2 hat die Technik auf VDSL umgeschaltet, einen Anspruch auf die Bandbreite gibt es aber vertraglich nicht. Man könnte da ja auch tätig werden und den Vertrag mal aktualisieren.

 

[Morpheus2200]

Klingt für mich im Nachhinein nicht nach Aufstockung vom Vertrag sondern nur nach Änderung der Anbindung. 50mbit schafft die Leitung nicht, also ist das maximale neue Angebot nach Umstellung 25mbit. Wenn der Vertrag aber sagt, Kunde X kriegt nur ne 4 oder 8000 Leitung, dann wird gedrosselt. Beim letzten Update auf ADSL schlichtweg die Drossel vergessen.

Option1:

wahrscheinlich darfst du dein Angebot jetzt durch Leitungswechsel aus dem laufenden Vertrag aus aufstocken, allerdings wahrscheinlich nur mit 12/24M weiterer Vertragsbindung.

Option2:

falls Option1 nicht gegeben, Kündigung vormerken, dann werden die sich innerhalb des nächsten Monats bei dir melden, dann sollte Option1 möglich sein.

Option3:

Kündigung vormerken, die restlichen 3-12 Monate Restlaufzeit aussitzen, und sich für die eigenen Faulheit in den Hintern beißen, danach zu einem ordentlichen Anbieter wechseln

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[Powl]

Na gut, Frage an OP: Auf was läuft dein Vertrag zum jetzigen Zeitpunkt offiziell?

 

[black-avenger]

Na gut, Frage an OP: Auf was läuft dein Vertrag zum jetzigen Zeitpunkt offiziell?

Nach nochmaligem Lesen habe ich das Gefühl, dass der TE ein Problem konzeptioneller Natur hat. Siehe dieser Satz:

Klar, es ist ein uralt Vertrag - urspünglich war es sogar nur DSL 4000, glaube ich. Aber WTF, wenn sie mir im Zuge des allgemeinen Fortschritts DSL 16000 schalten, dann ist es doch wohl mehr als räudig bei einer ungefragten Umstellung von ADSL2+ auf VDSL den Anschluss auf DSL 8000 zu limitieren.

Aus mir unerfindlichen Gründen scheint er davon auszugehen, dass Anbieter aus Gründen des allgemeinen Fortschritts ohne Vertragsanpassungen einfach das neue maximal mögliche über die Leitung zwiebeln. Als wären geschlossene Verträge Schall und Rauch.

Insofern hatte der TE niemalsmehr als einen Vertrag mit 4.000 oder 6.000 - hatte versehentlich 16.000 bekommen irgendwann mal, und wurde jetzt nach Umstellung der Technik auf VDSL wieder korrekt auf etwa Vertragsniveau runter geregelt.

Die Lösung ist ganz einfach. Bei O2 anrufen, und eine Vertragsumstellung auf DSL 25k beantragen. Oh, aber, aber, aber das kostet ja evtl mehr!!! Ich will aber mehr ohne dafür zu bezahlen!!! Tja, äh, ich will auch viel. Jeder will viel, schätze ich. Aber irgendwo sind Grenzen.

Soweit ich mit meiner Vermutung falsch liege - Korrekturen immer gern gesehen.

Grüße
Thomas

 

[NTB]

Wenn es wirklich Probleme gibt, ist das Forum eine super Anlaufstelle. Dauert allerdings länger.

 

[Sch0ki]

Verstehe das auch so...
Er hat einen Vertrag für DSL 6000. Dann hat o2 durch einen Fehler ihm DSL 16000 freigeschaltet. Danach wurde die Technik von o2 auf VDSL geändert und der Fehler ist o2 aufgefallen und er wird auf DSL 8000 gedrosselt.
Und jetzt beschwert er sich warum er DSL 8000 bekommt obwohl er nur für DSL 6000 bezahlt

 

[FB07]

Stehe ich auf dem Schlauch? Du hast ein ADSL Vertrag mit 6 Mbit und beschwerst dich weil nur 8 Mbit ankommen

Wie deine FritzBox synct ist wumpe, der Vertrag ist erfüllt und sei zufrieden, dass du mit diesem Vertrag überhaupt 8 Mbit bekommst

 

[TARDIS]

Richtig, ich hatte einen uralten DSL 4000 Vertrag, der irgendwann (ohne Mehrkosten) zu einem DSL 6000 Vertrag umgewandelt wurde.

Da es bei o2 mittlerweile gar kein DSL 6000 mehr gibt, wurde - ohne dass ich danach gefragt habe - DSL 8000 geliefert und irgendwann wurde DSL 16000 geliefert.

Hätte o2 angerufen und gesagt, sorry, ihr Internet ist zu schnell; entweder sie zahlen jetzt im Monat 5 Euro mehr oder wir drehen sie wieder auf DSL 8000 zurück, hätte ich gesagt, kein Problem, drehen sie mich bitte wieder auf DSL 8000 runter und alles wäre gut.

Aber sie haben mir ein Schreiben geschickt, in dem sie mir schriftlich mitteilen, dass ich nach der Umstellung aufgrund meines Vertrags (!) DSL 50000 kriege. Augenscheinlich ein Fehler im Schreiben von o2.



Die Serienbrief Funktion scheint abgekackt zu sein, man sieht im Text noch die Variable $ActSpeedDown$ - ich schätze das Feld konnte nicht ausgefüllt werden, da es 6000 einfach nicht mehr als Geschwindigkeit gibt. Und dann hat irgendein Depp oder es ist der Default des Felds 50000 kbit/s reingeschrieben. Die Upload Zahl 1000 stimmt.

Deshalb erlaube ich mir, von so einer Scheisskommunikation angepisst zu sein.

Die ganze Umstellung war ja auch eine Katastrophe, die mich Tage in Atem gehalten hat, was das Fass echt zum Überlaufen gebracht hat.

Es fing ja damit an, dass o2 unangekündigt (sic!) meinen Router auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt hat und damit darauf befindliche Daten gelöscht hat - wo gibt es denn so etwas? Fremde Daten mutwillig zerstören machen doch nur Kriminelle! Und ich hatte damit plötzlich keinen Zugriff mehr auf die Fritz Box Konfiguration, denn das WLAN Passwort war plötzlich nicht mehr gültig. Dann durfte ich erst einmal ein LAN Kabel ziehen. Da kommt Freude auf, wenn der PC in einem anderen Stockwerk als der Router steht. Danke, o2!

Dazu hat mir o2 nur einen China Schrott Router geschickt, der aufgrund seines schlechten WLANs und mangelhaftem Funktionsumfang von 60% der Nutzern gehasst wird. Ich hatte erst vor zwei Jahren eine neue Fritz Box 7390 für 199 Euro direkt von o2 gekauft (meine vorherige o2 Fritzbox 7270 ist in der Garantiezeit kaputt gegangen und ein für mich kostenloser Austausch über o2 hätte Wochen gedauert - Wochen ohne Internet und Telefon - da habe ich lieber die 199 Euro direkt an o2 für einen neuen Router gezahlt). Nach dem Willen von o2 hätte ich meine Fritz Box 7390 jetzt wohl in die Tonne treten sollen (dabei funktioniert die FB 7390 problemlos mit VDSL).

Die Konfiguration der alten o2 Fritz Box war eine Katastrophe, da es NULL Hilfestellung oder Anleitung von o2 gab. Die Konfiguration wäre extrem simpel und einfach gewesen, wenn o2 eine Anleitung aus vielleicht 4-5 Sätzen geschrieben hätte. Wie gesagt: es war ein Fritz Box von o2 und keine fremde Box!

Dazu benutzte o2 für das neue Internet Passwort einen Schriftsatz, der es unmöglich machte die 1 vom kleinen L zu unterscheiden. Dass in einer größeren Zahlengruppe eine vermeintliche 1 in Wirklichkeit ein l war hat mich Stunden gekostet herauszufinden. Was sind das für Noobs bei o2? Wenn man Passwörter schriftlich weiter gibt, dann muss man doch einen Schriftsatz wählen, der Einen Buchstaben und Zahlen unterscheiden lässt oder man benutzt einfach bestimmte Zahlen/Buchstaben gar nicht. Kann man so dämlich sein oder war das Absicht von o2, weil sie nicht wollen, dass man fremde Router benutzt?

Die Hotline von o2 war auch eine Katastrophe.

Sorry, ich bin seit knapp 2 Jahrzehnten (sic!) Kunde bei o2 - damals noch Viag Interkom - und war immer Fan von der Preis-Leistung und den innovativen Produkten (gerade im Mobilfunk) - aber jetzt ist der Laden für mich durch.

Ich denke zwei o2 DSL Verträge und 5 o2 Mobilfunkverträge suchen sich demnächst ein neues Zuhause. Vodafon nervt sowieso mind. einmal im Monat, ob wir zu den zwei digitalen Kabelanschlüssen nicht auch Internet und Telefon haben wollen. Vielleicht gibt es da ja ein gutes Paket Angebot. Und bei 1und1 bin ich auch eh schon Kunde, vielleicht können die mir ja ein besseres Angebot machen, wenn man die Mobilfunkverträge mit dem Internet und Festnetz verknüpft.

Mal gucken, das müssen wir hier dann nicht weiter diskutieren.

 

[Sch0ki]

Ich sehe da von o2 keine definitive Zusage das du mit dem Vertrag DSL 50000 bekommst... Achte mal auf auf die Worte "bis zu..." und "normalerweise". Du hast halt eben keinen "normalen" Vertrag.
Verstehe das du wegen der Router-Geschichte angepisst bist, aber ganz ehrlich sei froh das du DSL 8000 bekommst. Du bezahlst doch nur für DSL 6000...

 

[black-avenger]

Ich sehe da von o2 keine definitive Zusage das du mit dem Vertrag DSL 50000 bekommst... Achte mal auf auf die Worte "bis zu..." und "normalerweise". Du hast halt eben keinen "normalen" Vertrag.
Verstehe das du wegen der Router-Geschichte angepisst bist, aber ganz ehrlich sei froh das du DSL 8000 bekommst. Du bezahlst doch nur für DSL 6000...

+1 ...
Willst du DSL 25k, wirst du wohl oder übel auch dafür bezahlen müssen. Aktuell mehr als 2000 über Vertragsleistung sind unter Berücksichtigung der Umstände königlich. So leid mir das auch tut - Umstellungen in der Technik hat der Verbraucher zu akzeptieren. Wegen 'nem uralt Vertrag kann sich kein Wohngebiet das VDSL, respektive den damit vermutlich verbundenen FTTC Ausbau blockieren lassen. Unannehmlichkeiten sind scheiße, aber irgendwie verkraftbar.

Wenn du doch auch schon lukrative Angebote anderer Anbieter hast, ist ein Wechsel doch auch überhaupt kein Problem. Ob da aber alles gold ist was im Vorfeld glänzt bleibt zu bezweifeln

Grüße
Thomas

 

[magicteddy]

Seit o2 von Telefonica übernommen wurde weht dort ein ganz anderer Wind, die brauchen anscheinend dringend Kohle. Ich bin mit einem Base Vertrag dort gelandet, hatte ein Werbeverbot verhängt welches auch eingehalten wurde, bis Telefonica den Laden hatte, da blieb nur noch die Kündigung ...

Was aber mal zu cheken wäre: Der Reset des Routers = Computersabotage? Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen? Anzeige erstatten? Nur so als kleines Dankeschön ...

Weiterer Denkansatz: Solange der Provider via TR-069 Zugriff auf einen Router hat ist dieser keine zuverlässige Abschottung des LAN gegen Zugriffe von außen, hier ist dringend angeraten die eigene Infrastruktur hinter einen eigenen Router zu hängen wenn TR-069 nicht sicher deaktiviert werden kann.

-teddy