Ich spiele immer wieder theoretisch das Szenario durch, wie ich meinen aktuellen Wunsch-PC zusammenstellen würde. Dabei habe ich mich normaler Weise immer nur an den aktuellsten Komponenten orientiert. Da bei der Leistung der Intel-Prozessoren aber schon länger kein massiver Leistungssprung mehr gegeben war, hatte ich überlegt, dass ich jetzt vielleicht mal einen günstigeren PC mit etwas älteren Komponenten erstellen könnte, ohne all zu große Leistungseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Dabei habe ich aber festgestellt, dass inzwischen über 3 Jahre alte Haswell-Prozessoren (i5 4670k, i7 4790k) genauso teuer oder gar teurer sind als ihre Skylake-Pendants (i5 6600k, i7 6700k). Man also sogar draufzahlen würde, um eine über 3 Jahre alte Arbeitsumgebung neu zu erstellen, anstatt zu sparen, wenn es zu den Prozessoren kommt. Kann mir das mal jemand erklären?