Wieviele Antivirusprogramme nutzt ihr auf einem Computer?

Aha, du schließt also durch den Vergleich zu einem einzigen anderen Antivirenprogramm (AntiVir), dass Kaspersky besonders ressourcenschonend ist? Aja...
 
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Wieso hat eigentlich keiner hier Trend-Micro Internet-Security11? Hab ich was falsch gemacht? Keine S** hat diese Software....
Bin drauf gewechselt weil Norton immer mehr Prob´s gemacht hat und bin bis jetzt voll zufrieden!!! Kann ich nur empfehlen.
 
Nee, das mach ich nicht. Ich habe von meiner persönlichen Erfahrung gesprochen, du kannst natürlich ganz andere Erfahrungen gemacht haben.
Aber in einem Newspaper über KAV 5 pries man die (im Vgl. zum Vorgänger) deutlich ressourcenschonendere Arbeitsweise an, und in meinen Augen haben sie das auch geschafft. Und gut is...
 
benutze Kaspersky antivirus....auch wenn ich in den letzten 12 monaten kein virus hatte...ansonsten halt adaware oder spybot search&destroy
 
@metalCORE
Ja, im Vergleich zur Vorgängerversion vielleicht (wobei das auch nur marketinggeblubber sein kann), aber nicht allgemein. Und dass du nur von deinen persönlichen Erfahrungen geschrieben hast, war nicht ersichtlich ;). Aber lassen wir es dabei, denn diese Diskussion nutzt eh keinem.
 
hummelmm schrieb:
ich hab pccillin 2002, da hab ich nur gute erfahrungen mit gehabt. erkennt spyware und allen sonstigen kram, hält dein postfach sauber und hat ne integrierte firewall, die ich aber wegen router abgestellt hab...

außerdem war's kostenlos bei meinem Motherboard dabei!
Jo, bei ePox-Boards ist es immer dabei, und obwohl ich schon lange kein Board von denen am laufen habe, benutze ich immer noch dieses kostenlose PC-cillin. Aber Spyware muß ich weiterhin mit "Spybot - Search & Destroy" entfernen!
 
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Eines! Antivirenkit 2004 von GData :). Hat mich bisher nie im Stich gelassen ;).
 
BluePhoenix4k schrieb:
Panda Platinum 7. Sehr gute Softwarefirewall und AntiViren Prog in einem^^.

Panda Taugt in meinen augen nicht viel weil Panda nicht jeden Virus killen kann.
diaz schrieb:
router + norton system works 2004 + adaware + spybot :d

norton system works bremst das system voll aus es sei denn du benutzt es nur von cd und startest die sachen je nach bedarf.
aber router ist die beste lösung
metalCORE schrieb:
...leute,leute, man benutzt NIEMALS 2 unterschiedliche Virenscanner!!! :wall: :wall: :wall: wer so etwas macht muss im schlimmsten fall mit 'nem HD-Crash rechnen :banana: Wem der Schutz eines einzelnen(empfehlenswert: AntiVir, aber nur rudimentärer Schutz; Kaspersky 5 - sehr ressourcenschonend, Panda - Komplettpaket mit Firewall+Spamfilter)nicht reicht, sollte den AntiVirenKit testen - der hat 2 Engines (Kaspersky und BitDefender) - aber da sollte der rechner schon etwas mehr unter der Haube haben... nebenbei sind eine Firewall(zur Not reicht die Windows-Firewall, die beste ist sicher ZoneAlarm) und ein Spamkiller(teilweise im Mailprogramm)zu empfehlen, idealerweise auch noch ein SpywareKiller wie Spybot etc.. Wenn man sich etwas Zeit mit der Konfiguration nimmt läuft alles bestens und bremst den Rechner auch kaum aus...
2 antivieren programm können schaden auf der platte anrichten, wenn beide den bootsektor scann möchte ich mal wissen wie ihr wieder den mbr und spur 0 repariert, der ist danach nämlich im arsch, aber getrennt laufen lassen geht, aber wozu 2 wenn ein antivirenprogramm alle viren findet und killen kann?
nod32 hat den 100% award von bulletin bekommen um alle viren zu killen, und es hat den silent modus und frisst so gut wie keine recourcen.


Madnex schrieb:
Und noch mal. Man darf durchaus zwei Antivirenprogramme installieren, nur dürfen halt nicht zwei Hintergrundwächter aktiv sein (HDD-Crash -> :lol: ) Das Zone Alarm die beste Personal Firewall ist, halt ich für ein Gerücht ;). Und Kaspersky 5 ist keines wegs besonders ressourcenschonend. Zudem ist eine Personal Firewall nicht unbedingt notwendig. Man kann eine benutzen, man muss aber nicht. Auch ohne PFW kann man sein System sehr gut abdichten (Dienste vernünftig konfigurieren, das System aktuell halten).
aber ohne firewall ist das schon schwierig sein system abzudichten.
kerio und sygate sind die besten PFW
aber gegen einen router mit firewall kommt keine an,
kasperty war bis 2002 bestes antivierenprogramm,und recourcendschonend war es wirklich nicht.

dann kannst du mir ja erklären wie ich meine alte ibm 307030 wieder zum laufen bekomme? die ich einem kumpel ausgeliehen habe weil seihe hopps gegangen war, er hatte 2 antivirenprogramme drauf, norton und antivir, beide haben zur gleichen zeit den bootsektor gescannt und dann ist er abgeschmiert und hat die platte nicht wieder gefunden.


ich kann sie dir ja zuschicken.


mfg
werner
 
aber wozu 2 wenn ein antivirenprogramm alle viren findet und killen kann?
Kein Antivirenprogramm findet alle Viren. Auch nicht, wenn es in einem Test alle Labor-Viren erkannt hat. Ein Antivirenprogramm kann nur die Maleware finden, die es auch kennt. Und das ist das Problem. Es kann nicht alle kennen. Außerdem gibt es immer eine Lücke zwischen dem ersten Auftauchen eines Virus und der Verfügbarkeit von Signaturen dagegen. Und da werden diese Programme immer hinterherhinken. Zumal es sehr große Unterschiede bei der Reaktionszeit der AntiViren-Hersteller gibt. Dann bedeutet eine verfügbare Signatur noch lange nicht, dass der Schädling fehlerfrei und vollständig entfert werden kann/werden konnte. Oft kommt es vor, dass die ersten Signaturen noch Fehler enthalten oder der Virus bereits mutiert ist. Dadurch kann es passieren, dass das Antivirenprogramm diesen, auch bei erfolgreicher Meldung, nicht vollständig entfernt hat. Deshalb kann es Sinn machen, zwei oder mehrere Antivirenprogramme (On-Demand) zu nutzen.

Hierzu gibt es eine kleine nette Geschichte: klick!
dann kannst du mir ja erklären wie ich meine alte ibm 307030 wieder zum laufen bekomme? die ich einem kumpel ausgeliehen habe weil seihe hopps gegangen war, er hatte 2 antivirenprogramme drauf, norton und antivir, beide haben zur gleichen zeit den bootsektor gescannt und dann ist er abgeschmiert und hat die platte nicht wieder gefunden.
Ich sagte ja, es dürfen nicht mehrere Hintergrundwächter gleichzeitig aktiv sein. Dann kann sowas nicht passieren ;).
aber ohne firewall ist das schon schwierig sein system abzudichten.
Ich behaupte es geht. Wobei man hier zwischen Firewall, einem Konzept, und Personal Firewall, einem Stück Software, unterscheiden sollte. Ich gehe nun davon aus, dass du mit "Firewall" eine Personal Firewall gemeint hast. Man muss lediglich die Dienste vernünftig konfigurieren. Durch beenden von nicht benötigten Diensten werden die jeweiligen Ports geschlossen. Und das bedeutet eine Verkleinerung der potenziellen Angriffsfläche. Dafür gibt es ein Skript, das die Konfiguration der Dienste automatisch vornimmt.

Zudem sollte man sein System immer auf dem aktuellen Stand halten (am besten das automatischen Windows Update aktivieren). Dann hätte selbst Blaster und Sasser keiner Chance gehabt (und das ohne Personal Firewall). Denn das passende Windwos Update stand Wochen vorher zum Download bereit. Gegen Browser Hijacking oder Viren, die sich per E-Mail oder über andere Datenträger einschleichen, hilft dir eine PFW auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich benutze
2 Antivirenprogramme (FreeAV/AVG zum Scannen und als speicherresidenten Schutz, Bitdefender nur zum Scannen)

2 Anti-Spywareprogramme (Adaware und Spybot S&D)

1 Firewall (Norton Personal Firewall 2004)

Bis auf die Firewall ist alles kostenlos, ZoneAlarm trau ich nicht so recht und einen Router hab ich nicht...
 
kann Jester nur beipflichten!!! seit dem habe ich überhaupt keine probleme mehr;)


mfg

forrest
 
Madnex schrieb:
Kein Antivirenprogramm findet alle Viren. Auch nicht, wenn es in einem Test alle Labor-Viren erkannt hat. Ein Antivirenprogramm kann nur die Maleware finden, die es auch kennt. Und das ist das Problem. Es kann nicht alle kennen. Außerdem gibt es immer eine Lücke zwischen dem ersten Auftauchen eines Virus und der Verfügbarkeit von Signaturen dagegen. Und da werden diese Programme immer hinterherhinken. Zumal es sehr große Unterschiede bei der Reaktionszeit der AntiViren-Hersteller gibt. Dann bedeutet eine verfügbare Signatur noch lange nicht, dass der Schädling fehlerfrei und vollständig entfert werden kann/werden konnte. Oft kommt es vor, dass die ersten Signaturen noch Fehler enthalten oder der Virus bereits mutiert ist. Dadurch kann es passieren, dass das Antivirenprogramm diesen, auch bei erfolgreicher Meldung, nicht vollständig entfernt hat. Deshalb kann es Sinn machen, zwei oder mehrere Antivirenprogramme (On-Demand) zu nutzen.

Hierzu gibt es eine kleine nette Geschichte: klick! Ich sagte ja, es dürfen nicht mehrere Hintergrundwächter gleichzeitig aktiv sein. Dann kann sowas nicht passieren ;).Ich behaupte es geht. Wobei man hier zwischen Firewall, einem Konzept, und Personal Firewall, einem Stück Software, unterscheiden sollte. Ich gehe nun davon aus, dass du mit "Firewall" eine Personal Firewall gemeint hast. Man muss lediglich die Dienste vernünftig konfigurieren. Durch beenden von nicht benötigten Diensten werden die jeweiligen Ports geschlossen. Und das bedeutet eine Verkleinerung der potenziellen Angriffsfläche. Dafür gibt es ein Skript, das die Konfiguration der Dienste automatisch vornimmt.

Zudem sollte man sein System immer auf dem aktuellen Stand halten (am besten das automatischen Windows Update aktivieren). Dann hätte selbst Blaster und Sasser keiner Chance gehabt (und das ohne Personal Firewall). Denn das passende Windwos Update stand Wochen vorher zum Download bereit. Gegen Browser Hijacking oder Viren, die sich per E-Mail oder über andere Datenträger einschleichen, hilft dir eine PFW auch nicht.

lustige geschichte, habe ich gelesen.
die ist auch war das es etwas dauert bis eine neue signatur da ist, bei nod32 habe ich das gefühl das es die schnellsten sind, ich habe meist am gleichen tag ein update, bekomme sowieso jeden tag ein neues update.
und von den würmer von denen die in der geschichte sprachen hilft eine vernünftige firewall, die meldet wenn etwas unbekanntes ins internet will, so können sich zwar trojaner und würmer einnisten aber nicht ins internet, also eingesprerrt.

und man denke immer daran das ein trojaner oder ein wurm sich zwar auch ohne anhang in deinen computer kommen kann aber er nicht vollständig ist,und die restlichen dateinen aus dem internet nachholen muss,und dafür ist meine firewall da die sagt das etwas unbekanntes rauswill.

ganz sicher ist man nie aber mit der sygate pfw (besser wäre ein router und nod32, falls mal was reinkommt) und mein nod32 mehr als zufreiden was ich von den norton produkte nicht war, ich brauchte mir so ein entfernungstool runterladen von symantek weil der virenscanner es nicht packte.

mfg
werner
 
Die schnellsten Signatur-Updates liefert Kaspersky. Da gibt es mindestens alle 3 Stunden, nicht selten sogar jede Stunde ein Update.

und von den würmer von denen die in der geschichte sprachen hilft eine vernünftige firewall, die meldet wenn etwas unbekanntes ins internet will, so können sich zwar trojaner und würmer einnisten aber nicht ins internet, also eingesprerrt.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Eine PFW läuft auf dem selben System, das durch diese Software geschützt werden soll (keine gute Voraussetzung). Ein Virus oder ein Trojaner hat die gleichen Rechte wie die PFW. Sie laufen auf der selben Ebene und haben zudem die gleichen Rechte wie der Anwender auch. Es gibt verschiedene Möglichkeiten PFWs auszuhebeln und zu umgehen. Nur wird dir deine PFW keinen erfolgreichen Ausbruch melden, geschweige denn es protokollieren, wenn überhaupt es bemerken ;). Zugegeben, nicht jede Maleware ist dazu im Stande, aber man kann davon ausgehen, dass in Zukunft immer mehr Schädlinge diese Fähigkeiten in irgendeiner Weise besitzen werden. Auf eine PFW kannst du dich in diesem Punkt also auch nicht verlassen.

Am besten man erstellt sich ein persöliches Sicherheitskonzept, welches man konsequent umsetzt, also sich strikt an gewisse Regeln hält. So kann man dafür sorgen, dass möglichst keine Maleware auf den Rechner gelangt, was das oberste Ziel darstellen sollte. Und wenn man das macht, kann man auf eine PFW und sogar auf einen Virenscanner verzichte. Vorbeugen ist immer besser. Damit Schädlinge sich nicht vom Internet aus auf den Rechner schleichen können, braucht man keine PFW. Da gibt es ganz andere Mittel, die ich schon mal angesprochen habe. Antivirenprogramme und ggf. PFWs (wobei auch hier der Nutzen äußerst fragwürdig ist) braucht man nur, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Sorgt also lieber dafür, dass es soweit gar nicht erst kommen kann. Wenn das System kompromittiert ist, es also nicht mehr als vertrauenswürdig angesehen werden kann, ist eine Neuinstallation (wie es die kleine von mir verlinkte Geschichte sehr schön umschreibt) sowieso die beste Lösung.

Und übrigens, ein Router mit integrierter Firewall filtert standardmäßig nur WAN-to-LAN Verbindungen. LAN-to-WAN Verbindungen werden dagegen ungefiltert durchgelassen ;), was man entweder nur umständlich bzw. beschränkt oder gar nicht umstellen kann. Das bedeutet, ein Router lässt erst mal alles durch, was von deinem Rechner aus ins Internet will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Madnex schrieb:
Die schnellsten Signatur-Updates liefert Kaspersky. Da gibt es mindestens alle 3 Stunden, nicht selten sogar jede Stunde ein Update.

Darauf würde ich mich nicht verlassen. Eine PFW läuft auf dem selben System, das durch diese Software geschützt werden soll (keine gute Voraussetzung). Ein Virus oder ein Trojaner hat die gleichen Rechte wie die PFW. Sie laufen auf der selben Ebene und haben zudem die gleichen Rechte wie der Anwender auch. Es gibt verschiedene Möglichkeiten PFWs auszuhebeln und zu umgehen. Nur wird dir deine PFW keinen erfolgreichen Ausbruch melden, geschweige denn es protokollieren, wenn überhaupt es bemerken ;). Zugegeben, nicht jede Maleware ist dazu im Stande, aber man kann davon ausgehen, dass in Zukunft immer mehr Schädlinge diese Fähigkeiten in irgendeiner Weise besitzen werden. Auf eine PFW kannst du dich in diesem Punkt also auch nicht verlassen.

Am besten man erstellt sich ein persöliches Sicherheitskonzept, welches man konsequent umsetzt, also sich strikt an gewisse Regeln hält. So kann man dafür sorgen, dass möglichst keine Maleware auf den Rechner gelangt, was das oberste Ziel darstellen sollte. Und wenn man das macht, kann man auf eine PFW und sogar auf einen Virenscanner verzichte. Vorbeugen ist immer besser. Damit Schädlinge sich nicht vom Internet aus auf den Rechner schleichen können, braucht man keine PFW. Da gibt es ganz andere Mittel, die ich schon mal angesprochen habe. Antivirenprogramme und ggf. PFWs (wobei auch hier der Nutzen äußerst fragwürdig ist) braucht man nur, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Sorgt also lieber dafür, dass es soweit gar nicht erst kommen kann. Wenn das System kompromittiert ist, es also nicht mehr als vertrauenswürdig angesehen werden kann, ist eine Neuinstallation (wie es die kleine von mir verlinkte Geschichte sehr schön umschreibt) sowieso die beste Lösung.

Und übrigens, ein Router mit integrierter Firewall filtert standardmäßig nur WAN-to-LAN Verbindungen. LAN-to-WAN Verbindungen werden dagegen ungefiltert durchgelassen ;), was man entweder nur umständlich bzw. beschränkt oder gar nicht umstellen kann. Das bedeutet, ein Router lässt erst mal alles durch, was von deinem Rechner aus ins Internet will.


meinst du so ein system von mirko wäre am besten?
attachment.php

der hat so ein sicherheitskonzept,es kommt immer drauf an wie wichtig es einem ist und wie man es umsetzen möchte und was man bereit ist dafür auszugeben, sicherheit kostet meist geld oder zeit.
egal wie man windows abriegelt man hat nicht immer eine chance das auf dauer zu haben,weil viele lösungen von microsoft zu spät kommt,es sei denn man ist jeden tag dabei.
das mit dem router ist schon klar, ich möchte ja nicht deine fachliche kompetenz in frage stellen sondern nur drauf hinweisen das dieses konzept nicht für jeden umsetzbar ist weil es eben eine fachliche kompenz erfordert.
du hast ein script für alle einstellungen für dienste und reg einträge?
kann ich das haben, weil ich hatte meist nich so lust und zeit dazu mir sowas zu erstellen, ich habe eine angefangene sicherheits cd, wo ich bei der installation von windows alle einstellungen und treiber und notprogramme drauf habe, also ab der installation sicher, nur ich hänge gerade an der möglichkeit es auf 2 cd´s zu verteilen, aber sonst ist das alles eingestellt.
ein total sicheres system solange man keine viren/würmer von einer e-mail öffnet.
aber das wäre ja dummheit.

hier der beitrag zu dem bild:
http://forum.hardwarelabs.de/attachment.php?attachmentid=4559

mfg
werner
 
Stratotanker schrieb:
Ich benutze als Virenscanner den Antivir und als Firewall die Kerio 2.1.5 Da kann ich alles so einstellen wie ich das will.

genauso siehts bei mir auch aus. die neueren kerio-versionen haben mir nie gefallen.

ab und zu nochmal stinger laufen lassen und gut is :d
 
ich kenne ein kleines prog vom ccc. es ist unter http://www.dingens.org erreichbar und schaltet je nach bedarf die windowsdienste ab. ich benutze grad sygate personal firewall platinum 5.5 dazu kaspersky av personal pro v4.5.0.94 und ad-aware 6.0 professional build 6.181. bin eigentlich zufrieden, bloß frißt kav richtig viel ressourcen und möchte den wahrscheinlich gegen nod32 tauschen. und ich möchte mir noch pestpatrol holen, da ich gehört habe, das es viel mehr findet als ad-aware. mal schauen...
 
Ich meinte jetzt weniger ein Sicherheitskonzept, bestehend aus mehreren Rechnern, sondern ein Konzept, mit dem man seinen einzlenen Rechner so gut wie möglich absichern kann.

Also die Dienste vernünftig konfigurieren, bzw. nicht benötigte Dienste beenden. Verwenden eines beschränkten Benutzerkontos (in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem) fürs Internet-Surfen. Der Einsatz von alternativen E-Mail Clients (z.B. TheBat!, Pegasus oder GeMail) und Browser (z.B. Mozilla/Firefox oder Opera), sowie die richtige Konfiguration derselben (bei den E-Mail Clients z.B. keine Vorschau aktivieren bzw. nur den Text-Modus benutzen, kein automatisches Ausführen von Dateien oder Skripten). Kein File-Sharing betreiben (das sind ganz böse Virenschleuder!). Ganz wichtig, das System, E-Mail Client und Browser immer auf dem neusten Stand halten. Für Windows braucht man einfach nur das automatisch Update aktivieren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit eingeschaltetem Gehirn sich im Internet bewegt und nicht auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, sowie nicht blind jeglichen Dateianhang bei E-Mails öffnen. Unerwartete Mails mit Anhang, auch von Bekannten, am besten sofort löschen. Wenn man das alles beherzigt, kann eigentlich fast nichts mehr passieren und eine PFW sowohl ein Antivirenprogramm ist im Grunde überflüssig. Aber auch wenn man ein Antivirenprogramm einsetzt, sollte man es nur als zusätzliches Werkzeug betrachten und nicht als Schutzschild! Denn das ist es nicht. Wer einen DSL-Zugang hat, sollte möglichst eine Router verwenden. Dann ist die Konfiguration der Dienste nicht mehr so wichtig wie ohne. Dafür muss man aber den Router richtig einstellen können.

Sicherlich kann man so ein Sicherheitskonzept umsetzen, wie es dieser Mirko getan hat. So ein Konzept bietet natürlich auch eine etwas höhere Sicherheit. Nur stellt sich mir die Frage, ob sowas für einen normalen Home-User nicht vielleicht schon etwas zu viel des Guten ist. Aber wer mehrere Rechner noch nutzlos rumstehen hat, kann sowas natürlich machen. Setzt aber auch ein gewisses Know-How voraus.

du hast ein script für alle einstellungen für dienste und reg einträge?
kann ich das haben
Das Skript ist nicht von mir. Schau mal hier: klick!
 
Zuletzt bearbeitet:
Madnex schrieb:
Ich meinte jetzt weniger ein Sicherheitskonzept, bestehend aus mehreren Rechnern, sondern ein Konzept, mit dem man seinen einzlenen Rechner so gut wie möglich absichern kann.

Also die Dienste vernünftig konfigurieren, bzw. nicht benötigte Dienste beenden. Verwenden eines beschränkten Benutzerkontos (in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem) fürs Internet-Surfen. Der Einsatz von alternativen E-Mail Clients (z.B. TheBat!, Pegasus oder GeMail) und Browser (z.B. Mozilla/Firefox oder Opera), sowie die richtige Konfiguration derselben (bei den E-Mail Clients z.B. keine Vorschau aktivieren bzw. nur den Text-Modus benutzen, kein automatisches Ausführen von Dateien oder Skripten). Kein File-Sharing betreiben (das sind ganz böse Virenschleuder!). Ganz wichtig, das System, E-Mail Client und Browser immer auf dem neusten Stand halten. Für Windows braucht man einfach nur das automatisch Update aktivieren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit eingeschaltetem Gehirn sich im Internet bewegt und nicht auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, sowie nicht blind jeglichen Dateianhang bei E-Mails öffnen. Unerwartete Mails mit Anhang, auch von Bekannten, am besten sofort löschen. Wenn man das alles beherzigt, kann eigentlich fast nichts mehr passieren und eine PFW sowohl ein Antivirenprogramm ist im Grunde überflüssig. Aber auch wenn man ein Antivirenprogramm einsetzt, sollte man es nur als zusätzliches Werkzeug betrachten und nicht als Schutzschild! Denn das ist es nicht. Wer einen DSL-Zugang hat, sollte möglichst eine Router verwenden. Dann ist die Konfiguration der Dienste nicht mehr so wichtig wie ohne. Dafür muss man aber den Router richtig einstellen können.

Sicherlich kann man so ein Sicherheitskonzept umsetzen, wie es dieser Mirko getan hat. So ein Konzept bietet natürlich auch eine etwas höhere Sicherheit. Nur stellt sich mir die Frage, ob sowas für einen normalen Home-User nicht vielleicht schon etwas zu viel des Guten ist. Aber wer mehrere Rechner noch nutzlos rumstehen hat, kann sowas natürlich machen. Setzt aber auch ein gewisses Know-How voraus.

Das Skript ist nicht von mir. Schau mal hier: klick!


danke für das skript, darf ich was von deinen redensarten hier für mein guide für win xp verwenden? das hast du sehr schön gesagt und entspricht auch dem was ich denke, nur jedem ist es so was er unter sicherheit versteht.


mfg
werner
 
Madnex schrieb:
Ich meinte jetzt weniger ein Sicherheitskonzept, bestehend aus mehreren Rechnern, sondern ein Konzept, mit dem man seinen einzlenen Rechner so gut wie möglich absichern kann.

Also die Dienste vernünftig konfigurieren, bzw. nicht benötigte Dienste beenden. Verwenden eines beschränkten Benutzerkontos (in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem) fürs Internet-Surfen. Der Einsatz von alternativen E-Mail Clients (z.B. TheBat!, Pegasus oder GeMail) und Browser (z.B. Mozilla/Firefox oder Opera), sowie die richtige Konfiguration derselben (bei den E-Mail Clients z.B. keine Vorschau aktivieren bzw. nur den Text-Modus benutzen, kein automatisches Ausführen von Dateien oder Skripten). Kein File-Sharing betreiben (das sind ganz böse Virenschleuder!). Ganz wichtig, das System, E-Mail Client und Browser immer auf dem neusten Stand halten. Für Windows braucht man einfach nur das automatisch Update aktivieren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit eingeschaltetem Gehirn sich im Internet bewegt und nicht auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, sowie nicht blind jeglichen Dateianhang bei E-Mails öffnen. Unerwartete Mails mit Anhang, auch von Bekannten, am besten sofort löschen. Wenn man das alles beherzigt, kann eigentlich fast nichts mehr passieren und eine PFW sowohl ein Antivirenprogramm ist im Grunde überflüssig. Aber auch wenn man ein Antivirenprogramm einsetzt, sollte man es nur als zusätzliches Werkzeug betrachten und nicht als Schutzschild! Denn das ist es nicht. Wer einen DSL-Zugang hat, sollte möglichst eine Router verwenden. Dann ist die Konfiguration der Dienste nicht mehr so wichtig wie ohne. Dafür muss man aber den Router richtig einstellen können.

absolut richtig.
meisstens sizt dass problem vor dem pc und nicht hinter der isdn leitung.

ich hab richtig selten (durschn. 1x pro jahr n harmlosen) probs mit viren weil ich genau dass mache wie du berreits geschrieben hast (keine MS software fürs inet, aufpassen etc.)

andererseits kann man natürlich auch nicht von jedem erwarten dass er soviel eigenwissen entwickelt ...
 
sorry, benutze ms auch für´s netz und habe ich meinen 2,5 jahren kein größeres prob mit würmen und viren bekommen. habe immer einen router und eine gute pfw, sowie antivir auf dem neusten stand und wie so oft die patchs von ms besorgen....
 
Ich war lange Zeit ohne irgendeinen Schutz im Inet unterwegs, und hatte nie Theater mit kleinen Viehchern oder irgendwelchen großen hölzernen Pferden! Nur einmal, als ich mal WinXP neu installiert hatte und vergessen hatte, das noch komplett zu updaten, hatte ich, nachdem ich mich ins Inet eingewählt hatte, sofort diesen Wurm im Sys! Nuja, wußte ja was los war; also sofort wieder raus und mit Bills Hilfe diesem ein Garaus gemacht! :d
Hab aber, wie schon berichtet, seit längerm dieses PC-cillin installiert. Es kommt schon mal vor, das diese Soft 'nen Virus meldet, aber sehr selten.
Home-PC haben eh nicht soviel ärger mit Viren, wie Firmen-PCs!
Meine Briefkästen waren bis jetzt auch alle sauber! ;) Einmal 'nen unbekannten Anhang, und der wurde mir sogar mehrmals am Tag zugeschickt! :stupid: Und bis heute weiß ich nicht was in diesem Anhang war :d ; hat mich aber auch nicht interessiert! ;)
 

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