Madnex
Urgestein
Aha, du schließt also durch den Vergleich zu einem einzigen anderen Antivirenprogramm (AntiVir), dass Kaspersky besonders ressourcenschonend ist? Aja...
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Jo, bei ePox-Boards ist es immer dabei, und obwohl ich schon lange kein Board von denen am laufen habe, benutze ich immer noch dieses kostenlose PC-cillin. Aber Spyware muß ich weiterhin mit "Spybot - Search & Destroy" entfernen!hummelmm schrieb:ich hab pccillin 2002, da hab ich nur gute erfahrungen mit gehabt. erkennt spyware und allen sonstigen kram, hält dein postfach sauber und hat ne integrierte firewall, die ich aber wegen router abgestellt hab...
außerdem war's kostenlos bei meinem Motherboard dabei!
BluePhoenix4k schrieb:Panda Platinum 7. Sehr gute Softwarefirewall und AntiViren Prog in einem^^.
diaz schrieb:router + norton system works 2004 + adaware + spybot
2 antivieren programm können schaden auf der platte anrichten, wenn beide den bootsektor scann möchte ich mal wissen wie ihr wieder den mbr und spur 0 repariert, der ist danach nämlich im arsch, aber getrennt laufen lassen geht, aber wozu 2 wenn ein antivirenprogramm alle viren findet und killen kann?metalCORE schrieb:...leute,leute, man benutzt NIEMALS 2 unterschiedliche Virenscanner!!! wer so etwas macht muss im schlimmsten fall mit 'nem HD-Crash rechnen Wem der Schutz eines einzelnen(empfehlenswert: AntiVir, aber nur rudimentärer Schutz; Kaspersky 5 - sehr ressourcenschonend, Panda - Komplettpaket mit Firewall+Spamfilter)nicht reicht, sollte den AntiVirenKit testen - der hat 2 Engines (Kaspersky und BitDefender) - aber da sollte der rechner schon etwas mehr unter der Haube haben... nebenbei sind eine Firewall(zur Not reicht die Windows-Firewall, die beste ist sicher ZoneAlarm) und ein Spamkiller(teilweise im Mailprogramm)zu empfehlen, idealerweise auch noch ein SpywareKiller wie Spybot etc.. Wenn man sich etwas Zeit mit der Konfiguration nimmt läuft alles bestens und bremst den Rechner auch kaum aus...
aber ohne firewall ist das schon schwierig sein system abzudichten.Madnex schrieb:Und noch mal. Man darf durchaus zwei Antivirenprogramme installieren, nur dürfen halt nicht zwei Hintergrundwächter aktiv sein (HDD-Crash -> ) Das Zone Alarm die beste Personal Firewall ist, halt ich für ein Gerücht . Und Kaspersky 5 ist keines wegs besonders ressourcenschonend. Zudem ist eine Personal Firewall nicht unbedingt notwendig. Man kann eine benutzen, man muss aber nicht. Auch ohne PFW kann man sein System sehr gut abdichten (Dienste vernünftig konfigurieren, das System aktuell halten).
Kein Antivirenprogramm findet alle Viren. Auch nicht, wenn es in einem Test alle Labor-Viren erkannt hat. Ein Antivirenprogramm kann nur die Maleware finden, die es auch kennt. Und das ist das Problem. Es kann nicht alle kennen. Außerdem gibt es immer eine Lücke zwischen dem ersten Auftauchen eines Virus und der Verfügbarkeit von Signaturen dagegen. Und da werden diese Programme immer hinterherhinken. Zumal es sehr große Unterschiede bei der Reaktionszeit der AntiViren-Hersteller gibt. Dann bedeutet eine verfügbare Signatur noch lange nicht, dass der Schädling fehlerfrei und vollständig entfert werden kann/werden konnte. Oft kommt es vor, dass die ersten Signaturen noch Fehler enthalten oder der Virus bereits mutiert ist. Dadurch kann es passieren, dass das Antivirenprogramm diesen, auch bei erfolgreicher Meldung, nicht vollständig entfernt hat. Deshalb kann es Sinn machen, zwei oder mehrere Antivirenprogramme (On-Demand) zu nutzen.aber wozu 2 wenn ein antivirenprogramm alle viren findet und killen kann?
Ich sagte ja, es dürfen nicht mehrere Hintergrundwächter gleichzeitig aktiv sein. Dann kann sowas nicht passieren .dann kannst du mir ja erklären wie ich meine alte ibm 307030 wieder zum laufen bekomme? die ich einem kumpel ausgeliehen habe weil seihe hopps gegangen war, er hatte 2 antivirenprogramme drauf, norton und antivir, beide haben zur gleichen zeit den bootsektor gescannt und dann ist er abgeschmiert und hat die platte nicht wieder gefunden.
Ich behaupte es geht. Wobei man hier zwischen Firewall, einem Konzept, und Personal Firewall, einem Stück Software, unterscheiden sollte. Ich gehe nun davon aus, dass du mit "Firewall" eine Personal Firewall gemeint hast. Man muss lediglich die Dienste vernünftig konfigurieren. Durch beenden von nicht benötigten Diensten werden die jeweiligen Ports geschlossen. Und das bedeutet eine Verkleinerung der potenziellen Angriffsfläche. Dafür gibt es ein Skript, das die Konfiguration der Dienste automatisch vornimmt.aber ohne firewall ist das schon schwierig sein system abzudichten.
Madnex schrieb:Kein Antivirenprogramm findet alle Viren. Auch nicht, wenn es in einem Test alle Labor-Viren erkannt hat. Ein Antivirenprogramm kann nur die Maleware finden, die es auch kennt. Und das ist das Problem. Es kann nicht alle kennen. Außerdem gibt es immer eine Lücke zwischen dem ersten Auftauchen eines Virus und der Verfügbarkeit von Signaturen dagegen. Und da werden diese Programme immer hinterherhinken. Zumal es sehr große Unterschiede bei der Reaktionszeit der AntiViren-Hersteller gibt. Dann bedeutet eine verfügbare Signatur noch lange nicht, dass der Schädling fehlerfrei und vollständig entfert werden kann/werden konnte. Oft kommt es vor, dass die ersten Signaturen noch Fehler enthalten oder der Virus bereits mutiert ist. Dadurch kann es passieren, dass das Antivirenprogramm diesen, auch bei erfolgreicher Meldung, nicht vollständig entfernt hat. Deshalb kann es Sinn machen, zwei oder mehrere Antivirenprogramme (On-Demand) zu nutzen.
Hierzu gibt es eine kleine nette Geschichte: klick! Ich sagte ja, es dürfen nicht mehrere Hintergrundwächter gleichzeitig aktiv sein. Dann kann sowas nicht passieren .Ich behaupte es geht. Wobei man hier zwischen Firewall, einem Konzept, und Personal Firewall, einem Stück Software, unterscheiden sollte. Ich gehe nun davon aus, dass du mit "Firewall" eine Personal Firewall gemeint hast. Man muss lediglich die Dienste vernünftig konfigurieren. Durch beenden von nicht benötigten Diensten werden die jeweiligen Ports geschlossen. Und das bedeutet eine Verkleinerung der potenziellen Angriffsfläche. Dafür gibt es ein Skript, das die Konfiguration der Dienste automatisch vornimmt.
Zudem sollte man sein System immer auf dem aktuellen Stand halten (am besten das automatischen Windows Update aktivieren). Dann hätte selbst Blaster und Sasser keiner Chance gehabt (und das ohne Personal Firewall). Denn das passende Windwos Update stand Wochen vorher zum Download bereit. Gegen Browser Hijacking oder Viren, die sich per E-Mail oder über andere Datenträger einschleichen, hilft dir eine PFW auch nicht.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Eine PFW läuft auf dem selben System, das durch diese Software geschützt werden soll (keine gute Voraussetzung). Ein Virus oder ein Trojaner hat die gleichen Rechte wie die PFW. Sie laufen auf der selben Ebene und haben zudem die gleichen Rechte wie der Anwender auch. Es gibt verschiedene Möglichkeiten PFWs auszuhebeln und zu umgehen. Nur wird dir deine PFW keinen erfolgreichen Ausbruch melden, geschweige denn es protokollieren, wenn überhaupt es bemerken . Zugegeben, nicht jede Maleware ist dazu im Stande, aber man kann davon ausgehen, dass in Zukunft immer mehr Schädlinge diese Fähigkeiten in irgendeiner Weise besitzen werden. Auf eine PFW kannst du dich in diesem Punkt also auch nicht verlassen.und von den würmer von denen die in der geschichte sprachen hilft eine vernünftige firewall, die meldet wenn etwas unbekanntes ins internet will, so können sich zwar trojaner und würmer einnisten aber nicht ins internet, also eingesprerrt.
Madnex schrieb:Die schnellsten Signatur-Updates liefert Kaspersky. Da gibt es mindestens alle 3 Stunden, nicht selten sogar jede Stunde ein Update.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Eine PFW läuft auf dem selben System, das durch diese Software geschützt werden soll (keine gute Voraussetzung). Ein Virus oder ein Trojaner hat die gleichen Rechte wie die PFW. Sie laufen auf der selben Ebene und haben zudem die gleichen Rechte wie der Anwender auch. Es gibt verschiedene Möglichkeiten PFWs auszuhebeln und zu umgehen. Nur wird dir deine PFW keinen erfolgreichen Ausbruch melden, geschweige denn es protokollieren, wenn überhaupt es bemerken . Zugegeben, nicht jede Maleware ist dazu im Stande, aber man kann davon ausgehen, dass in Zukunft immer mehr Schädlinge diese Fähigkeiten in irgendeiner Weise besitzen werden. Auf eine PFW kannst du dich in diesem Punkt also auch nicht verlassen.
Am besten man erstellt sich ein persöliches Sicherheitskonzept, welches man konsequent umsetzt, also sich strikt an gewisse Regeln hält. So kann man dafür sorgen, dass möglichst keine Maleware auf den Rechner gelangt, was das oberste Ziel darstellen sollte. Und wenn man das macht, kann man auf eine PFW und sogar auf einen Virenscanner verzichte. Vorbeugen ist immer besser. Damit Schädlinge sich nicht vom Internet aus auf den Rechner schleichen können, braucht man keine PFW. Da gibt es ganz andere Mittel, die ich schon mal angesprochen habe. Antivirenprogramme und ggf. PFWs (wobei auch hier der Nutzen äußerst fragwürdig ist) braucht man nur, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Sorgt also lieber dafür, dass es soweit gar nicht erst kommen kann. Wenn das System kompromittiert ist, es also nicht mehr als vertrauenswürdig angesehen werden kann, ist eine Neuinstallation (wie es die kleine von mir verlinkte Geschichte sehr schön umschreibt) sowieso die beste Lösung.
Und übrigens, ein Router mit integrierter Firewall filtert standardmäßig nur WAN-to-LAN Verbindungen. LAN-to-WAN Verbindungen werden dagegen ungefiltert durchgelassen , was man entweder nur umständlich bzw. beschränkt oder gar nicht umstellen kann. Das bedeutet, ein Router lässt erst mal alles durch, was von deinem Rechner aus ins Internet will.
Stratotanker schrieb:Ich benutze als Virenscanner den Antivir und als Firewall die Kerio 2.1.5 Da kann ich alles so einstellen wie ich das will.
Das Skript ist nicht von mir. Schau mal hier: klick!du hast ein script für alle einstellungen für dienste und reg einträge?
kann ich das haben
Madnex schrieb:Ich meinte jetzt weniger ein Sicherheitskonzept, bestehend aus mehreren Rechnern, sondern ein Konzept, mit dem man seinen einzlenen Rechner so gut wie möglich absichern kann.
Also die Dienste vernünftig konfigurieren, bzw. nicht benötigte Dienste beenden. Verwenden eines beschränkten Benutzerkontos (in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem) fürs Internet-Surfen. Der Einsatz von alternativen E-Mail Clients (z.B. TheBat!, Pegasus oder GeMail) und Browser (z.B. Mozilla/Firefox oder Opera), sowie die richtige Konfiguration derselben (bei den E-Mail Clients z.B. keine Vorschau aktivieren bzw. nur den Text-Modus benutzen, kein automatisches Ausführen von Dateien oder Skripten). Kein File-Sharing betreiben (das sind ganz böse Virenschleuder!). Ganz wichtig, das System, E-Mail Client und Browser immer auf dem neusten Stand halten. Für Windows braucht man einfach nur das automatisch Update aktivieren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit eingeschaltetem Gehirn sich im Internet bewegt und nicht auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, sowie nicht blind jeglichen Dateianhang bei E-Mails öffnen. Unerwartete Mails mit Anhang, auch von Bekannten, am besten sofort löschen. Wenn man das alles beherzigt, kann eigentlich fast nichts mehr passieren und eine PFW sowohl ein Antivirenprogramm ist im Grunde überflüssig. Aber auch wenn man ein Antivirenprogramm einsetzt, sollte man es nur als zusätzliches Werkzeug betrachten und nicht als Schutzschild! Denn das ist es nicht. Wer einen DSL-Zugang hat, sollte möglichst eine Router verwenden. Dann ist die Konfiguration der Dienste nicht mehr so wichtig wie ohne. Dafür muss man aber den Router richtig einstellen können.
Sicherlich kann man so ein Sicherheitskonzept umsetzen, wie es dieser Mirko getan hat. So ein Konzept bietet natürlich auch eine etwas höhere Sicherheit. Nur stellt sich mir die Frage, ob sowas für einen normalen Home-User nicht vielleicht schon etwas zu viel des Guten ist. Aber wer mehrere Rechner noch nutzlos rumstehen hat, kann sowas natürlich machen. Setzt aber auch ein gewisses Know-How voraus.
Das Skript ist nicht von mir. Schau mal hier: klick!
Ich habe nichts dagegendarf ich was von deinen redensarten hier für mein guide für win xp verwenden?
Madnex schrieb:Ich meinte jetzt weniger ein Sicherheitskonzept, bestehend aus mehreren Rechnern, sondern ein Konzept, mit dem man seinen einzlenen Rechner so gut wie möglich absichern kann.
Also die Dienste vernünftig konfigurieren, bzw. nicht benötigte Dienste beenden. Verwenden eines beschränkten Benutzerkontos (in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem) fürs Internet-Surfen. Der Einsatz von alternativen E-Mail Clients (z.B. TheBat!, Pegasus oder GeMail) und Browser (z.B. Mozilla/Firefox oder Opera), sowie die richtige Konfiguration derselben (bei den E-Mail Clients z.B. keine Vorschau aktivieren bzw. nur den Text-Modus benutzen, kein automatisches Ausführen von Dateien oder Skripten). Kein File-Sharing betreiben (das sind ganz böse Virenschleuder!). Ganz wichtig, das System, E-Mail Client und Browser immer auf dem neusten Stand halten. Für Windows braucht man einfach nur das automatisch Update aktivieren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit eingeschaltetem Gehirn sich im Internet bewegt und nicht auf alles klickt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, sowie nicht blind jeglichen Dateianhang bei E-Mails öffnen. Unerwartete Mails mit Anhang, auch von Bekannten, am besten sofort löschen. Wenn man das alles beherzigt, kann eigentlich fast nichts mehr passieren und eine PFW sowohl ein Antivirenprogramm ist im Grunde überflüssig. Aber auch wenn man ein Antivirenprogramm einsetzt, sollte man es nur als zusätzliches Werkzeug betrachten und nicht als Schutzschild! Denn das ist es nicht. Wer einen DSL-Zugang hat, sollte möglichst eine Router verwenden. Dann ist die Konfiguration der Dienste nicht mehr so wichtig wie ohne. Dafür muss man aber den Router richtig einstellen können.