Win. Iso nach Wunsch von bereits bestehender Installation

Babarecords

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25.12.2008
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Ich habe folgendes vor und möchte folgendes wissen.

Ich würde gerne von meinem bereits installierten Win.7 eine bootfähige Iso erstellen wo aber die exakt gleichen Win. Updates, Treiber und installierten Programme ( NUR C: Platte wo NUR Programme " keine Games o.Ä. " ) die ich atm installiert habe, mit implementiert sind und nach Installation automatisch mit installiert werden, währen Win.7 installiert wird.

Dieses Iso möchte ich dann mit Rufus auf einen USB 3 Stick ziehen und das ganze vom USB 3 Port installieren.

Wie man ein Win.7 Iso Image samt USB 3 Treibern erstellt und das ganze mit Rufus auf den Stick zieht weis ich bereits und hab ich erfolgreich zum laufen bekommen. Was ich aber nicht weis ist, wie man das ganze machen soll wenn man eine Iso von dem bereits bestehenden bzw. installiertem Win.7 samt Treibern, Updates und Programmen erstellen möchte.

Hoffe jemand kann mir ne Schritt für Schritt Anleitung oder nen passenden Link schicken.

Falls Fragen eurerseits, nur zu !
 
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Geht nicht! (jedenfalls nicht ganz trivial)

Dafür nutzt man Imageprogramme ala Veeam, gibt's für Pritvatanwender auch kostenlos
Kostenlose Backup-Lösung für virtuelle Maschinen – Veeam Backup Free Edition
weitere Kandiaten

z.B. Acronis True Image
Imageprogramme im Vergleich – es muss nicht immer kostenpflichtig sein » WinTotal.de


Du kannst natürlich z.B. mit NLITE/VLITE deinen eigenen Intsallationsdatenträger bastelen indem du jedes einezelne Update integrierst und zusätzlich scriptgesteuert diverse Anwendunge automatisch installieren lässt, aber der <AUwand lohnt sich allenfalls, wenn du den Instatllitionsdatenträger öfter als 1 mal Woche nutzt - auf unterschiedlichen Sytemen!
 
Ja, das sollte gehen. Eventuell musst du dazu einmal Windows neu installieren. Alles was du dazu brauchst ist bei Windows dabei, niemand braucht so einen Unsinn wie Acronis oder Veeam. Such mal nach Sysprep, Imagex und Dism. Wenn du ein wenig technisch versiert bist, braucht das nur ein paar Stunden lesen ;)
 
Geht nicht! (jedenfalls nicht ganz trivial)

Dafür nutzt man Imageprogramme ala Veeam, gibt's für Pritvatanwender auch kostenlos
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z.B. Acronis True Image
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Du kannst natürlich z.B. mit NLITE/VLITE deinen eigenen Intsallationsdatenträger bastelen indem du jedes einezelne Update integrierst und zusätzlich scriptgesteuert diverse Anwendunge automatisch installieren lässt, aber der <AUwand lohnt sich allenfalls, wenn du den Instatllitionsdatenträger öfter als 1 mal Woche nutzt - auf unterschiedlichen Sytemen!

Acronis würde mir nix bringen, das ist ja nur für da um nen Abbild zu machen und evtl. auf ne große andere Platte zu kopieren, es kann zwar Win. kopieren samt Updates aber nicht Programme und Treiber mit implementieren ( schon mal veruscht vor monaten, klappte nach zig Versuchen leider nicht )
nLite/vLite hatte ich immer wieder Fehlermeldungen bekommen, habs damit auch nicht wirklich zum laufen bekommen.
Deswegen hoffte ich hier auf ne Anleitung wie ich das, was ich vorhabe, von A-Z am besten machen soll und welche Software bei welchem Schritt benötigt wird.

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Ja, das sollte gehen. Eventuell musst du dazu einmal Windows neu installieren. Alles was du dazu brauchst ist bei Windows dabei, niemand braucht so einen Unsinn wie Acronis oder Veeam. Such mal nach Sysprep, Imagex und Dism. Wenn du ein wenig technisch versiert bist, braucht das nur ein paar Stunden lesen ;)

Sysprep und imagex sind mir neu, ne anleitung mit Dism hab ich im www gefunden, hat aber leider nicht geklappt, das lag aber mehr daran das der autor viele Schritte der Anleitung übersprungen hat weil er wohl davon ausging das jeder selbst darauf kommt was aber anhand der User fails ( ich gehöre mit dazu ) wohl nicht der Fall war. Paar Std. lesen ist mir egal solange es ne Anleitung ist die Schritt für Schritt erklärt ist und wo nix ausgelassen wird, sowas such ich halt immer noch.
 
Sysprep und imagex sind mir neu, ne anleitung mit Dism hab ich im www gefunden, hat aber leider nicht geklappt, das lag aber mehr daran das der autor viele Schritte der Anleitung übersprungen hat weil er wohl davon ausging das jeder selbst darauf kommt was aber anhand der User fails ( ich gehöre mit dazu ) wohl nicht der Fall war. Paar Std. lesen ist mir egal solange es ne Anleitung ist die Schritt für Schritt erklärt ist und wo nix ausgelassen wird, sowas such ich halt immer noch.

Eine einzige Schritt für Schritt Anleitung habe ich leider auch nicht. Ich gucke heute Abend aber mal nach ob ich noch ein paar nützliche Links in meinen Lesezeichen habe ;)
 
Du kannst mit Clonezilla ein Image ziehen und das dann für den Fall der Fälle immer wieder Zurückspielen.
 
Dann vielleicht doch NLite? Ich habs seit XP nicht mehr benutzt, meine mich aber zu erinnern, dass das alles recht einfach von der Hand ging und auch auf Anhieb funktionierte.
 
Eine einzige Schritt für Schritt Anleitung habe ich leider auch nicht. Ich gucke heute Abend aber mal nach ob ich noch ein paar nützliche Links in meinen Lesezeichen habe ;)

Ja das wäre evtl. hilfreich wenn noch paar gute Links findest.

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Du kannst mit Clonezilla ein Image ziehen und das dann für den Fall der Fälle immer wieder Zurückspielen.

bringt mir nix, Gründe hab ich oben schon geschrieben warum es ein backup tool sein sollte und was genau ich möchte bzw. vorhabe

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Dann vielleicht doch NLite? Ich habs seit XP nicht mehr benutzt, meine mich aber zu erinnern, dass das alles recht einfach von der Hand ging und auch auf Anhieb funktionierte.

Dazu hab ich oben auch schon was geschrieben, wenns so einfach wäre, hätte ich mit dem Prog. keine Probleme gehabt, es gibt aber deutlich bessere Progs. inzwischen wie NLite die weniger Probleme machen.
 
Acronis würde mir nix bringen, das ist ja nur für da um nen Abbild zu machen und evtl. auf ne große andere Platte zu kopieren, es kann zwar Win. kopieren samt Updates aber nicht Programme und Treiber mit implementieren ( schon mal veruscht vor monaten, klappte nach zig Versuchen leider nicht )

Aber wenn Du ein fertig installiertes Win hast. Dann ist es doch genau das richtige. Ein Abbild eines fertig installierten Windows mit allen Updates und allen Programmen.

Das es alle Programme/Treiber/Updates in ein "frisches" Windows spielt .... nein, das kann es wahrlich nicht^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber vielleicht will er das Windows einfach wie es is tauf nem anderen PC mit anderer Hardware installieren.
Aber dafür wurde ja schon alles gesagt. Sysprep und imagex.
 
Was machst du falsch bei einem Imager wie TI, Veem etc, daß deine INSTALLIERTEN Treiber und Anwendungsprogramme nicht dabei sind???
Ein Imager ist "AUCH" dafür gut ein Sytem auf eine andere Platte umzuziehen, aber Primär eine Sicherung des einer bestehenden Konfiguration.
Um mit einem Image auf einen andern PC mit anderer Hardware umzuziehen braucht mane einen Imager der Bare Metal Restore unterstützt und ggf. fehlende Treiber während des Restores anfordert und einbindet.

SysPrep ist dazu nicht das geeignete Tool, daß ist für Masseninstalltionen von einem Grundimage auf gleiche (gleichartige) Hardware gedacht, damit jede Installation neue SIDs bekommt.
ImageX ist auch nicht für unterschiedliche Installtionsziele geignet
"

  • Setzt voraus, dass der Zielcomputer dieselbe Hardwareabstraktionsschicht (Hardware Abstraction Layer, HAL) wie der Mastercomputer verwendet.
  • Setzt voraus, dass der Zielcomputer vom selben Massenspeichercontroller wie der Mastercomputer startet."

NTLite ist das Tool der Wahl (Nachfolger von NLIT/Vlite)
NTLite

Ob man sich allerdings die Arbeit machen möchte 200 Updates oder mehr einzeln und Nacheinander in eine Installationsmedium einzupflegen, nur weil man irgendwann mal das System neu installieren will, da muß man den Nutzenfaktor für sich selbst bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn Du ein fertig installiertes Win hast. Dann ist es doch genau das richtige. Ein Abbild eines fertig installierten Windows mit allen Updates und allen Programmen.

Das es alle Programme/Treiber/Updates in ein "frisches" Windows spielt .... nein, das kann es wahrlich nicht^^


Das ist ja aber was ich möchte, Programme/Treiber/Updates sollen mit dabei sein, sonst wäre das ganze Unterfangen sinnlos, dann kann ich gleich irgendeine Iso über rufus auf´n Stick kloppen und sobald nötig, wieder neu installieren, blos mit dem Nachteil das ich die 3 gerade Erwähnten Optionen manuell in Stunden/Tagelanger Mühseligkeit, nachinstallieren muss, das möchte ich mir halt ersparen, deswegen ist ein Acronis Backup nicht die richtige Lösung.

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Aber vielleicht will er das Windows einfach wie es is tauf nem anderen PC mit anderer Hardware installieren.
Aber dafür wurde ja schon alles gesagt. Sysprep und imagex.

Nein das möchte ich nicht, würde auch keinen Sinn machen, wenn der andere Rechner nicht die exakte Hardware hätte, weil es sonst wegen Preiberproblemen ( WEIL andere Hardware ) zu Kompatibilitäts Problemen kommen würde. Möcht dieses Win. 7 Image nur für den jetztigen Rechner für die JETZT Verbaute Hardware verwenden weil ich zu 100% weis, ich behalte das Sys. noch paar Jahre.

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Was machst du falsch bei einem Imager wie TI, Veem etc, daß deine INSTALLIERTEN Treiber und Anwendungsprogramme nicht dabei sind???
Ein Imager ist "AUCH" dafür gut ein Sytem auf eine andere Platte umzuziehen, aber Primär eine Sicherung des einer bestehenden Konfiguration.
Um mit einem Image auf einen andern PC mit anderer Hardware umzuziehen braucht mane einen Imager der Bare Metal Restore unterstützt und ggf. fehlende Treiber während des Restores anfordert und einbindet.

SysPrep ist dazu nicht das geeignete Tool, daß ist für Masseninstalltionen von einem Grundimage auf gleiche (gleichartige) Hardware gedacht, damit jede Installation neue SIDs bekommt.
ImageX ist auch nicht für unterschiedliche Installtionsziele geignet
"

  • Setzt voraus, dass der Zielcomputer dieselbe Hardwareabstraktionsschicht (Hardware Abstraction Layer, HAL) wie der Mastercomputer verwendet.
  • Setzt voraus, dass der Zielcomputer vom selben Massenspeichercontroller wie der Mastercomputer startet."

NTLite ist das Tool der Wahl (Nachfolger von NLIT/Vlite)
NTLite

Ob man sich allerdings die Arbeit machen möchte 200 Updates oder mehr einzeln und Nacheinander in eine Installationsmedium einzupflegen, nur weil man irgendwann mal das System neu installieren will, da muß man den Nutzenfaktor für sich selbst bewerten.

Was ist ein TI oder Veem Image ?

Auch nochmal für dich die Info, es soll nix auf nem anderen Rechner instlalliert werden, mein Vorhaben bezieht sich einzig auf meinen jetzigen Rechner samt jetzt verbauter Hardware.
Jetzt bin ich aber etwas verwirrt, andere hier empfahlen mir SysPrep, du sagst, inkl. Begründung ( was ich sehr gut finde ) das es und auch warum, eher weniger für meine Zwecke geeignet ist, wie bereits erwähnt, ich suche immer noch nach einem How to do,
wie ich mein Vorhaben Schritt für Schritt umsetzen kann, nicht nur Namen von Software

" benutz mal das und das und den Rest kannste selbst rausfinden "
 
Beratungsresitstent
Nochmal in Kürze!

Einfacher Weg:
Installiere dein System mit allen Treibern und Anwendungen, erstelle davon ein Image auf einer anderen HDD mit einem Fetspaltten-Image (True Imageg, Veeam, Clonzilla usw.)
Erstelle von dem Programm eine BootCD /USB-Stick.
dan kannst du jederzet dein Syytem in dem Zustand zum Zeitpunkt der Imagerstellung wiederherstellen. inkl aller Treiber, Updates und Anwendungen.

Aufwendiger Weg:
Erstelle mit NT-Lite ein angepasstes Installationsmedium
Via "Post-Setup" kannst du da auch Anwendungen installieren lassen.
Angepasste Installations-DVD für Windows 7 und Windows 8.x mit dem Tool NTLite Basic erstellen » WinTotal.de

Dafür solltest du dich mit den Themen Softwareverteilung, Paketmanagement, Deployment befassen, weil nur so kannst du Anwendungen die einen Reboot erfordern ohne einen solchen direkt nacheinander durchführen

P.S. daß ist der Weg, der in Großunternehmen an der Tagesordnung ist.
Zeitaufwand, bis zu fertigem funktionierendem Installationsmedium: vermutlich mehrere Wochen/Monate - je nach Vorhandener Kenntnis

Es gibt sogar Beispiele für sowas aus der "WAREZ Szene" das man sowas basteln kann - (@Mods: Nur Lesestoff, keine tatsächlcihe Quelle!)
Illegale All-In-One-DVDs - PC Magazin

Das Hauptproblem eines derartigen Datenträgers: Er ist inerhalb kürzester Zeit "veraltet" und müsste eigentlich regelmässíg neu gebaut werden (mind alle 3-6 Monate)
 
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Beratungsresitstent
Nochmal in Kürze!

Einfacher Weg:
Installiere dein System mit allen Treibern und Anwendungen, erstelle davon ein Image auf einer anderen HDD mit einem Fetspaltten-Image (True Imageg, Veeam, Clonzilla usw.)
Erstelle von dem Programm eine BootCD /USB-Stick.
dan kannst du jederzet dein Syytem in dem Zustand zum Zeitpunkt der Imagerstellung wiederherstellen. inkl aller Treiber, Updates und Anwendungen.

Aufwendiger Weg:
Erstelle mit NT-Lite ein angepasstes Installationsmedium
Via "Post-Setup" kannst du da auch Anwendungen installieren lassen.
Angepasste Installations-DVD für Windows 7 und Windows 8.x mit dem Tool NTLite Basic erstellen » WinTotal.de

Dafür solltest du dich mit den Themen Softwareverteilung, Paketmanagement, Deployment befassen, weil nur so kannst du Anwendungen die einen Reboot erfordern ohne einen solchen direkt nacheinander durchführen

P.S. daß ist der Weg, der in Großunternehmen an der Tagesordnung ist.
Zeitaufwand, bis zu fertigem funktionierendem Installationsmedium: vermutlich mehrere Wochen/Monate - je nach Vorhandener Kenntnis

Es gibt sogar Beispiele für sowas aus der "WAREZ Szene" das man sowas basteln kann - (@Mods: Nur Lesestoff, keine tatsächlcihe Quelle!)
Illegale All-In-One-DVDs - PC Magazin

Das Hauptproblem eines derartigen Datenträgers: Er ist inerhalb kürzester Zeit "veraltet" und müsste eigentlich regelmässíg neu gebaut werden (mind alle 3-6 Monate)

Beratungsresitent, ich ? Mitnichten, aber wenn du meinst ......

Danke für die Erklärung per einfachen/aufwändigen Weg.
wie aber bereits gesagt, mit Ntlite hab ich weniger gute Erfahrung, für mich persönlich war das WinToolkit das bisherige Tool was keine Probleme gemacht hat, bei NTlite hatte ich fast immer bei dem Punkt der Image Erstellung Fehlermeldungen, bei Wintoolkit nicht, und bei ner Neuinstallation haben die Images in 98% der Fälle immer funktioniert, mit USB 3 Stick vom USB 3 Port.

Wieso bist du der Meinung das es Wochen/Monate dauern würde sowas durchzuführen ?

Ich finde nicht das so ein Datenträger innerhalb kürzester Zeit veraltet ist und auch nicht das es so lange dauern würde alles neu zu installiren ( was auf dem neuesten Stand ist ) Die Sache ist ja die, sowohl bei Ntlite wie auch beim WinToolkit kann man die Images ( sofern man sie nicht nur auf den Stick per Rufus o.Ä. schreibt ) irgendwo speichert, sie jederzeit mit den obigen Tools wieder neu aufmachen und eiditieren kann, sprich, die Programme, Treiber, Updates usw. wechsel ich per Mausklick gegen das aus was gerade aktueller/neuer ist ) verstehe nicht warum sowas Wochen/monate dauern sollte.
Von Warez Zeug lass ich die Hände weg, keine Lust mir Viren/Trojaner ( oder schlimmeres ) einzufangen, lieber investiere ich die Zeit und bastel mir mein eigenes Win. legal zusammen und instlalliere es nacher mit meinem eigenen Lizenzschlüssel.
Aber trotzdem danke für den Link und deine Hilfe bisher.
 
Natürlich ist so ein Installationsmedium in kürzester Zeit veraltet - oder was glaubst du, warum in der Szene sowas seit Jahren nicht mehr neu rauskommt (das letzte Release ist mWn von 2011):
Jeden Monat gibt es neue zusätzliche Updates von MS
Grafiktreiber werden manchmal schneller veröffentlicht als andere Leute Ihre Unterhose wechseln *scnr*
Programme bekommen Updates oder neue Releases.

Dazu kommt oftmals, daß die eigenen Präferenzen sich ändern, welche Programme man nutzt (z:B. statt Open Office wechselt man zu Libre Office).

Da du hier fragst, wie sowas geht, geh ich davon aus, daß du keine Vorkenntnis hast! Die Stichworte habe ich dir genannt, wie man sowas auch in ein Installationsmedium einbauen könnte.
Aus diesem Grund brauchst du schon eine gewisse Zeit dich in diese Thematiken einzulesen und zu lernen. Danach kommt die Aufgabe das Gelernte auf die Problemstellung umzusetzen und zu adaptieren, daher mind. mehrere Wochen - ich glaube nicht, daß du "Nr 5" bist *fg*.
Wenn du soweit bist, daß du Installationspakete von Anwendungen schnüren kannst (System- und User Part) und sich diese Fehlerfrei installieren lassen und weisst wie du diese als Post Install automatisiert installieren kannst, dann bist du langsam soweit einen Boot Medium nach dein Wünschen zu kreieren.

Das integrieren der bisherigen Updates in das Installationsmedium dürfte da noch die kleinste Aufgabe sein.

P.S. einige Treiber setzen zwingend eine Installition via Setup Routine voraus - Die Instalation via INF Datei ist nicht vollständig. Auch dies Treiber müssen dann "Post Install" nachinstalliert werden

P.P.S. "Post Install" könnte man z.B. mit einem Script welches via HKLM/Software/Microsuft/CurrentVersion/RunOnce mit Parameterübergabe aufgerufen wird und ggf. bei einem erforderlichem Reboot erneuert wird, allerdings mit anderen Aufruf-Parametern, realsieren -nur so als Idee.


Letzter Nachsatz: Ich habe NLITE, NTLITE eigentlich immer nur verwendet um notwendige Treiber (Massenspecihercontroller, USB3) oder ein Servicepack zu integrieren.
Nochwas: Es kann natürlich sein, daß das viel einfacher geht!
Das sind einfach meine Gedanken zu dem Thema wie ich glaube, daß auch die Releasegroup Spachtler das realsiert haben könnte.
Ich kenne allerdings nur die XP WM-Version von Spachtler und da deutet eigentlich alles auf Paketinstallation Post Install hin.


Ansonsten hier mal lesen
Windows DVD selber erstellen | Computer - Windows | spin.de
 
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Natürlich ist so ein Installationsmedium in kürzester Zeit veraltet - oder was glaubst du, warum in der Szene sowas seit Jahren nicht mehr neu rauskommt (das letzte Release ist mWn von 2011):
Jeden Monat gibt es neue zusätzliche Updates von MS
Grafiktreiber werden manchmal schneller veröffentlicht als andere Leute Ihre Unterhose wechseln *scnr*
Programme bekommen Updates oder neue Releases.

Dazu kommt oftmals, daß die eigenen Präferenzen sich ändern, welche Programme man nutzt (z:B. statt Open Office wechselt man zu Libre Office).

Da du hier fragst, wie sowas geht, geh ich davon aus, daß du keine Vorkenntnis hast! Die Stichworte habe ich dir genannt, wie man sowas auch in ein Installationsmedium einbauen könnte.
Aus diesem Grund brauchst du schon eine gewisse Zeit dich in diese Thematiken einzulesen und zu lernen. Danach kommt die Aufgabe das Gelernte auf die Problemstellung umzusetzen und zu adaptieren, daher mind. mehrere Wochen - ich glaube nicht, daß du "Nr 5" bist *fg*.
Wenn du soweit bist, daß du Installationspakete von Anwendungen schnüren kannst (System- und User Part) und sich diese Fehlerfrei installieren lassen und weisst wie du diese als Post Install automatisiert installieren kannst, dann bist du langsam soweit einen Boot Medium nach dein Wünschen zu kreieren.

Das integrieren der bisherigen Updates in das Installationsmedium dürfte da noch die kleinste Aufgabe sein.

P.S. einige Treiber setzen zwingend eine Installition via Setup Routine voraus - Die Instalation via INF Datei ist nicht vollständig. Auch dies Treiber müssen dann "Post Install" nachinstalliert werden

P.P.S. "Post Install" könnte man z.B. mit einem Script welches via HKLM/Software/Microsuft/CurrentVersion/RunOnce mit Parameterübergabe aufgerufen wird und ggf. bei einem erforderlichem Reboot erneuert wird, allerdings mit anderen Aufruf-Parametern, realsieren -nur so als Idee.


Letzter Nachsatz: Ich habe NLITE, NTLITE eigentlich immer nur verwendet um notwendige Treiber (Massenspecihercontroller, USB3) oder ein Servicepack zu integrieren.
Nochwas: Es kann natürlich sein, daß das viel einfacher geht!
Das sind einfach meine Gedanken zu dem Thema wie ich glaube, daß auch die Releasegroup Spachtler das realsiert haben könnte.
Ich kenne allerdings nur die XP WM-Version von Spachtler und da deutet eigentlich alles auf Paketinstallation Post Install hin.


Ansonsten hier mal lesen
Windows DVD selber erstellen | Computer - Windows | spin.de

Ja gut, viel. hab ich das mit " veraltet " etwas falsch definiert ! Die Sache ist ja die, sobald ich von A-Z weiß wie ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, ist das ja kein großes Ding mehr, sich, wenn man weiß, man möchte bald wieder neuinstallieren, das ganze nochmal aktuell zusammen " zu basteln " und dann wieder die neue ISO vom Stick zu installieren oder per Backup.
Ich habe Vorkenntnisse, habe ich oben aber auch geschrieben, erst ab dem Punkt, wie man die Programme und Updates ( aktuellste natürlich ) mitinstallieren lässt, das weis ich noch nicht zu 100% wie man das macht, habe immer sonst alles mit Rufus und dem WinToolkit gemacht, ob das für mein jetziges Vorhaben noch ausreichend wäre, muss ich noch herausfinden ! Ist das mit den INF Dateien immer so, das dies nicht vollständig ist ?
Weil laut der Anleitung wie ich das immer mit den USB 3 Treibern für Win7 gemacht habe, sollte ich zwingend die INF Dateien für USB 3 und Intel SATA einfügen.

Frage, wärst du bereit, wenn ich dir das WintoolKit und Rufus schicken würde, mal drüber zu schauen ob du mit den beiden Programmen zum selben Ergebnis kommen würdest wie mit Nlite und NTlite was du ja vorher immer mit den beiden geschafft hast ?

Danke für den neuen Link, schaue ich mir gleich mal an.

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oh Digi-Quick...
ich gebe dir sowas von recht!

Wenn du hier nix vernünftiges zum Thema beizutragen hast dann lass es ganz, spam wo anders rum

" DANKE "
 
das was DIGI bemerkt hatte, war absolut voll auf den punkt getroffen...
nur weil ich dem zugestimmt habe, bezeichnest du mich als spammer!
fass dir mal selber ans knie - du obervogel - oder poste deinen kram bei FB
 
Die inf/Setup Problematik tritt sehr gerne bei Grafiktreibern auf, aber auch bei Audiotreiber(paketen) durchaus nicht unüblich. (via inf werden meist nur Grundfunktionen installiert).

Warum soll ich mir Arbeit machen, wenn du etwas erreichen willst?
Bei meiner letzetn Win 7 Installation habe ich om ungepatchten Stick gebootte und die TreiberCD vom Mainboard ins DVD Laufwerk gelegt. Wind7 holt sich dann sogar völlig automatisch die USB3 Treiber von der CD.
Ob das in jeder Hardware-Konstellation einwandfrei geht, weiß ich nicht, hatte das irgendwo gelesen, das Win7 das kann und einfach ausprobiert.
 
Was soll denn genau gemacht werden!?

Es gibt eigentlich zwei Versionen:
1) Die Basis ist eine einmal durchinstallierte Windows Installation, samt Treiber, Programme usw. usf., welche via Sysprep vorbereitet und dann mit Tools in ein Image gepackt wird. Das geht soweit, dass du daraus eine WIM basteln kannst, welche am Ende 1:1 wie eine default Windows Installation mit Boot von DVD/Stick "installiert" wird (wobei Installiert so oder so das falsche Wort ist -> eine Windows Installation ist seit min. Vista einfach nur ein auspacken eines Images + Post Install Tasks)
2) Die Basis ist ein bestehendes Windows Install Image (bspw. vom org. Datenträger) und in dieses sollen Updates, Treiber, Tools usw. usf "integriert" werden -> eben jene, welche die gleichen sind, wie bei der aktuellen Windows Installation
(3) Systemvollimage -> idR aber nicht anpassbar -> hast du ja schon ausgeschlossen...)


@Digi-Quick
kann es sein, dass du etwas stark Software-Verteilungslastig argumentierst? Der TE braucht keine voll funktionierenden Installpakete zu bauen... Die Masse, warscheinlich über 90% der gängigen Tools kommt entweder als MSI oder als Setup mit den gängigen Routinen. Alle lassen sich mit Parametern auch gescriptet aufrufen. So ist eine silent-Installation in der Masse der Fälle ohne wirklichen Aufwand möglich. Eine simple Batch oder von mir aus auch Powershell Script ohne viel Arbeit würde (ohne zu wissen was genau) die Anwendungspalette und auch die Treiberpalette abdecken. Was über bleibt, sind Windows Updates und Setup des OS (sofern wir überhaupt über 2. sprechen)
Sprechen wir hingegen über 1., dann wäre Sysprep, auch wenn du es verneinst, das Mittel der Wahl -> nämlich seinen PC als Master-PC nutzen -> und genau diesen selben PC mit dem Image wieder installieren. Es würde 1:1 alles vom Systemlaufwerk + ggf. weitere Quellen, was auf der Kiste installiert ist in das Image einbezogen werden. Treiber müssten allerdings über Post-Install-Tasks bereitgestellt und/oder direkt via INF Files in das Image integriert werden.

Wo man dir aber definitiv zustimmen muss, der Arbeitsaufwand, das Ganze voll funktionstüchtig aus dem Boden zu stampfen ist extrem. Und für einen einzigen PC lohnt sich das imho auch nicht wirklich...
Desweiteren ist, egal wie man es dreht, das Image idR nicht von "außen" anpassbar...
Je nachdem, ob wir über 1. oder 2. sprechen, bei 1) brauch es zwangsweise immer wieder einem neuen Image, was vom Quell-PC gezogen wird, wenn sich was ändert. Und bei 2) wäre jeder Task, der neue(re) Software oder Softwareversionen (inkl. Win. Updates) in das Install Medium integrieren würde, sogar mehr Aufwand, als sich irgend ein altes 1:1 Fullimage zu nehmen und den Spaß einfach nachzuinstallieren...

@Babarecords
abschließend kann ich dir aber noch sagen, mehr als die beiden Versionen sehe ich da nicht... Und beide denken nicht ganz deinen Bedarf ab -> denn beim ersten machst du zwar im Endeffekt ein Image vom System, aber du kannst ohne weiteres nix excludieren -> alle installierte Software (inkl. Games) würde da integriert sein. Mehrere Laufwerke sind ebenso stark hinderlich. Beim zweiten wäre es im Grunde kein Image, sondern ein full unattended "Nachbau" deiner Installation (OS + Treiber + Tools excl. Games/Daten)
In Jedemfall ist der Aufwand enorm!!
 
@fdsonne
Ich hatte ja geschrieben, daß es eine Idee ist, wie das gehen könnte. Wenn man MSI Pakete scripten/batchen kann, umso besser - aber nicht alles wird via MSI Installiert, gibt noch genügend Anwendungen die ein eigenes Setup haben, ohne die Ressourcen vom WMI zu nutzen - ob man die silent/unattended installieren kann entscheidet der Programmhersteller (damit wären wir wieder bei den Installationspaketen - vermutlich)
 
Ja das wäre evtl. hilfreich wenn noch paar gute Links findest.

Sorry, ich hatte es verpeilt. Windows 7/8.1 Referenzinstallation inkl. Updates mit dism.exe erstellen - 3bm.de sollte als Ausgangspunkt reichen. Du kannst in das Image auch Software und Treiber vorinstallieren. Wenn du den Speicherplatz hast, empfehle ich einfach so eine VM zu bauen und zu behalten. Da kann man dann wenn man neu installieren will einfach Windows Updates machen, Snapshot erstellen (Wichtig!), Sysprep & Image, Snapshot zurücksetzen.

Ein Problem tritt früher oder später auf. Für UEFI-Installationen per USB muss der Stick FAT32 formnatiert sein. Wenn das Image nun für FAT32 zu groß wird, dann muss es auf einen extra Stick mit z.B. NTFS. Dann geht es mMn schneller die Installation manuell/per Skript aus der CMD zu machen. Dazu Capture and Apply Windows, System, and Recovery Partitions & Sample: Configure UEFI/GPT-Based Hard Drive Partitions by Using Windows PE and DiskPart Und wenn du es dann noch auf die Spitze treiben willst, dann guckst du dir noch das Windows AIK an.

Ich habe das damals einmal aufgesetzt und ziehe mir noch heute meine frischen Windows 7 Installationen davon. Mittlerweile auch mit aktueller Software dank Chocolatey ;)
 
So, nach langem hin und her hab ich es nun doch hinbekommen am Ende, mit ausschließlich Rufus, WinToolkit und G Data.

Danke an DIEJENIGEN die mir hier mit Rat und Tat zur Seite standen !




Nörgler u.o. spammer ala chriscrosser...... geh mal hüpfen du Otto !
 
Zuletzt bearbeitet:
In Wie weit G-Data da für die Erstellung hilfreich sein soll erschliesst sich mir nicht ... (außer das es vieleicht intgriert wurde)
G-Data = Virenscanner / Internetsecurity
 
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