Win7 System auf SSD migrieren?

DrNickRiviera

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Kommende Woche kommt endlich meine SSD, ich habe lang genug mit dem Kauf gewartet. Nun habe ich aber das Problem daß mein Windows 7 x64 eigentlich sehr gut und angenehm läuft, und ich es gerne vermeiden würde meinen PC für ne halbe Woche lahmzulegen bis wieder alles so installiert ist wie ich es gerne möchte.
Daher meine Fragen:
1.) Wie bekomme ich meine Windows-Installation am besten auf die SSD? Kleines Zusatzproblem dabei ist noch daß die SSD ein paar GB kleiner als die alte HDD ist (die SSD wird ne 120GB Vertex2 Extended, die Platte ist ne 160GB VelociRaptor). Das System ist insgesamt klein genug um locker auf die SSD zu passen, nur die Partition müsste ich verkleinern.
2.) Selbst wenn mir das ganze gelingt, stellt sich Windows 7 automatisch auf "SSD-Modus" um (also Defrag für die Platte aus, Prefetch und Co nach Plattengeschwindigkeit neu einstellen), oder passiert das nur bei ner Neuinstallation?
3.) Wenn ich die Platte auf die SSD klone, wie sieht das dann mit dem Alignment aus?

Im System habe ich auch noch ein 1,5TB Datengrab, dort wäre also genug Platz um zb ein Image für die Migration abzulegen.
Meine bisherigen Überlegungen:
a.) mit Systemtools von Windows - Systempartition schrumpfen auf ~80GB (damit passt sie sicher auf die SSD), mit Windows Backup ein Systemabbild aufs Datengrab speichern, Rescue-DVD erstellen und dann mit dieser booten und das Image auf die SSD wiederherstellen. HDD formatieren damit nicht 2 Systemplatten im System hängen, wenn irgendwas schiefgeht hab ich ein Image aufm Datengrab.
b.) Partition schrumpfen (ich fürchte um diesen Schritt komme ich nicht herum), mit Clonezilla oder ähnlichem booten und direkt HDD->SSD klonen.
HDD erstmal abstecken und später wieder irgendwie einbinden ohne daß das System daran stirbt daß auf einmal 2 Platten da sind die gerne "C:" heissen würden.
c.) ein gutes Backup-Programm besorgen das mit ner Rescue-CD kommt. Damit erstmal ein Backup aufs Datengrab legen. Windows 7 Installation auf der SSD starten damit Partitionen, Alignment... stimmen. Dann mit der Rescue-CD auf die vorhandenen Partitionen Windows wiederherstellen. HDD kann formatiert werden weils ein Backup gibt.

a.) und c.) sind ziemlich ähnlich, nur daß bei a.) mit nem Image gearbeitet wird und bei c.) mit Dateien.
Bei Möglichkeit b.) könnte ich noch ein konventionelles Backup machen, dann könnte ich auch die HDD formatieren und hätte das Problem mit den 2 Systemplatten nicht.

Abgesehen davon daß ich wieder extra ein Programm dafür brauche erscheint mir Möglichkeit c.) am sinnvollsten da hier das Alignment sicher stimmt, und da auf Dateiebene gearbeitet wird ist die kleinere Zielplatte auch kein Problem. Bleibt bei dieser Methode nur mehr Frage 2 offen, und welches Backupprogramm dafür am besten geeignet ist.
 
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Die Meisten werden Dir AcronisTrueImage empfehlen - ich würde ganz neu aufsetzen, um allen Problemen mit Alignment, Erkennung bezüglich Defrag, Prefetch & Co aus dem Wege zu gehen. In der Zeit die Du gebraucht hast um obigen Text zu schreiben, hättest Du Windows schon einmal auf der SSD gehabt. Klar, Proggies einrichten dauert etwas, aber das kann man nach und nach machen und es funzt dafür absolut zuverlässig - alles andere ist nunmal Murx für ganz Eilige oder lediglich zum Testen geeignet.
 
Viele werden Clonezilla empfehlen, ist im Gegensatz zu Acronis kostenlos.
Ich würde auch neu aufsetzen. Win7 aufsetzen dauert mit einer SSD etwa 10 Minuten.
Dann spielt man das Backup von seinem Appdata-Ordner und eigene Dateien wieder ein, und schon hat man die Einstellungen von fast allen Programmen (und viele Savegames) wieder im System. Programme die man braucht installiert man wenn man sie braucht. Und schon kann man nach 30 Minuten wieder arbeiten.

Warum klammert ihr euch so an euer Windows? Eine SSD ist genau der richtige Augenblick um mal aufzuräumen mit dem ganzen alten Kram. Wieviel 1000 Programme hat man dass es mehrere Tage dauert alles einzurichten?
 
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Das Problem ist wie schon erwähnt nicht das Windows selbst, zu Win98 Zeiten musste man das ja praktisch alle halben Jahre neu installieren.
Aber bis wieder alle passenden Treiber (zb t-Balancer ist da gerne nervig), Programme, Tools, Einstellungen... runtergeladen, installiert und konfiguriert sind, DAS ist der nervige Teil (von zig MB Updates mal gar nicht zu reden).

Da mein System im Moment gut läuft und alles an seinem Platz ist hätte ich mir die Neuinstallation gerne erspart. Daß es sauberer/schöner/besser wäre Windows auf der neuen Platte neu aufzusetzen ist mir klar (das war mir aber auch klar bevor ich den Thread eröffnet habe).
 
Über Acronis dein OS von HDD auf SSD zu klonen rate ich dir ab. Hatte darüber immer nach den Klonevorgang ein Bad Alignment auf SSD!

Ich würde es so machen wie du schon selbst unter Punkt a.) und b.) beschrieben hast. Eine Rescue-CD erstellen, die OS-Partition verkleinern, daß Image unter Win7 erstellen und dieses dann anhand der Rescue-CD auf SSD überspielen.

Hab das so schon öfters gemacht und klappte bisher immer 1A! Das Win7 Backuptool ist perfekt für sowas, da braucht es keine Drittsoftware mehr.

edit: Ich benutze immer noch ein knapp 6mon. altes Win7-Backup das immer mal ab und an neu über die Win7-Datensicherung geupdatet wird (das alte wird dabei überschrieben) und hab das zuerst über ein HDD-OS erstellt, dann rüber geklont auf ein SSD, dann wieder auf eine andere HDD und nun auf mein aktuelles SSD. Alle Einstellungen und Performance perfekt und der ganze Vorgang des Sicherung aufspielen dauert keine 10min. ;)
 
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@Spieluhr: Danke für den Tipp. Hast du das per Image im Windows-Backup gemacht, oder mit nem normalen Backup? Was schließt bei einem Image aus daß dann das Alignment danebengeht?
Leider kenn ich die Rescue-CD vom Win7 nicht, ich habe sie bisher zum Glück noch nicht gebraucht, entsprechend weiß ich auch nicht ob die auch mit nem normalen Windowsbackup zurecht kommt, oder ob dafür zwingend ein Image nötig ist.
 
Naja, Rescue-CD ist die Abkürzung von mir. Korrekt heißt das Systemreparaturdatenträger den du vor erstellen des Systemabbildes erstmal einmalig auf CD/DVD anlegen solltest.
Win7 hat nämlich die Eigenart, daß das klonen des erstellten Systemabbildes über die Win7-Installations-DVD nicht geht, sondern nur über die vorher erstellte Systemreparatur-CD/DVD. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Also, du gehst am besten so vor:

1.) Wenn du weißt wie groß dein SSD wird und der benutzte Speicherplatz deines OS kleiner ist als die OS-Partition ansich, brauchst du da nix an der jetzigen Partition anpassen. Win7 erstellt ein Systemabbild nur von dem vom OS und etwaigen Anwendungen, Treibern, Updates usw. benutzten Speicherplatz. Beispiel: Meine SSD-Platte ist 60GB. groß, gesichert werden aber im Systemabbild nur ca. 28GB.
Diese 28GB. enthalten ein komplettes Abbild der OS Windows C: Partition/Platte. Leerer bzw. ungenutzter Speicherplatz werden nicht gesichert, warum auch.

2.) Wenn du das Systemabbild erstellt hast, am besten auf eine getrennte Festplatte, erstelle den Systemreparaturdatenträger auf CD/DVD.

3.) Sobald du dein SSD hast, boote vom vorher erstellten Systemreparaturdatenträger (gut verwahren, den brauchst du noch wenn mal wieder ein Abbild geklont werden sollte) und folge dort den Anweisungen. Das Systemabbild findet das Tool selbst und spiele dieses auf dein SSD auf.

4.) Jetzt beinhaltet dein SSD das von dir gewohnte OS inkl. aller anderen Anwendungen, Einstellungen usw. zum Zeitpunkt der Abbilderstellung unter den Laufwerkbuchstaben deiner vorherigen OS-HDD (normalerweise C: ) ist die entsprechende Startpartition und deine bisherige OS-Festplatte kannst du unter neuen Laufwerkbuchstaben nun formatieren und anderweitig benutzen.

..das war schon alles.

edit:
Was schließt bei einem Image aus daß dann das Alignment danebengeht?
Ganz einfach. Win7 kommt wohl besser mit dem aufspielen eines OS-Abbildes auf SSD zurecht als Acronis. ;)

edit2: Du mußt ein neues SSD auch nicht "vorbehandeln" um das OS-Abbild wie zuvor beschrieben darauf zu klonen. Einbauen, anschließen und dann wie zuvor beschrieben aufspielen. Fertig!

edit3: Kleiner Tipp! Geh doch mal ebend in die Systemsteuerung unter System und Sicherheit -> Sichern und Wiederherstellen -> Systemabbild erstellen. Da fragt Win dich dann wohin du die Sicherung speichern willst und du wählst entsprechend zb. dein "Datengrab". Danach klickst du auf weiter und im nächsten Fenster zeigt dir Win normalerweise als zu sichernde Platte/Partition dein Windows an. Ist dem so klickst du auf weiter und die Sicherung deiner OS-Platte wird durchgeführt. Dies geschieht im laufenden Betrieb und wenn Win7 damit fertig ist kannst du anhand der erstellten Sicherung genau sehen wie groß dein SSD wirklich sein muß. Denn nur weil deine OS-Partition meinetwegen 120GB. groß ist, heißt das nicht, daß dein SSD auch 120GB. groß sein muß. ;)
 
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Super, danke für die Anleitung. Daß mit "Rescue-CD" der Systemreparaturdatenträger gemeint ist war schon klar, nur wie gesagt, hab ich noch nie benutzt das Teil.
Die Info daß Windows so schlau ist und nur die benutzten Daten sichert ist sehr gut, damit spare ich mir den Schritt "Partition verkleinern". An ner laufenden Systempartition rumbasteln ist nie lustig, 1 Stromausfall zur falschen Zeit und das Projekt läuft auf einmal unter "Datenrettung" statt "Systemmigration".
Daß Windows bei der Wiederherstellung sogar aufs Alignment achtet ist auch toll, ich nehme an die anderen SSD-spezifischen Einstellungen werden dann auch erkannt.

Klingt ja fast zu schön um wahr zu sein, ich werd morgen gleich mal ein Image machen, und dann ungeduldig auf die SSD warten.
 
Hallo,

ich habe mein Windows 7 genau auch wie von Spieluhr beschrieben auf meine SSD gebracht.
Einfach eine Image mit "Systemabbild erstellen" auf eine USB Platte erstellen, von einer Rescue- CD oder einer Windows 7 Installations DVD booten, Image zurückspielen, fertig. Bei mir gab es auch keine Probleme mit dem Aligment.
 
Vielleicht ist nachfolgender Tipp hilfreich? Hatte meine alte Win7-Installation von der HDD zunächst per Acronis auf die SSD geklont. Musste danach jedoch feststellen, dass die SSD nicht optimal eingebunden war, da der Leistungsindex der SSD nur mit 5.9 angezeigt wurde. Nach einem kompletten System-Update (Win7-DVD eingelegt und das Update gestartet) wurde Windows 7 noch einmal neu eingerichtet, die SSD optimal angepasst, alle Programme und Einstellungen blieben erhalten. Danach wurde der Leistungsindex für die SSD erwartungsgemäß mit 7,7 angezeigt,
 
Ich habe auch ein Image erstellt. Ich kann aber beim Starten mit der Rescue CD das Image nicht auf die SSD spielen. Das Rescue Programm installiert immer wieder auf meine HDD. Wenn ich diese abklemme kann keine Platte zum einspielen gefunden werden. Muss das Image nach der Installation der SSD erstellt werden ?
 
Ich kriege es nicht hin. Ich habe die Partition C auf SSD Größe geschrumpft, danach ein Abbild erstellt. Dann habe ich von der Rescue CD gestartet, von Abbild herstellen ausgewählt und dann installiert er immer nur auf die HDD. Ich habe gar keine Chance die SSD auszuwählen. Muss ich vielleicht einen Treiber laden ? Wenn ich die HDD abklemme dann bekomme ich die Meldung das kein Datenträger zur Herstellung vorhanden ist. Ich hoffe es kann mir jemand helfen.
 
...dann bekomme ich die Meldung das kein Datenträger zur Herstellung vorhanden ist...
Da haste doch schonmal das Grundlegende Problem ! Häng die Platte mal an den Port, an den sie eigentlich auch gehört, wenn sie die Bootplatte werden soll. Das ist idealerweise Port0, also der Erste. Alle anderen Platten gehören bei dieser Problematik solange abgeschaltet - also am besten zum Nachbarn rüberbringen ;) Stelle auf IDE um, damit sie im BIOS auch aufgeführt werden kann. Wenn das alles nicht funzt, muß sie trotzdem in der Computerverwaltung aufgeführt sein.
 
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Ich hatte das selbe Problem wie Wolle1170. Allerdings hatte ich das Image erst auf meiner internen 1,5TB Platte. Die wurde dann von der Rescue-CD immer als erste Disk identifiziert, egal in welcher Reihenfolge die Platten am Mainboard angeschlossen waren und in welcher Reihenfolge ich sie im Bios sortiert hatte. Wenn die alte Systemdisk nicht angeschlossen war kam nur die Meldung "kein Datenträger für die Wiederherstellung gefunden".
Ich habe dann sogar nochmal die SSD vom System getrennt, von der alten Platte gebootet und ein Image auf ne USB-Platte gelegt. Dann alles ausser SSD und CD-Rom getrennt und versucht das Image von USB zu laden. Selbes Problem. Teilweise hab ich dann auch noch beim Starten der Rescue-CD die etwas kryptische Meldung bekommen "Diese Version von Windows kann nicht mit dem aktuellen Systemwiederherstellungsdatenträger repariert werden, falsche Windowsversion" (oder so ähnlich) - sehr interessant, die Rescue-CD war natürlich mit meinem eigenen System ein paar Stunden zuvor erstellt, und zum Zeitpunkt der Fehlermeldung war keine Systemplatte mit irgendeiner Windowsversion angeschlossen.

Das einzige was ich nicht gemacht habe war auf IDE Modus umzuschalten - interessanterweise wurde die SSD im AHCI Modus sehr wohl erkannt, nur konnte ich das Image dort nicht einspielen.

Letztenendes war meine Lösung dann Acronis True Image Home 2011 Trial zu installieren und die Windows-Installation damit zu klonen. Die 2011-Version kann offensichtlich Alignment, sowohl meine mathematische Überprüfung als auch der Windows-Leistungsindex sagen das Alignment stimmt.

Nach dem klonen hab ich die alte Systemplatte entfernt, mit der SSD gebootet, Windows neu aktiviert, überprüft ob alles da ist wo es sein soll und mich ne Runde gefreut.
Um die Systemplatte (immerhin ne VelociRaptor, also sicher schneller als ne WD-Green) nutzen zu können hab ich dann nochmal nur mit VR + CDRom angeschlossen gebootet und von der RescueCD aus mit Diskpart das alte System zerlegt. Dann konnte ich endlich mit allen Platten angeschlossen mein System von SSD booten.

Im Nachhinein gesehen hätte eine Neuinstallation wohl nicht viel länger gedauert, allerdings hätte ich dann die nächsten 3 Wochen immer wieder diese "verdammt, das hab ich nicht neu installiert"-Momente wenn ich Programme/Tools suche die ich nicht täglich nutze.
Und theoretisch hätte das Klonen auch nach ~20 Minuten fertig sein können, wenn alles so geklappt hätte wie geplant, bzw wenn ich die letztenendes erfolgreiche Prozedur gleich durchgeführt hätte.
 
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Wenn ich immer und immer wieder von diesen Problemen mit der Wiederherstellung lese, fällt mir auch immer wieder ein, warum ich damit nichts mehr am Hut haben will und generell neu installiere. Ich habe das jahrelang mit allen möglichen Proggies durch und es ist auch oft gut gegangen; oft genug hat es aber auch im absoluten Chaos geendet, mit Datenverlusten, gelöschten Partitionen, umgeschriebenen MBRs usw. usw. Mir ist es den Ärger einfach nicht mehr wert. In Ruhe eine Neuinstallation und alles läuft perfekt und zuverlässig ohne Stress und mega schlechte Laune.
 
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Ich habe eine neue SSD mit Win7 partitioniert,
und anschließend das Image draufgespielt.
Alignment passt.
 
Wiederherstellung auf die Originalplatte von der ich das Image gezogen hatte ging problemlos, nur auf die SSD ging es nicht. Keine Ahnung wieso, im Sinne des Erfinders kann das nicht sein, was ist wenn die Originalplatte wirklich im Eimer ist und ich das System tatsächlich als Backup verwende?
Nachdem ich das Backup + RescueCD mit der ursprünglichen Systemplatte getestet hatte hatte ich auch wenig Skrupel irgendwie rumzubasteln, da der Weg zurück immer offen war.
 
Ich habe es auch mit Acronis gemacht und hatte danach Erfolg. Danke für den Tip.

Sind die Werte so in Ordnung ?
 
Hi ihr,
ich habe auch noch eine Frage und wollte auch keinen Extra Thread aufmachen.
Also ich habe mir diese SSD gekauft: OCZ Onyx 64GB, 2.5", SATA II (OCZSSD2-1ONX64G) | Geizhals.at Deutschland

- OCZ Onyx 64GB -
Windows nimmt bei mir ~30GB weg
Programme nehmen bei mir ~13GB weg

Ich wollte, da ich ja eh nur ca. 60GB zur Verfügung habe es so machen:
40GB Windows = 41943040 Kilobyte (kB) [muss man doch so angeben, oder?]
20GB Programme = Rest
ist das ok?

So ich hoffe ich habe nichts vergessen und bedanke mich dann schon mal.
 
Gibts einen Grund warum Du die Programme vom Rest trennen willst? Musst doch sowieso alle neu installiert werden wenn Du Dir Dein Windows zerschießt.
Ich würde mich da nicht künstlich durch Partitionen einschränken.
 
Ich hätte gedacht, dass es Sinnvoller wäre. Außerdem halte ich es für übersichtlicher.
Sonst gäbe es eigentlich keinen Grund
 
Genau, Du schneidest Dir damit nur ins eigene Fleisch, wenn Du nämlich merkst dass 40GB für Windows zu klein ist, aber noch 10GB auf der Programme-Partiton übrig sind (oder umgekehrt).

Wenn Du es natürlich der Überslichtlichkeit halber unbedingt brauchst spricht nix dagegen, Du scheinst ja einen guten Überblick über den Speicherverbrauch Deines Systems zu haben. Das ist übrigens eine Frage die nur Du beantworten kannst, wir wissen nicht so genau wieviel Platz Du schließlich brauchst :-) Hängt viel von Deiner Hardware ab (z.b. verbauter Speicher, bei mir sind 12GB drinne, d.h. Windows richtet ein 12GB Hybernate-File und eine 20GB Swap-Datei ein^^) und von Deiner Software ab die auch niemand von uns kennt.
 
Achso, ok, danke.
Ich habe eigentlich, um ehrlich zu sein gar nicht daran Gedacht nur eine Partition zu machen (Für BS+ Programme. Einerseits, weil ich bei einer 500 GB HDD Nie Probleme damit hatte, da hab ich dan schön großzügig die Partitionen verteilt, da ich ja eh noch eine andere HDD hatte. Anderseits, weil es Zeiten hab, als ich 0 Ahnung hatte und immer Windows zugemüllt war. Also die SSD bekommt ein Bekannter von mir, zusammen mit einen neuen PC. 8GB Arbeitsspeicher sind dabei, Programme hat er glaube ich nicht so viele. Also empfehle ich ihm da dann einfach eine Partition, danke. Du hast mir damit sehr geholfen!
 
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