Windows: Mai-Update braucht 32 GB an freiem Speicherplatz

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Wie der Microsoft-Website zu entnehmen ist, wird für das Windows-Update auf die Version 1903 mindestens 32 GB an freiem Festplattenspeicherplatz benötigt. Bislang benötigte die 32-Bit-Version lediglich 16 GB, für die 64-Bit-Version wurden 20 GB veranschlagt. Dies könnte gerade bei Geräten mit einem geringen Speicherplatz zu Problemen führen, da unter anderem die preiswerten Versionen des Surface Go von Microsoft nicht über einen großen Speicher verfügen. Hier wurden von Seiten des Herstellers lediglich 64 GB an Massenspeicher verbaut. Ebenfalls weisen ältere Versionen des Surface Pro nur 64 GB internen Speicher auf.Allerdings ist aufgrund der...

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Windows braucht nicht mehr speicherplatz als sonst. Hier geht es nur darum das die Hersteller min. 32GB an Speicher in die Hardware bauen müssen.
Wie soll das auch sonst gehen? 32GB große Fetsplatte und nach der Windows installation ist diese schon 100% voll ...

Wiso ist eigentlich der zweite Teil der News copy und past von einer älteren News?
 
Gott wenn man auf Linux gewartet hätte, wäre das geile zocken in meiner Jungend völlig an mir vorübergegangen. Auch wenn es die wenigsten hören wollen, gibt es von mir einen Daumen hoch an Windows.
 
@MrX13415
Da bin ich mir nicht sicher. Schließlich wird bei dem Update der alte %Windows% Ordner als backup behalten und das Auslagern der neuen Dateien + Download + temporär entpackte Dateien frisst während der Update-Installation zusätzlichen Speicherplatz. Finde es nicht ganz unrealistisch 32G für einen flüssigen Update-Vorgang anzusetzen.
 
Dass das Upgrade derart beim Speicherplatz explodiert bezweifle ich ernsthaft, das hat wohl Wirtschaftliche Gründe, ich nehme an das damit das Support-ende für manche Geräte erzwingen will, so wie sie es zum Beispiel auch bei den Smartphones machen.
 
Mal abgeshen davon, dass jeder, der ein Computer mit weniger als 256 GB SSD gekauft hat ziemlich naiv war ist das ein schönes Eigentor von MS...
 
selbst wenn durchs Update nur 10 GB "draufgehen" sprich danach belegt sind finde ich es gut.

Lieber so als das nachher Leute mit dem PC Arbeiten ein Programm öffnen was viel RAM braucht -> Auslagerungsdatei wird größer etc.. und BÄM ist auf einmal C voll und es geht nix mehr.
 
LOL, ein guter Grund Win 10 zu meiden wie die Pest.
Mein 6 Jahre alter Win 7 Ordner ist grade mal 14GB groß. Alles nur Spyware und Müll.
 
Mal abgeshen davon, dass jeder, der ein Computer mit weniger als 256 GB SSD gekauft hat ziemlich naiv war ist das ein schönes Eigentor von MS...

Man munkelt man könnte Win10 auch auf Uraltkisten installieren oder man denke an die etlichen "Atom Netbooks" und Chrome/Windows Zwitter Geräte aus dem Osten.
Mein 10" Netbook hat ne 32GB SSD festverbaut, knapp 15GB Frei mit dem noch aktuellen Win10. Mehr gab es nicht und wird auch weder für weitere Anwendungen noch für Daten eigentlich gebraucht.


Kann mir nicht vorstellen das MS jetzt alle Geräte vom Markt abschneidet. Alte ISOs bietet man ja glaube ich nicht wirklich offiziell an, da wären die Geräte ja dann spätestens bei einer Neuinstallation Windowskernschrott wenn man über die offiziellen Wege geht.
 
Nach wie vor kein Win10. Kommt auch nicht drauf. Selbst wenn es keine Updates mehr kommen, nutze Win7 weiter :bigok:
 
Naja eine Neuinstallation braucht selbstverständlich viel weniger Speicherplatz als ein Update. Nicht nur wegen 3rd party Programmen und persönlichen Daten sondern weil das Download-Paket, extrahierte Daten, Backup des alten Windows Ordners, Systemwiederherstellungspunkt und so Cache Dinge, prefetch, WinSxS, Daten alter Windows Updates und und und wegfallen. Verringern kann man den Speicherplatzbedarf womöglich auch mit einem externen Installationsmedium.

Aber wie man Windows 10 dann als Normalnutzer und einer 32G SSD updaten kann ist wirklich eine gute Frage. Wäre schön wenn so ein paar Dinge optional (oder automatisiert) übersprungen oder gemacht würden: Löschen alter Wiederherstellungspunkte und Updatedateien, Bereinigung von prefetch, WinSxS, temporäre Dateien und all sowas...

Das bleiben bei Windows 7 ist meiner Meinung nach nun überhaupt keine Lösung, nicht nur weil Microsoft keinen Support mehr bietet (Sicherheitsupdates) sondern auch andere Programme es über kurz oder lang nicht mehr (voll) unterstützen. In allem was IT betrifft muss man wenigstens der Sicherheitsaspekte wegen halbwegs aktuell bleiben, ob man die dies mit sich bringenden Änderungen nun mag oder nicht. Aber das sei jedem selbst überlassen...
 
Jetzt kommen natürlich alle aus ihren Löchern gekrochen um uns zum 1000. mal mitzuteilen, wie "toll" doch ihr Windows XP/Vista/7/Linux doch ist. Ganz ehrlich, es interessiert niemand hier wenn da keine stichhaltigen Argumente geliefert werden und ist zudem auch nicht Thema hier.

Mann sollte sich ernsthaft die Quellen auch mal anschauen... Das ist wie, groß die HDD für (Fertig-) PC-Hersteller sein muss, nicht wie viel Platz Windows wirklich braucht!
 
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Falsches Unterforum!

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Jetzt kommen natürlich alle aus ihren Löchern gekrochen um uns zum 1000. mal mitzuteilen, wie "toll" doch ihr Windows XP/Vista/7/Linux doch ist. Ganz ehrlich, es interessiert niemand hier wenn da keine stichhaltigen Argumente geliefert werden und ist zudem auch nicht Thema hier.

Doch Kollege, genau das interessiert hier mehr, denn DAS ist hier das Thema und nicht Win10. Geh in die andere Buddelkiste ;)

Old-Papa
 
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