Shevchen
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Na ja, der Hauptgrund für Patente ist die Entwicklungskosten zu decken, die man als Risikokapital da reingesteckt hat. Das Problem an der Sache ist aber die "Zeit".
Wer schneller ist ein Patent einzureichen als jemand anderes, hat das Patent - egal ob 100 andere Leute ohne Kenntnis von diesem Patent das gleiche entwickelt hätten. Nun hat auf einmal jemand ein Patent, obwohl andere Menschen evtl. das gleiche mit etwas Hirnschmalz erfinden können. Es schützt also nicht wirklich geistiges Eigentum, sondern vielmehr dem "der zu erst kam".
Und genau damit können Firmen welche die Patente halten Fortschritt ausbremsen oder sogar zu Nichte machen. Es gibt dafür keine gute Lösung, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen "Patente weg". Leider ist die Forschungslandschaft heutzutage so dermaße von wirtschaftlicher Abhängigkeit unterwandert, dass es kaum noch offene und freie Forschung gibt. Einfach mal ein paar Milliarden locker machen ist halt nicht so einfach. Aber dafür gibts ja jetzt Genderstudien als Ausgleich.
Wer schneller ist ein Patent einzureichen als jemand anderes, hat das Patent - egal ob 100 andere Leute ohne Kenntnis von diesem Patent das gleiche entwickelt hätten. Nun hat auf einmal jemand ein Patent, obwohl andere Menschen evtl. das gleiche mit etwas Hirnschmalz erfinden können. Es schützt also nicht wirklich geistiges Eigentum, sondern vielmehr dem "der zu erst kam".
Und genau damit können Firmen welche die Patente halten Fortschritt ausbremsen oder sogar zu Nichte machen. Es gibt dafür keine gute Lösung, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen "Patente weg". Leider ist die Forschungslandschaft heutzutage so dermaße von wirtschaftlicher Abhängigkeit unterwandert, dass es kaum noch offene und freie Forschung gibt. Einfach mal ein paar Milliarden locker machen ist halt nicht so einfach. Aber dafür gibts ja jetzt Genderstudien als Ausgleich.