WLan Repeater gesucht, welcher MAC Adressen sauber durchreicht (Transparent)

AssassinWarlord

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Moin...

Kennt jemand einen günstigen 5Ghz WLAN Repeater welcher Transparent im Netzwerk agiert? Sprich: dass Endgeräte die sich hinter dem Repeater befinden ihre eigene MAC Adresse melden, anstatt die, des Repeaters?
Die ganzen AVM Dinger können das anscheinend nicht. Jedes Endgerät hinter dem Repeater hat die MAC Adresse des Repeaters selbst.


Lancom kann das...aber vieleicht gibt es da ja noch eine etwas günstigere alternative?
 
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...kleine Verständnis-Frage: wäre ein Gerät, welches das kann, was Du beschreibst denn überhaupt ein Repeater?...wäre doch eher eine Bridge, oder?

Edit: ...den zweiten Punkt mit der Bridge ziehe ich zurück...ist ja für Kopplung zweiter APs, nicht für Clients.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jep, eine Bridge ist eher sowas wie Kabel -> Wlan AP -> WLAN AP -> Kabel...wie ein WLAN Kabel sozusagen :d
Weiß auch nicht so recht ob ich hier mit meinem Thread überhaupt richtig bin...es betrifft ja das Netzwerk, aber ist eher eine Hardware-Frage *confused*

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass jemand soetwas kennt
 
Also meinem Verständnis nach gibt ein Repeatee normal 1zu1 das gleiche Signal raus wie er empfängt, deswegen irritiert mich gerade, dass die MAC da ersetzt werden sollte :/
 
Leider ist das nicht so :(

Wenn man ein AVM repeater über das Webmenü konfiguriert - also ein gefundenes WLAN einstellt, WPA Schlüssel einträgt und dieser dann das WLAN verstärkt sieht man das am besten wenn man mal 2 oder 3 Geräte per WLAN nutzt die definitiv am Repeater angemeldet sind...Sieht man dann auch im Webmenü des Repeaters welches Gerät gerade angemeldet ist...wenn man dann mit einem IP Scanner rangeht und das Netzwerk scannt, sieht man zwar die IP Adressen der geräte die hinter dem Repeater hängen - allerdings haben diese die selbe mac Adresse wieder Repeater selber xD

AVM bestätigte mir auch dieses verhalten, und soll wohl bei allen AVM repeatern so sein, da die Software überall die gleiche ist.
Lt. Lancom support ist das nur bei den "günstigeren" Repeatern so, da die Software da nicht so intensiev programmiert wird, bzw. so komplex ist...


Mit WPS sollte es zwar gehen, aber das nutzen wir nicht in einer Firmen-umgebung...hat ja nicht gerade de ruf sicher zu sein...
 
Also ich hab hier eine FRITZ!Box 7490 und einen 1750E Repeater, die Geräte die am Repeater angemeldet sind, haben nicht die Mac-Adresse vom Repeater.
 
Ist der repeater via WPS tastendruck mit der fritzbox verbunden worden?
 
Eine MAC ist garantiert nicht einzigartig.
Und eine MAC kann in einem Netzwerk auch easy mehrfach vorhanden sein. (und trotzdem geht alles)

Immer diese Märchen...
 
Eine MAC ist garantiert nicht einzigartig.
Und eine MAC kann in einem Netzwerk auch easy mehrfach vorhanden sein. (und trotzdem geht alles)

Immer diese Märchen...

Quelle?
Meines Wissens nach werden die MACs vom Hersteller bestimmt und sollten einzigartig sein.
Komische Chinageräte oder händisches Ändern sind da die Ausnahmen.
 
Das kannst du dir selber denken.
Glaubst du z.B., dass ein NIC-Hersteller wie z.B. Intel, in 100Jahren weniger als 17mio NICs verkauft hat?

Nein, die Hersteller haben eine OUI, in der sie im Kreis die MAC verteilen.
Was die Konsequenz ist, kannst du dir sogar mit Fingern an der Hand abzählen.

MACs sollten eindeutig sein, sind sie aber nicht.
Warum man davon ausgeht, dass sie eindeutig sind, liegt daran, dass man von einer quasi Eindeutigkeit ausgeht, die in der extremen Unwahrscheinlichkeit begründet ist, dass zwei MACs am selben Ort auftauchen.
Mehr ist das nicht.

PS: Es gibt auch Hersteller, die haben mehrere OUIs. (in eine OUI passen ~17mio MAC)

PSS: Es könnte sein, dass deine 10mbit NIC von 1990 die selbe MAC wie die 40GBE NIC aus dem aktuellen Server hat. (ob da nun ein oder mehrere OUI-Zyklen hinterliegen...)
Es ist zudem unwahrscheinlich, dass in der selben Layer2-Domäne die 10mbit NIC und die 40GBE NIC laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Aussage würde vielleicht stimmen, wenn Intel nur eine..oder zwei..oder vielleicht auch 10 OUIs hat...
Sie haben aber 456 OUIs (Quelle!: http://standards-oui.ieee.org/oui.txt)

Und ehrlich gesagt denke ich, 7,7 Milliarden einzigartige Adressen wird Intel noch nicht vergeben haben.

Ich bitte dich aber nochmal eine Quelle für deine 2 Behauptungen zu nennen:
1. Macs sind nicht einzigartig (ausnahme Chinageräte oder händisches ändern)
2. keine Probleme wenn MACs 2x vorkommen

Zu 2. fällt mir alleine die Vergabe von IP Adressen über DHCP ein oder die Adressierung von Paketen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel war jetzt nur ein Beispiel. Des Weiteren ist das auch nach Firmenteilen untergliedert. Sprich, die NIC Sparte kann nicht auf die 450OUIs zu greifen, sondern eben nur auf die, die für die bestimmt ist.

Ändert nichts daran, dass sich MACs wiederholen (in welchen Zyklen auch immer) und somit schon per Definition keine Eindeutigkeit vorliegen kann.
(das ist eines der vielen Märchen um dem gemeinen ITler die Welt einfacher zu machen, bis er dann mal vor dem Problem steht und die Welt nicht mehr versteht, weil ist ja eindeutig oder sonst was)

EDIT:
Wenn selber denken nicht mehr hilft, will man plötzlich Quellen für eine leicht zu überlegende Fragestellung. (ohne dir jetzt zu nahe zu treten)
Aber selbst die IEEE ist an dem Thema dran. Wenn man sich das Thema IOT anschaut, braucht man auch keinen Dr. in Informatik um das an 2 Händen abzuzählen.
IEEE: In 25 Jahren knnten MAC-Adressen knapp werden - Golem.de
Knapp heißt, dass es ein ernstes Problem ist. Aber heute hat man eben auch schon das Problem, dass es eben dazu kommen kann. (was nicht heißt, dass ein User hier im Forum das jemals erleben wird. Aber nur weil ich nicht nach Australien fahre, heißt das nicht, dass es das nicht gibt)

zu
2.
Ich werde jetzt garantiert nicht die Grundlagen des OSI-Modells hier herleiten um zu erklären, wo eine MAC relevant ist und wo nicht.
Stichwort: Router. (Auf jeweils benachbarten Seite können exakt die gleichen MAC existieren ohne dass es Stress gibt. Warum das so ist, sollte in einem Grundlagenkurs Netzwerktechnik vermittelt werden, den ich hier jetzt sicherlich nicht abhalten werde.)
Ein Netzwerk ist mehr als die Fritzbox, die PS4 und das iPhone...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es keine Quelle?
Edit:

Als Quelle für deine Behauptung jetzt einen Golem Artikel zu hinterlegen, dass die MAC-Adressen im Jahr 2038 knapp werden ist etwas gewagt. Wie unterstützt das deine Behauptung, dass MACs jetzt bereits doppelt vergeben werden?

Und zu 2.
Dann beantworte mir doch einfach die Frage wie sich ein DHCP Server bei 2 gleichen MAC-Adressen verhält und warum das kein Problem sein soll.
Bezieht sich auf deine Aussage: "Und eine MAC kann in einem Netzwerk auch easy mehrfach vorhanden sein. (und trotzdem geht alles)"
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel-Chip heißt nicht Intel-OUI. Wenn HP eine Karte mit Intel-Chip herstellt, hat die eine HP-MAC-Adresse.
 
HP darf ja auch nur 5,6 Milliarden MACs vergeben. Da werden die sicherlich täglich doppelte vergeben. Vorallem wenn die schon 2038 ausgehen!

"Sarcasm Sign"
 
Nö, sind ja schlichtweg keine Quellen.
Wenn man die Behauptung in den Raum stellt, dass sowas alltäglich ist und auch kein Problem in einem Netzwerk darstellt wird man dies ja irgendwie beweisen können.
Denken und Fachkenntnis ist nun mal kein Beweis.

Edit:
Ich fasse mal zusammen:

1. Macs werden doppelt vergeben.
Beweis: 2038 gehen die MAC-Adressen aus

2. 2 gleiche MAC-Adressen in einem Netzwerk sind kein Problem
Beweis: Grundlagen Netzwerktechnik, ohne stichhaltigeren Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:
HP darf ja auch nur 5,6 Milliarden MACs vergeben. Da werden die sicherlich täglich doppelte vergeben. Vorallem wenn die schon 2038 ausgehen!

"Sarcasm Sign"


Naja, das mit dem "ausgehen" wird sich da wohl ähnlich verhalten wie mit IPv4 Adressen... Gibt es an sich auch noch etliche "unbenutzte", sind aber für Afrika bestimmt bzw den dortigen ISPs zugewiesen
Ist alles reine Rechnerei.
Dass früher oder später theoretisch der Zahlenraum voll durchgelaufen sein wird ist klar, frage ist dann trotzdem wie wahrscheinlich mehrfachvorkommen innerhalb eines LANs sind ;)
Das "Risiko" wird man vermutlich erstmal eingehen
 
Es werden MACs doppelt vergeben, das ist fakt. Ob du mir das nun glaubst oder nicht, ist mir persönlich relativ egal. Es gibt das Problem, auch wenn nen 6er im Lotto definitiv wahrscheinlicher ist.
Es ist mehr als selten, wie gesagt, es wird von uns wohl keiner erleben.
Dennoch gibt es bei einigen Herstellern das Problem. Wobei Intel sich strikt an die IEEE Vorgaben hält oder halten wird, wenn man weiter das Spiel spielen will.

Habe ich vom DHCP gesprochen?
Wenn du @home eine FB mit WLAN und GastWLAN hast, dann können in beiden Segmenten die selbe MAC existieren. Eben weil es 2 unterschiedliche Netzsegmente sind.

Es gibt keine Korrelation zwischen Netzwerk und Layer2-Domäne.
Eine Doppelte MAC führt nur INNERHALB eines Layer2-Domäne zu einem Problem. Sobald man mehr Layer2-Domänen hat, ist das Thema kein Problem mehr.
Das ist auch der Grund, warum selbst größere Mengen an gleichen MACs nicht zu einem Problem führen, da sie in der selben Layer2-Domäne vorhanden sein müssen.
Wenn du aber und dein bester Kumpel nen Clone-iPhone haben, spielt das zumindest in der Ethernetwelt keine Rolle.

@TCM
Daher auch NIC und nicht PHY. (kleiner aber feiner Unterschied)

@Microcane
Wo rede ich von alltäglich? (ich machs jetzt mal wie du, Quelle!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es werden MACs doppelt vergeben, das ist fakt.

Dann nenne doch einfach ne Quelle wenn das ein allseits bekannter Fakt ist.

Habe ich vom DHCP gesprochen?

Nein, aber du sagtest:
"Und eine MAC kann in einem Netzwerk auch easy mehrfach vorhanden sein. (und trotzdem geht alles)"

Ich zähle DHCP mal dreist du "alles".
Und dein Beispiel mit WLAN und GastWLAN ist genau das Gegenteil deiner Aussage "einem Netzwerk", denn es sind ja zwei getrennte Netzwerke. (auch wenn du es Netzsegmente nennst)

Edit:
@Microcane
Wo rede ich von alltäglich? (ich machs jetzt mal wie du, Quelle!)

Nennt man Hyperbel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zähle DHCP mal dreist du "alles".
Und dein Beispiel mit WLAN und GastWLAN ist genau das Gegenteil deiner Aussage "einem Netzwerk", denn es sind ja zwei getrennte Netzwerke. (auch wenn du es Netzsegmente nennst)
Das stimmt nicht, Subnetze (Netzwerksegmente) können sehr wohl Teil des selben Netzes sein und sind es meistens auch, nur wirklich getrennte Netze sind auch mehrere Netzwerke, wobei selbst das ein Router das Routing einfach übernehmen könnte. (Wobei bei einem WLAN und Gast-WLAN tatsächlich zwei Netze aufgebaut werden um eben die Gäste wirklich vom eigenen Netz zu trennen ;) ).

@TE: Du redest hier von einem geschäftlichen Einsatz, was spricht dagegen komplett auf nutzlose und beschissene Repeater zu verzichten und einfach einen AP aufzuhängen?
 
Nennt man Hyperbel.

Mit dem Unterschied, dass ich schon im Vorfeld implizit auf die Seltenheit hingewiesen habe. (10mbit NIC vs. 40GBE)

Fakt ist, du hast dir mit deinen Aussagen jedwede Fachkompetenz im Bereich Netzwerk abgesprochen. Daher ist das Thema für mich auch zu Ende.
(Es gibt das Problem und ist bei weitem kein tägliches Problem, allein schon darin begründet, dass man auch 100mio gleiche MAC haben könnte und trotzdem kein bekanntes Problem sein muss, weils keiner kennt. Aber du kannst ja gerne die Facebookgruppe "meldet eure MAC zu Korrelation" aufmachen, dann kommst du dem Problem näher.)

PS: Standardort mit >250k IP-Teilnehmern, mit etlichen Subnetze und alles ist ein Netzwerk. Jede kann mit jedem reden und das selbst, wenn es in jedem Bereich ein Gerät mit der gleichen MAC gäbe.
Du bist genauso ein Fall von ITler (wobei ich selbst das bei dir nicht wirklich glaube), den ich oben erwähnt habe. Es wird immer nur der einfachste Fall vermittelt und komplexe Sachverhalte oder Sonderfälle werden gekonnt ausgeblendet. Aber wir wollen Industrie 4.0 Nation werden, dass ich nicht lache.

Wer glaubt, dass ein Netzwerk = Subnetz bedeutet, tja, der sollte evtl. Bäcker werden. (Allein schon das Wort "SUB" sollte die Bedeutung klar machen.)

EDIT:
Two Devices with the Same MAC Address | TCAT Shelbyville Technical Blog

Insbesondere der letzte Post. Ob nen DAU an MACs rumschraubt weiß ich nicht, nicht unmöglich, aber schwer vorstellbar.
Es ist kein Thema was immer durchschlägt (warum, muss man auch mal zu überlegen) und auch nicht immer kommuniziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein IP-Scanner Screenshot von dem Problem...
das ist eins von vielen szenarien wo das MAC Probelm auftritt...
dadurch geht auch kein "sauberes" Portforwarding in einer Fritzbox einzustellen, da man somit jedesmal auf ein anderes Gerät rauskommt wenn man von extern darauf zugreifen will

AVM sagt: Alle Repeater haben die selbe Software, da werden also auch dei ganz großen das selbe problem haben wie die kleinen 300er oder 450er Repeater.
 

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dadurch geht auch kein "sauberes" Portforwarding in einer Fritzbox einzustellen, da man somit jedesmal auf ein anderes Gerät rauskommt wenn man von extern darauf zugreifen will
Bitte? Natürlich geht das, Du vergibst einfach in Fritzschrott und Gerät dieselbe Wunsch-IP und stellst das Gerät halt nicht auf DHCP.
 
Bei meinen TP Link Repeater werden die MACS auch geändert. Bei jedem Gerät das sich mit dem Repeater verbindert werden die ersten 3 Blöcke der MAC geändert.
Die ersten 3 Blöcke sind dann immer gleich und der rest ist von der normalen MAC.
 
Dirk11 - geht leider nicht, das konnten wir auch reproduzierbar in der Firma nachstellen das szenario. Klar kann man da wunderbar die IP angeben die "geforwarded" werden soll, allerdings funktioniert das nicht zuverlässig, da die fritzbox selbstständig die eingetragene IP ändert, da die intern das Forward auf MAC ebene macht, und wenn 3 geräte die selbe MAC haben gewinnt der, der sich zuerst meldet. Wen man von außen darauf zugreift auf das Gerät was wofür man das Forwarding eingerichtet hat, kommt man mal auf die Kamera1, mal auf Kamera2 und mal direkt auf den Repeater xD

Eigentlich muss ich mich damit nicht rumschlagen da wir hauptsächlich Lancom vertreiben und installieren... Aber bei manchen kunden gibts eben schon bestands-hardware :-/


Wenn man einen Fritz Repeater über diese schnellverbindung (wps) mit der Fritzbox verbindet geht auch alles, aber eben nicht wenn man den Repeater frei programmiert , also direkt auf den repeater aufschaltet und da das Wlan auswählt und danach den WPA schlüssel einträgt.
In der besagten Umgebung hängt hinter der fritzbox per LAN verbindung ein ASUS access point, dieser wird durch den Fritz Repeater verstärkt... Und schon haben wir das MAC problem.
Anderes beispiel: Lancom Accesspoint und dahinter einen Fritz wlan repeater... Selbes problem mit den Mac adressen
 
Dirk11 - geht leider nicht, das konnten wir auch reproduzierbar in der Firma nachstellen das szenario. Klar kann man da wunderbar die IP angeben die "geforwarded" werden soll, allerdings funktioniert das nicht zuverlässig, da die fritzbox selbstständig die eingetragene IP ändert, da die intern das Forward auf MAC ebene macht, und wenn 3 geräte
Consumerschrott hat.

Eigentlich muss ich mich damit nicht rumschlagen da wir hauptsächlich Lancom vertreiben und installieren... Aber bei manchen kunden gibts eben schon bestands-hardware :-/
Ärgerlich. Lancom kann Fritzschrott natürlich nicht gegen anstinken.

Wenn man einen Fritz Repeater über diese schnellverbindung (wps) mit der Fritzbox verbindet geht auch alles, aber eben nicht wenn man den Repeater frei programmiert , also direkt auf den repeater aufschaltet und da das Wlan auswählt und danach den WPA schlüssel einträgt.
Das klingt aber stark nach Firmware-Bug.
 
Bei zwei völlig verschiedenen AVM Repeatern? Gut, AVM sagt: software ist bei jedem gleich xD

Da lob ich mir die Lancom 321agn...also die kleinen. Die reichen für die meisten Anwendungen schon zu.. Sind aber eben "etwas" teurer als ein Home-repeater... Das aber erstmal einem Firmen chef beizubringen das es schon seine gründe hat warum es Consumer und Business geräte gibt und warum die so einen Preisunterschied haben... Puhhh...
 
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