Hallo,
meine Freundin studiert im Moment im Ausland und engegen den Angaben gibt es in dem großen Wohnheim leider kein WLAN.
Ein LAN-Anschluss liegt vor, jedoch ist es für die 7 Mitbewohner insbesondere mit einem Smartphone doof, da der LAN-Anschluss nicht viel bringt.
Idee war nun, einen WLAN-Router zu installieren.
Ich habe mir das von meiner Freundin am Telefon beschreiben lassen:
Meine Idee war nun, schlichtweg einen TP-Link TL-WR1043ND WLAN-Router zu ihr zu senden.
Den Router würde ich erstmal auf DHCP einstellen, ihren Rechner kann Sie am Switch des Routers anschließen und dann die Konfiguration vornehmen.
Nun ist eine "doppelte Ferndiagnose" natürlich immer extrem schwierig, aber:
Würde das technisch (nach den Angaben) gehen oder vergesse ich hier irgendetwas?
Es kommen dort normale RJ45 Kabel aus der Wand, es ist anscheinend keine Art VPN Netzwerk sondern ein klassisches LAN.
Vielen Dank,
Nieter
meine Freundin studiert im Moment im Ausland und engegen den Angaben gibt es in dem großen Wohnheim leider kein WLAN.
Ein LAN-Anschluss liegt vor, jedoch ist es für die 7 Mitbewohner insbesondere mit einem Smartphone doof, da der LAN-Anschluss nicht viel bringt.
Idee war nun, einen WLAN-Router zu installieren.
Ich habe mir das von meiner Freundin am Telefon beschreiben lassen:
- Es gibt keine Sicherheitszertifikate, die sie als Studentin laden musste
- Sie meldet sich im LAN mit einer Benutzer-ID und einem Kennwort an (beides individuell)
- Die Adressvergabe erfolgt anscheinend über DHCP
Meine Idee war nun, schlichtweg einen TP-Link TL-WR1043ND WLAN-Router zu ihr zu senden.
Den Router würde ich erstmal auf DHCP einstellen, ihren Rechner kann Sie am Switch des Routers anschließen und dann die Konfiguration vornehmen.
Nun ist eine "doppelte Ferndiagnose" natürlich immer extrem schwierig, aber:
Würde das technisch (nach den Angaben) gehen oder vergesse ich hier irgendetwas?
Es kommen dort normale RJ45 Kabel aus der Wand, es ist anscheinend keine Art VPN Netzwerk sondern ein klassisches LAN.
Vielen Dank,
Nieter