Wo grenzt Ihr im Job "Lebenszeit gegen Bezahlung" ab?

RedMoon

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Ich hätte da mal eine ungewöhnliche Anfrage und benötige Eure Antwort.
Wie wir ja alle wissen, ist ein Job/eine Anstellung einfach nur ein vertragliches Verhältnis, welches Lebenszeit bzw. eine Arbeitsleistung gegen Bezahlung regelt. So hart dies auch klingen mag, so ist es nun mal.
Mein Job besteht darin eine IT-Abteilung zu leiten. Aber ich mache mehr.
Ich mache neben meinen Aufgaben auch Projektmanagement und Systemengineering. Das sind Themen, die wir eigentlich einkaufen sollten, aber ich mache es trotzdem, meistens als Überstunden.

OK, aber was ist jetzt passiert:
Ich habe letztens eine Software geschrieben, hat mich ca. 2 Wochen im Home-Office gekostet. Die Software automatisiert diverse IT-Aufgaben, monitored wichtige Funktionen und bei Fehlern werden automatisch erste Hilfsmaßnahem gestartet bis ein Admin kommt. Ich bin aber nicht als Programmierer eingestellt. Diese Software hätte ich doch verkaufen können, oder? Eigentlich könnte ich doch auch ein Gewerbe anmelden und Themen wie Projektmanagement meinem Chef anbieten und verkaufen, oder nicht?

Was meint Ihr? Würdet Ihr das tun? Ich überlege tatsächlich mal mit meinem Chef darüber zu reden und ihm diese Dinge zu verkaufen. Wenn nicht, habe ich das Gefühl, dass diese "freiwilligen Leistungen" irgendwann erwartet werden.
 
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*hmm*
Variante a) es kann sich mal auszahlen (Gehalt oder bessere Stelle)
Variante b) oh toll der macht das umsonst und noch überstunden oder bastelt in seiner Freizeit dran rum ich spar kohle.
suchs dir aus was eher zutrifft...
ich sag nur undank ist der Welten Lohn und dein Chef/Firma wird bestimmt nichts "einkaufen" was sie nicht bestellt haben nur damit du durch deine Software ein leichteres Leben hast auf Arbeit.
 
Ist so, aus Gewohnheit wird irgendwann Erwartung - ganz gefährliche Kiste. Wer immer mehr macht und dafür keine Anerkennung/Kohle sieht, wird unzufrieden. Ich habe im Januar auch die Notbremse gezogen, weil zu den Führungsaufgaben immer mehr und mehr Aufgaben kamen wenngleich andere weniger gemacht haben (kurz gesagt). Wer um 7h anfängt und dann so 8-10h arbeitet erfährt weniger Anerkennung als jemand der erst nach 9h kommt und dann nicht länger bleibt als nötig - so war es bei uns. Lass dich nicht "ausnutzen" bzw. nutz dich selbst nicht aus. Wenn er das Programm nicht kaufen will, sag dass du dir eine Gehaltsentwicklung vorstellst.

Ein Nicht-ITler :-)
 
@RedMoon
Das Problem kenne ich irgendwo her ^^
Falls es in keinster Weise eine "Vergütung" für deine Überstunden gibt, würde ich auch nicht so arbeiten. Bei mir ist das so, ich hab einige Freiheiten und dann ist es für mich auch normal, dass ich mal am Wochenende ne Überstunde mache, diese aber nicht anrechne. Ein Geben und Nehmen.
Bzgl. deiner Software: Ich hätte es vorher abgestimmt. Eine kleine oder eben angemessene Pauschale für ein Programm, dass im Betrieb hilfreich ist.
Im Nachhinein das zu verkaufen halte ich für schwierig - hat ja niemand verlangt und wird bestimmt auch jetzt niemand mehr Geld für ausgeben.

Offen miteinander reden ist immer gut. Sag es deinem Chef so, wie du es empfindest und dass du deine private Zeit in die Software investiert hast. Wenn du eine Vergütung bekommst, ist doch gut, falls nicht, weißt du, wie diese Arbeit geschätzt wurde.

gruß
hostile
 
[...]Offen miteinander reden ist immer gut. Sag es deinem Chef so, wie du es empfindest und dass du deine private Zeit in die Software investiert hast. Wenn du eine Vergütung bekommst, ist doch gut, falls nicht, weißt du, wie diese Arbeit geschätzt wurde.

gruß
hostile


doch vorsicht, nicht immer ist der chef auch derjenige, der über diese art der vergütung entscheidet...
 
Kurz gesagt: wenn du Mehrarbeit machst, entweder vorher klären oder es ist freiwillig.
Alles dokumentieren was du wann extra machst.
gibt’s dazu keine Anerkennung, auf normale Arbeit zurück fahren. merkt man dann, dass seine Mehrarbeit fehlt, mehr Gehalt diesem, andere Spezifikation deines Arbeitsplatzes fordern oder eben ein Arbeitszeugnis fordern und was neues suchen
 
hamsterrad heißt du eher dass du nicht mehr arbeiten musst. als selbständiger hast du andere risiken als angestellter.
Eigentlich könnte ich doch auch ein Gewerbe anmelden und Themen wie Projektmanagement meinem Chef anbieten und verkaufen, oder nicht?
ja schon, aber home office heißt für mich du hast es in der arbeitszeit gemacht.
 
Toll; und du verlangst dann für deine Bildbearbeitung auch nicht mehr, als der Mensch in Bulgarien, weil "Photoshop ist Photoshop"?

Der wesentliche Unterschied ist in meinen Augen doch, dass man bspw. in einer Hochschulausbildung in der Regel auch ggü. Leuten, die die selbe Zeit die gleichen Stunden ungelernt arbeiten, weniger verdient (in Summe). Und während das Studium natürlich auch noch mglw. interessantere Jobs bringt, ist das in unserem Gesellschaftssystem leider mit keinen anderen Benefits (wie z.B. dann einem vollfinanziertem Studium oder besseren Wohnmöglichkeiten) versehen. Die Frage ist dann ganz einfach: warum soll nicht jeder ungelernt im Callcenter arbeiten - am Besten ab 16 (und die Leute, die dann bspw. Jura studieren, und Prädikatsexamen machen, können das da schon)? Sehr verquer die Ansicht...

Und das System des Festgehalts sorgt halt dafür, dass am Ende des Monats, die, die bis dahin noch keine Arbeit abbekommen haben, im Tagelöhner-Stil für ein Butterbrot vor dem Büro stehen, um eingestellt zu werden... Dieses Wirtschaftssystem hatte man mal vor ~150a und es hat nicht auf Dauer funktioniert...
 
Neee, wenn du Personalverantwortung hast, ist das nicht das Gleiche wie 1st-Level-Support.

@Vanatoru
Ich spreche direkt mit dem Vorstand - gut, kommt immer drauf an, wie groß die Bude ist.

gruß
hostile
 
Ich glaube die grundsätzliche Frage sollte sein, ob man sich für bestimmte Tätigkeiten bezahlen lässt oder pauschal nach Stunden, ungeachtet der erbrachten Leistung.
Das System eines monatlichen Festghehaltes, für welches man X Stunden im Büro sitzen muß, etc ist völlig antiquiert. Auch die Vorstellung unterschiedliche Tätigkeiten innerhalb eines Arbeitsfeldes unterschiedlich zu vergüten ist mMn völlig antiquiert. Büroarbeit ist Büroarbeit, völlig egal ob man einen Brief oder ein Programm schreibt, oder ob man am Telefon sitz und Kunden betreut, etc.
Komische Ansicht, aber ich habe auch bei uns damals mitbekommen. Es gab bei uns zwei verschieden Leute: 3-jährige kaufmännische Ausbildung + 3-jährige technische Ausbildung plus 3 Jahre Weiterbildung oder sogar 3-5 Jahre Ingenieursstudium. Da waren auch manche der Meinung, dass alle gleich verdienen sollten. Sehe ich anders. Und jemand der 1 Jahr Berufserfahrung hat sollte meiner Meinung nach auch nicht so viel verdienen wie jemand mit 10 Jahren Berufserfahrung. Egal ob es Büroarbeit ist. Und dazu gibt es noch so viele andere Faktoren.
 
wenn die 10 jahre beruferfahrung in was umgewandelt werden können in form von mehr geleisteter arbeit als der "neuling" mit 1 jahr schon.

machen aber beide die identische arbeit, sollte der langjährige MA nur mehrgeld bekommen für seine treue zur firma, sofern man das trennen kann.
 
Also bei uns hieß Berufserfahrung: mehr Routine und "Vorausdenken" bei den technisch sehr anspruchsvollen Aufträgen, höheres Auftragsvolumen, Bearbeitung der komplexesten Aufträge und natürlich auch Weitergabe des Wissens. Das wird natürlich überall anders bzw. verschieden sein - das ist klar. Die Einarbeitung von neuen technischen Mitarbeitern dauert aber auch bis zu zwei Jahre.
 
Diese Software hätte ich doch verkaufen können, oder?
Hast du die Software in deiner Arbeitszeit programmiert? Dann gehört sie dem Unternehmen. Hast du sie in deiner Freizeit programmiert, dann gehört sie dir.

Eigentlich könnte ich doch auch ein Gewerbe anmelden und Themen wie Projektmanagement meinem Chef anbieten und verkaufen, oder nicht?
Klar kannst du das, aber denke daran, dass du die Sozialabgaben u.U. selber leisten musst, das musst du dann in deinen Stundensatz mit einkalkulieren. Und du darfst auf Dauer auch nicht immer nur einen Kunden haben, das fällt sonst unter Scheinselbständigkeit.

Ich würde da aber erstmal vorsichtig vorfühglen, ob dein Chef überhaupt Interesse an sowas hat, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
 
Und wenn ein Ungelernter die selbe Tätigkeit durchführt, in der selben Zeit mit dem selben Ergebnis

Moment, alle Bürotätigkeiten waren vorher noch "dieselben" Tätigkeiten. Interessant. Ich hoffe du hast einen Steuerberater, der das auch so sieht ;) und Kunden, die das nicht so sehen.
 
Freizeit > Alles

Ich versuche meine Arbeit (Stellenbeschreibung und arbeitsnahe Aufgaben) so gut wie möglich auszuführen, alles darüber hinaus mache ich aber schon länger nicht mehr. In den wenigsten Firmen ist dir Dank gewiss und kein Geld der Welt würde für mich mehr Freizeit aufwiegen.

Somit nein, würde ich nicht in Erwägung ziehen.
 
viele Ansichten hier. Die Software habe ich übrigens in meiner Freizeit programmiert.

Mir stellt sich folgende generelle Frage:
Ich bin angestellt für die Tätigkeit x. Eine Tätigkeit y müssen wir für 150€/h einkaufen. Da ich aber früher auch im Bereich Tätigkeit y gearbeitet habe, kann ich fachlich diese Leistung erbringen. Soll ich jetzt meinem Chef die 150€/h einsparen und diese Leistung erbringen (meist als Überstunden) oder nicht? Extra bezahlt werde ich dafür nicht. Die Überstunden kann ich nicht bezahlt bekommen, aber als Freizeit in Anspruch nehmen, was aber aus Zeitgründen kaum möglich ist.
 
Korrekt und zwar zu so einem Preis, dass ihr beide (Firma + Du) mit einem guten Geschäft rausgeht.

gruß
hostile
 
viele Ansichten hier. Die Software habe ich übrigens in meiner Freizeit programmiert.

Mir stellt sich folgende generelle Frage:
Ich bin angestellt für die Tätigkeit x. Eine Tätigkeit y müssen wir für 150€/h einkaufen. Da ich aber früher auch im Bereich Tätigkeit y gearbeitet habe, kann ich fachlich diese Leistung erbringen. Soll ich jetzt meinem Chef die 150€/h einsparen und diese Leistung erbringen (meist als Überstunden) oder nicht? Extra bezahlt werde ich dafür nicht. Die Überstunden kann ich nicht bezahlt bekommen, aber als Freizeit in Anspruch nehmen, was aber aus Zeitgründen kaum möglich ist.
Hm, für mich geht hier im Thread vieles durcheinander.
Unter Strich: Rede mit Deinem Chef und verbessere ggf. die vertragliche Lage (im Rahmen des Möglichen), oder kündige und mach Dich unter Inkaufnahme der "anderen Problemlage" als Selbstständiger ans Werk (aber zieh besser vorher ehrlich Bilanz).

Zur Software: Du schreibst erst HomeOffice - also Arbeitszeit - aber dann doch Freizeit, verwirrend.
Hat der Chef das angeordnet (dann ist es Arbeitszeit)? Hast Du das aus eigenem Antrieb getan (das wäre doof, weil Du daraus im Nachhinein wohl noch Reputation, aber keinen unmittelbaren monetären Nutzen im Sinne einer Vergütung mehr ziehen wirst)?
"Ich hab da letztens mal was für die Firma gemacht, hier ist jetzt übrigens die Rechung" wird vermutlich eh nicht funktionieren. Vetrag, Angebot, Willenserklärung....da schuldet Dir im Zweifelsfall keiner was für eine nicht bestellte Leistung.

Allgemein: Deine Firma bzw. Dein Chef könnte Dein Aufgabenfeld/Deine Tätigkeitsbeschreibung auch in Abstimmung mit Dir erweitern, dann machst Du halt nicht nur x sondern auch y und wirst normal dafür bezahlt. Du sparst der Firma ja auch nicht wirklich 150 € pro Stunde, denn jede Stunde, die Du y machst, stehst Du ja nicht für x zur Verfügung - das musst Du schon gegenrechnen. Deine Zeit gibt's einmal, Dein Bezahlung durch die Firma meistens ebenfalls. Wenn Du Deine Zeit besser in X investierst, dann kann für 150€/h einkaufen für die Firma die beste Lösung sein - kommt drauf an....
Überstunden müssen ausbezahlt oder abgegolten werden. Ich kenne die Zwänge selbst, aber wenn Du nicht drauf drängst tut es keiner für Dich. Bei uns gibt's einen Cut der Überstunden zum Ende des Kalenderjahres, also schaue ich, dass ich spätestens ab dem vierten Quartal auf ein einigermaßen gesundes Maß reduziere und nichts bzw. nicht zu viel verschenke.

Noch ein Punkt: Wenn Du bspw. im öffentlichen Dienst bist oder bei einem von vielen anderen Arbeitgebern, dann hast Du in Deinem Arbeitsvertrag einigermaßen klare Grenzen stehen, was erlaubte (genehmigungsfreie/-pflichtige) Nebentätigkeiten angeht.
"Ich bin jetzt übrigens nebenbei auch selbständige Software-Bude und verkaufe Euch gerne folgendes, was wir zufällig eh gerade brauchen, wie ich in meiner Rolle als Euer Angesteller erfahren habe" wird nicht funktionieren bzw. nur in sehr eng abgestecktem Umfang, wenn es wirklich einen klaren Vorteil für die Firma bringen kann.
Du darfst schon rein arbeitsrechtlich nicht beliebig 40h-Erstjob plus Vollzeit-irgend-was-anderes kombinieren. Politiker beenden ja auch erst Ihr Mandat und werden dann Vollzeit-Lobbyist - vorher machen die das quasi "ehrenamtlich" ;-)
Als gängges und legales Beispiel: Ich gehe in geringem Umfang einer genehmigungspflichtigen und halbwegs passabel vergüteten Nebentätigkeit nach (also nicht ehrenamtlich). Das könnte mein Arbeitgeber "verbieten", tut er aber nicht, weil meine Nebentätigkeit auch (sehr entfernt) mit meiner eigentlichen Arbeit zu tun hat, es reputationsmäßig jetzt nicht gerade Cracknutten-Image hat und sich durchaus mal einstreuen lässt "Der Herr Kuzorra macht ja auch ABC bei XYZ, daher kennt der den und den....".
Beispiele wären Lehrtätigkeiten an Uni oder FH, Beratungs- oder Gutachtertätigkeiten.....
 
Ich finde RedMoon hat das schon verständlich dargelegt.

Aber bei einer Sache muss ich widersprechen: Ich hab auch nachträglich nen Nebengewerbe angemeldet und mit meinen Chefs abgesprochen. Geht auch klar, sofern sich die Tätigkeitsfelder nicht in die Quere kommen - selbstverständlich denke ich. Ich kann aber so lange ich will meiner Selbstständigkeit nachgehen, davon hält mich nur eines ab: Wenn ich durch die Nebentätigkeit nicht mehr volle Arbeitsleistung bei meinem AG erbringen kann, dann geht das natürlich nicht.
Und ich bin auch nicht der Einzige in meinem Umfeld, der das so macht :) Ich kann RedMoon nur ermutigen, nen Schein zu holen (Kleingewerbe, Einzelunternehmer).

Wegen genau dem Zwiespalt (Angestellt, aber Software in Freizeit für seinen Betrieb geschrieben) hat er ja den Thread geöffnet.

gruß
hostile
 
viele Ansichten hier. Die Software habe ich übrigens in meiner Freizeit programmiert.

Mir stellt sich folgende generelle Frage:
Ich bin angestellt für die Tätigkeit x. Eine Tätigkeit y müssen wir für 150€/h einkaufen. Da ich aber früher auch im Bereich Tätigkeit y gearbeitet habe, kann ich fachlich diese Leistung erbringen. Soll ich jetzt meinem Chef die 150€/h einsparen und diese Leistung erbringen (meist als Überstunden) oder nicht? Extra bezahlt werde ich dafür nicht. Die Überstunden kann ich nicht bezahlt bekommen, aber als Freizeit in Anspruch nehmen, was aber aus Zeitgründen kaum möglich ist.
Du beantwortest es dir ja schon selbst.
Überstunden, die du Werder abgebummelt bekommst noch bezahlt bekommst, sind nichts wert und verfallen mit Pech noch irgendwann.

biete ihm deine Lösung zum Kauf an oder er bekommt sie gar nicht.

kannst es ihm ja mit einer zeitlich begrenzten Demo zeigen, die einfach nach paar Tagen nicht mehr geht
 
Ich finde RedMoon hat das schon verständlich dargelegt.

Nö, hat er nicht.

Ich habe letztens eine Software geschrieben, hat mich ca. 2 Wochen im Home-Office gekostet.

Später wurde daraus:

Die Software habe ich übrigens in meiner Freizeit programmiert.

Das kann man jetzt glauben oder auch lassen. Zumindest in meiner Arbeitswelt gilt Home-Office = Arbeitszeit, also Zeit die der AG bezahlt damit ich meinen Aufgabe nachkomme. Ansonsten bin ich da ziemlich bei Kuzorra.
 
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