wofür nutzt ihr privat eure Server

mosjka

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Richtig beindruckend dieses Thread http://www.hardwareluxx.de/community/f242/bilder-kommentare-zeigt-eure-dual-loesungen-server-workstation-part-2-a-688297.html

Einige, oder die meisten hier :d, haben schöne große Brocken stehen. Mich würde es sehr interessieren für welche private Zwecke ihr diese nutzt und welche VMs und/oder Andwendungen ihr drauf laufen habt. Es ist ein sehr schönes Hobbie, doch man fragt sich ob ein Privatanwender ein Server mit 2x dual X5xxx mit 32 GB Ram zu Hause wirklich braucht? Wenn ja würde ich gerne erfahren wozu. :)

Bin mir nämlich mein ersten kleinen HomeServer aufzubauen und begeistere mich momentan für diesen Bereich.

Supermicro X9SCL-F
Xeon E3-1230
16GB ECC Kingston (DDR3-1333) RAM

Es ist noch nicht entschieden ob WS2008R2 HyperV oder ESXi drauf kommt. Er wird mir 24/7 als Fileserver(Backupserver), Webserver (LAMP Ubuntu) dienen. Zu was ich Ihn noch gebrauchen könnte, weiss ich noch nicht. Mir fehlen die Ideen. Deswegen frag ich...was ihr alles so drauf laufen habt.
 
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Auch wenn die "wofür" Fragen hier im allgemeinen nicht so gern gesehen sind weil sie oft auch den Eindruck machen den Leuten hier das Hobby kaputtreden zu wollen möchte ich auf deine nett gefasste Fragestellung gern versuchen eine vernünftige Antwort zu geben.

Zuerst muss natürlich klar sein dass es hier bis auf einige Ausnahmen die den Kram auch beruflich verwenden oder direkt @work abfotografiert haben um Hobby geht.

Hobby heißt (für mich) dass man das was man tut aus Spaß an der Freude macht, ohne besonderen Zweck (geschweige denn Profitgedanken).
Das ganze wirklich sachlich rechtfertigen wird also nicht funktionieren und muss es auch nicht.

Bei mir war's so dass eins zum anderen kam. Man fängt klein an und mit der Zeit wachsen die Ansprüche und mit ihr die IT, und natürlich legt man sich auch einfach mal so was neues zu weil das was man hat langweilig geworden ist und neues Spielzeug her muss.

Vor ca. 10 Jahren (grobe Schätzung von mir) baute ich mir meinen ersten Server aus übriggebliebenen Teilen in einem alten Bigtower vom Conrad auf. Das war damals ein Pentium III 700 oder irgendwas in dem dreh der primär Downloadaufgaben & einen Teil der Datenhaltung übernahm sowie einen LAN-Internen Webserver zu Testzwecken.

Das ganze hab ich dann nach und nach mit immer mehr Platten ausgebaut und das Grundsystem mal gegen einen Athlon XP 1800+ getauscht, irgendwann hatte ich dann den Großteil meiner Datenhaltung (immer noch ohne RAID) drin. Es kam halt nach und nach ne Platte dazu bis 3 IDE-Platten drin waren, dann ein 4 Port SATA Controller von Promise und noch ein paar SATA Platten und ne Intel Gigabit Desktop NIC war auch noch drin.

Es kamen mit der Zeit natürlich auch immer mehr Dienste dazu (mysql, wsus, Mailserver).

Irgendwann war dann der Wunsch nach einem "vernünftigen" System mit 2 CPUs da. Das wurde dann als Mischung aus Nostalgie und Leistung mein aktueller Server mit Dual Pentium III 1,4 GHz, 8 Port 3Ware SATA RAID Controller, einem dicken RAID 5 aus damals 4x 750 GB und ner Intel GBit Server NIC.

Zwischenzeitlich kam ich dann mal an ein Serverrack, der Server musste dann natürlich auch in ein 19 Zoll Gehäuse.

Das ganze ist dann weiter Stück für Stück gewachsen, zwischenzeitlich kam noch ein zweiter Server (den ich aber schon länger rumliegen hatte) als Domaincontroller + DNS + WINS + RADIUS dazu, Jabberserver (Openfire), MSSQL (u.a. für WSUS, mp3 Verwaltung etc), Monitoring und etlicher Kleinkram den ich schon gar nicht mehr zählen kann.

Du entdeckst halt nach und nach weitere Möglichkeiten für's Heimnetz die du dann durch immer weitere Dienste realisierst und vieles nimmt man vielleicht nie wirklich her aber man hat's mal gemacht und gesehen wie's geht.

Längerfristig will ich einiges virtualisieren, dazu muss noch passende Hardware anschaffen (könnte evtl nächstes Jahr passieren).
Dann will ich meinen aktuellen Fileserver nur noch für die Datenhaltung verwenden (evtl in Zukunft auch mit anderer Hard- und Software).
 
So schaut es aus...
Man wächst quasi so langsam rein und will dann auch immer mehr haben...

Bei mir hats damals klein als "Server" mit nem P1 Compaq Fertig PC angefangen. Gepaart mit brachialen 10Mbit Netzwerkspeed.
Dieser wurde anfangs mit Windows NT 3.51 betrieben. Später dann mit Windows NT 4.0 als DomainController und Fileserver.

Da auch die Hardware der Hauptrechner wechselte, und ich mich nie von Hardwaresachen trennen kann, wurden aus einem Server nach und nach auch mehrere. Die Leistung stieg und somit blieb mehr Luft für mehr Dienste ;)

In aktuller Form steht bei mir:
- 1x Intel Core2 Duo E5500
- Asus P5Q-VM
- 4x2GB DDR2-1066 Corsair Dominator RAM
- 1x Intel GBit PCI NIC
- 1x 1TB Hitachi + 1x 250GB WD SATA non Raid
OS: VMWare ESXi 4.1 U1
Aufgabe: 24/7 ESXi Host für meinen SBS2011 (AD, Exchange, WSUS, SQL), eine XP VM für Testzwecke, einen 2008 Standard x64 + ForeFront ThreadManagementGateway von MS sowie eine Nortel VPN Gateway Appliance.

- 2x 5150 Intel Xeons
- Intel S5000PSL-SATA
- 6x 1GB + 2x 4GB DDR2-FBDIMM CL5 (Kingston, Samsung)
- 1x 120GB Samsung
OS: VMWare ESXi 4.1 U1
Aufgabe: Spiele/Test ESXi Server

- 2x 5160 Intel Xeon
- Tyan Tempest i5000XL
- 4x 1GB DDR2-FBDIMM CL5 (Kingston)
- Intel Pro 1000 ML DualServer PCI-X Adapter
OS: im Moment nix
Aufgabe: im Moment nix, wird zukünftig den File/Backup Server ablösen

- 1x Intel Pentium 4C 3,0GHz
- Asus P4C800 Deluxe
- 2x 512MB DDR333 CL2 Kingston
- günstig PCI IDE Raid Controller
- günstig PCI SATA Raid Controller
- diverse HDDs teils im Raid, teils ohne
OS: Windows Server 2003 R2 x32 SP2
Aufgabe: File/Backup Server, läuft nur bei bedarf und dient hauptsächlich zum Wegsichern von Daten...


Des weiteren gab es bis vor wenigen Wochen noch nen:
- Athlon XP 1800+@1250MHz
- Elitegroup K7S5A Pro
- 2x 512MB SDRAM
- 3x Intel Pro 100 PCI (Compaq/HP Server Adapter)
- 1x ISDN Karte AVM
OS: IPCop 1.4.21
Aufgabe: Zentraler Router für Public Internet, DMZ und HOME-LAN.

Dieser wurde aber abgelöst durch nen Nortel/Avaya 1100 Contivity inkl. Firewall.
Die Kiste wird demnächst noch mit zwei Intel Pro 1000GT PCI NICs ausgestattet, um besseren Durchsatz zwischen LAN und DMZ zu bekommen (aktuell nur 100MBit NICs)



Zum Schluss kann man sagen, vieles davon braucht der normalo Mensch nicht wirklich... Vor allem nicht Zuhause. (mehrere tausend Euro in Microsoft Lizenzen zu verballern ist nicht jedem seins) Aber der normalo Mensch hat auch nicht im zarten Alter von sechs Jahren an PCs rumgeschraubt und sich mit acht - 10 nen Domaincontroller aufgebaut ;)
 
Na jut, dann erzähl ich auch mal ein wenig ausm Nähkästchen. Mein erster Server war sogar noch etwas älter als deiner fdsonne. Meine erste Kiste war ein Pentium Pro Server mit vier 200mhz CPUs :d

Aber auch bei mir hat sich so einiges angesammelt. Einiges steht bei mir in der Sig, anderes wiederum nicht. Allerdings laufen die Kisten bei mir nicht nur für den Privaten sondern auch für den beruflichen Zweck.

Bei mir laufen auf den beiden ESXen aktuell 13 feste VMs (sowohl Win, als auch Linux) und ein paar bastel VMs für verschiedene Tests und so. Primäre Aufgaben der VMs sind Web und Datenbankserver, aber teilweise auch reine Entwicklungsumgebungen mit SVN und co.
Auch wenns zwei Server sind läuft inzwische eigentlich immer nur einer von den beiden. Schätze mal sobald es brauchbare Dual Sandy Boards gibt werden die beiden Kisten in den Ruhestand geschickt.

Mein Storage stellt eigentlich nur den Platz für die ESXe via NFS bereit (keine 2TB Grenze über NFS :fresse2:) und dient noch als Share für Workstation + Läppis.

Der Pyramidserver ist eigentlich nur für das Management der ESXe und der beiden R1500 USVen zuständig und speichert meinen ganzen Privatkram und dient als Downloadstation.

Zu dem ganzen Kram gesellt sich noch meine Backupkiste (die bei nächster gelegenheit abgelöst wird) und mein mini-ITX Debian Router mit zwei Gbit Karten (Intel und Marvel). Mal schauen ob ich den bei Gelegenheit mal in ein 19" Case verfrachte...


Aber der normalo Mensch hat auch nicht im zarten Alter von sechs Jahren an PCs rumgeschraubt und sich mit acht - 10 nen Domaincontroller aufgebaut

Jut, mit sechs noch noch nicht, aber mit acht oder neun^^ Naja hab ja auch nie behauptet, dass ich ein "normalo" bin :d
 
Steggi, P1 kam vor Pentium Pro :fresse:

Aber kann gut sein das du den länger hast, ich hab die Kiste damals als ersten PC von meinen Ellis geschenk bekommen. Mit brachialen 120MHz... Und OnBoard 1MB Grafik. Ohne VESA Unterstützung... Also musste ne PCI Grafikkarte rein...

Als ich dann was neues bekommen hatte, konnte ich den P1 mit der zugekaufen 6,4GB HDD zusammen mit der Stock 1GB HDD als Fileserver und später auch Domaincontroller betreiben.
Ich hab das Teil auch nach und nach weiter verbessert. Anfangs waren 8MB EDO RAM drin. Im Endstadion war ich bei 72MB. Und als CPU kam in der letzten Ausbaustufe ein 150MHz Pentium MMX zum Einsatz.
Als OS war letztlich Windows 2000 Server drauf... Leider mit Bootzeiten von 20min+ :fresse:
 
Stimmt, haste recht. (Is ja schon was länger her)
Inzwischen hab ich von dem alten Kram nix mehr außer vielleicht noch die ein oder andere Pentium CPU. Aber eine der 200er Pentiom Pro Prozis hab ich immernoch irgendwo in nem kleinen Karton. Wobei mir fällt ein, dass ich sogar noch ein P100er und ein P233er Notebook in meiner Sammlung hab.

Als OS war letztlich Windows 2000 Server drauf... Leider mit Bootzeiten von 20min+

Erinnert mich iwie an meinen Test mit XP auf nem 233er P1 mit 64MB RAM, aber naja wenn du den nicht alle paar Min neu booten must geht das ja noch^^ Das waren halt noch Zeiten darmals. Aber back to topic :wink:
 
Auch wenn die "wofür" Fragen hier im allgemeinen nicht so gern gesehen sind weil sie oft auch den Eindruck machen den Leuten hier das Hobby kaputtreden zu wollen möchte ich auf deine nett gefasste Fragestellung gern versuchen eine vernünftige Antwort zu geben.

Zuerst muss natürlich klar sein dass es hier bis auf einige Ausnahmen die den Kram auch beruflich verwenden oder direkt @work abfotografiert haben um Hobby geht.

@work hat kaum einer :wink:, wenn ich den Thread mal so durchblättere..

Da du den privat nutzen willst, verschlüsseln nicht vergessen mp3s und co können teuer werden :fresse2:
Ich weiß alles legal gekauft und die Bluerays nur gerippt ohne blueray laufwerk ( gilt vorallem an die only media und oder fileserver besitzter... )

Also meine server sind für koks und nutten da ;)
Ich danke das ist ne bessere antwort als ich sage nix ;)
 
Nun das stimmt. Meine kiste wird halt zu @work gefahren.

Einsatz - Studio:

Videobearbeitung bis max. 2K z.zt in Stereo ;).
Für Audiobearbeitung steht z.zt noch kein System da.

Einsatzt - Live:
ganz einfach, beim nächsten Konzert mal an die LED/Leinwand gucken -> der Rechner soll die Projektoren ansteuern und die Livesignale die abgemischt werden dort hin schicken.
 
Hallo,
ich gebe auch mal mein Senf dazu, da ich gerade Aktuell an einem Serverprojekt bastel.

Angefangen habe ich mit einem günstigen alten Compaq DL360 mit zwei P3 CPUs600MHZ , 1GB RAM
und einem Raid5. Den Server nutzte ich als Storage und RenderServer für 3DMax.
Zur dieser Zeit stand die 'Höllenmachine' auf dem Dachboden 24x7 im Einsatz.

Ein Umzug zwang mich den Server zu verkaufen, da er für den Einsatz in meinem Büro zu laut war und ich die Möglichkeit, ihn auf dem Dachboden oder Keller zu stellen, in der neuen Wohnung nicht hatte.

Der Nachfolger war dann halt mein damaliger PC mit P4 2800MHZ der einem neuen P4 mit 3200MHZ weichen mußte. Zu dieser Zeit gab es die ersten NAS und und ich entschied mich den Server durch ein ReadyNAS zu ersetzen, da der Stromverbrauch eines P4 ja nicht zu verachten war.

Das NAS läuft seit ca.5 Jahre ohne Probleme und dient mir bis heute als FileServer, DLNA Server, WINS Server und Squeezebox Server.

Nun ist mir das NAS aber doch irgendwie zu langsam geworden, gerade beim durchsuchen der Video und MP3 library mit der PS3 oder der Squeezbox.

Ich rüste nun wieder auf einem Server um der wie folgt aussieht:
Tower
ASUS 775 Mainboard mit Onboardgrafik
8GB Ram
DualCore CPU
RocketRaid Controller für 8Sata's
160GB System Disk
250GB für VMWare Machines
750GB Backup
3x2TB Raid5 am RocketRaid für Daten.

Dienste, die ich so laufen lassen will.
StorageServer
WINS
AD - muss ich mir noch überlegen
WSUS
Backup von meinen Videodaten die auf den Hauptrechner liegen.
VMWare Server mit einigen Test Maschinen
DLNA Server
Squeezebox Server
Für die Zukunft angedacht
Mediaserver mit TVKarte
Render Server wenn ich mal wieder Zeit habe mit 3D zu spielen.

Das schöne am Server ist, das man die alte Hardware aus seinem Hauptrechner recyceln kann:-) Irgendwann bekommt er die Quadcore CPU von meinem Hauptrechner :-)

Und Das gute alte NAS?
Das werde ich als Backupsource nehmen für die wichtigsten privaten Daten wie Fotos, Filme und Dokumente. Das NAS lass ich dann Zeitgesteuert hochfahren, am WE für die Backups.

Grüsse
 
Mein erster wirklicher Server war ein Via Epia 500 Mhz mit 2x 160GB HDD. Hat damals nur als DHCP / DNS / Fileserver gedient.

Inzwischen habe ich, wenn auch im Vergleich zu den anderen Servern hier recht kleinen daheim stehen.

AMD Athlon II X4 (45W)
ASUS Mainboard mit onboard Grafik
8GB RAM
1x 160GB Bootplatte
3x1,5TB im RAID5 (Softwarelösung mit MDADM) (die 4. Platte liegt hier schon, eventuell Upgrade auf Raidcontroller)
Das alles verpackt in einem Chieftec CS601 Miditower.
APC 750 USV

Läuft unter Debian Lenny (Upgrade folgt demnächst)

Derzeitige Aufgaben:
DHCP, DNS, NFS, SAMBA, Webserver, Virtualisierung mit Virtual Box (derzeit 3 VMs)

Geplante Aufgaben:
Mailserver (Linux basierend) (VM)
OpenLDAP
VPN
WSUS (VM)
Datenbanken für Musik und Video
Streaming (Hausintern) (VM)
 
Hier läuft ein relativ dicker filer mit 14 Platten a 2TB und 8 a 1,5TB. Großer Backup für mehrere KVM Server. für lokale KVM Spielereien gibt es einen i5. In verschiedenen Rechenzentren sind Server für KVM gemietet. In den nächsten Wochen wandert ein Opteron in die Colocation.
 
Privat hab ich nen ollen Core2Duo mit Linux als Fileserver (Samba+NFS); auf dem läuft dann noch ein Windows Home Server in einer VM welcher mir die Clients wegsichert. Das Teil wird ausschließlich bei Bedarf remote an- und wieder abgeschaltet.
 
Privat hab ich nen ollen Core2Duo mit Linux als Fileserver (Samba+NFS); auf dem läuft dann noch ein Windows Home Server in einer VM welcher mir die Clients wegsichert. Das Teil wird ausschließlich bei Bedarf remote an- und wieder abgeschaltet.

Fast 1:1 das gleiche hier :bigok:
Ich habe mir noch neue Hardware gegönnt.
 
Wie "H_M_Murdock" schon schrieb: Nicht nach dem dafür Fragen ...;)

Ich bin 1988 eingestiegen mit einem Olivetti 286er mit unglaublichen 2MB Speicher und 30 MB HD (Server) und zwei weiteren als Clients....
(Auf dem Server lief später testweise Linux in der Slackware Version 0.9 / 1.0)
- mit heutigen Distris nichts mehr wirklich gemein.

Aktuell - habe ich schon vor Jahren angefangen Alles zu virtualisieren. Grund ist die bessere Verwaltung, Zentralisierung und schlicht auch die Stromkosten.
Ein Supermicro Server mit 16 HD's (nur 8 im Betrieb) reicht um sämtliche Spielereien abzudecken. Funktionen: Heizungssteuerung, Telefonanlage (VoIP), AB, Cam, Mail, Backups, Fileserver, AD, Remotezugang, Firewall (Astaro), W2008R2, Div Win7, Ubuntu....
Wenn z.B. der NAchwuchs mal eben mit Linux arbeiten will - einfach umschalten

Es ist trotzdem Spielkram und kostet Zeit... (habe mal in ner wilden Aktion 6TB Daten geschreddert -- man sollte doch lesen was in Dialogboxen steht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Mein Server hat zwei schnelle Grafikkarten intus und wird ausschließlich zum Brute-Force Cracking benutzt. Ich knacke also Passwörter, WLAN-Schlüssel und Server-Passwörter. Alles was ich legal in die Finger kriege, oft mit Auftrag.

Außerdem stellt der kleine mir ein Testnetzwerk zur Verfügung, in dem ich neuste Softwareprodukte angreifen kann.

Der andere halb-Server (meine Dual Workstation) ist ein John-Node, knackt also ohne Grafikkarte Passwörter.

Achja Rainbowtables erzeugen beide zusammen im Cluster zusammen mit den Rechner in meinem Labor an der Uni.

Ist also nur begrenzt Hobby, was ich damit anstelle.

Grüße
 
Wofür lassen sich denn noch Rainbowtables sinnvoll einsetzen, seit es GPU-basierte Passwortcracker gibt?
 
Meine Server nutze ich für nichts spektakuläres:

Nummer 1 als Fileserver mit einem RAID5 derzeit aus 6 1TB Laufwerken. Dafür stecken in den Arbeitsrechnern nur SSDs bzw. kleine HDs fürs OS und die Programme.

Nummer 2 ist nur für die Backups des Fileservers und der Cients zuständig und sichert auf RAID1, derzeit 2mal 3TB und 2mal 1,5TB.
 
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