[Worklog] Casecon - Asgard

So toll wie ich das Konzept vom Snapmaker finde, habe ich dennoch ein riesen Problem damit. Er will alles machen macht aber nichts davon richtig (einen Kompromiss denn man bei solche Geräten immer eingeht) immer den Preis betrachtend und da muss man sagen ist es weder ein guter Drucker noch ne brauchbare Fräse und wenn man den Platz hat sollte man 3 einzelne Geräte kaufen. Kommt man preislich aufs selbe raus und hat mehr für sein Geld. Aber wenn du damit zufrieden bist reicht das ja man muss halt immer seine Anwendungen betrachten und abwägen.

Da ich aber gerade was den Fräs Part angeht richtig Fräsen will und nicht gravieren oder bisschen im Material herum stochern will habe ich mich damals bei Vorstellung gegen solche Geräte entschieden obwohl mein Platz stark begrenzt ist :d
 
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Hehe. Also dass der Snapmaker nie eine richtige CNC wird, ist mir auch klar. Aber um damit ein bisschen zu spielen, reicht es. Aber ich bin mal gespannt, was die Kollegen noch rausbringen werden. Als Drucker taugt er grundlegend auf jeden Fall. Alles andere sind schöne Addons. Und finde mal einen vergleichbaren Drucken mit _diesem_ Bauraum für unter 2000 Euro, der auch einen solchen Druck wirklich unfallfrei hinkriegt. Ich habe mir eine Toolbox für den Drucker gedruckt, er war zwar mehr als 60 Stunden beschäftigt, aber das Ergebnis war einwandfrei. Ich hatte eher Angst, dass mir das Filament ausgeht, und ich kein schwarzes mehr da hatte :fresse:
 
Ja, den kenne ich. Da "wirkt" der Snapmaker auf mich aber noch etwas stabiler. Wiegesagt, für mich war die Möglichkeit ein bisschen mit Laser und CNC zusätzlich experimentieren zu können, sowie der Bauraum das Entscheidende. :fresse:
Und für den Snapmaker selber habe ich ja auch "nur" 1k gezahlt. Mir war aber für den Laser das Enclosure wichtig, da ich in dem Raum auch noch arbeite. Mit Laserbrille arbeitet es sich nicht so gut. :fresse:
 
Nach fast einem Jahr geht es weiter mit Asgard, das Mainboard ist da. Hoffentlich komme ich bald wieder dazu aktiv daran zu arbeiten :d


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So weiter geht es mit Asgard, erstmal ist das Netzteil eingezogen. Ein Seasonic GX-550W, gehalten wird das von einer kleinen Alu-Strebe, ob ich das so lasse weiß ich allerdings nicht.

Netzteil.jpg


Nun mussten natürlich auch die Standoffs für das Mainboard irgendwie ans Tray. Nur wollte dat Dingen nicht so wie ich. Ich bin am Edelstahl einfach abgeprallt und 2 Bohrer sind gebrochen. :d Ohne Standbohrmaschine einfach keine Chance. Festkleben ist auch nicht da einfach alles am Edelstahl einfach abrutschen würde. Daher habe ich mich für eine radikalere Methode entschieden. Die Löcher habe ich einfach für M6 gebohrt, dann kommen da Gewinde rein und passende Muffen von M6 auf M3 mache ich mir dann selber aus Kupfer Gewindestangen. Momentan habe ich so kleine 3D Druck Muffen da PLA aber über Zeit spröde wird und gern bricht ist das keine Dauerlösung, sondern nur für den Testzusammenbau bevor ich die Muffen gemacht habe.

Standoffs.jpg
Tray montiert.jpg


So und dann kam noch das Mainboard (aktuell noch unter Luft später dann aber Wasser) und noch ein paar Extensions in Schwarz/Orange, die ich noch da hatte und zum Mainboard passen, ob ich auf der Farb-Kombi bleibe weiß ich allerdings noch nicht. Denn, wenn dann werden I/O Abdeckung und Lüftergitter auch Orange und das knallt dann ordentlich :d

Luft komplett.jpg

Beitrag automatisch zusammengeführt:

I-O Abdeckung.png


Noch die I/O Abdeckung
 
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