Workstation / CAD / Simulation / 2000€

Benedict

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Flensburg
Moin Moin liebes Forum,
ich darf mir durch meinen Vorgesetzten einen neuen Rechner für die Arbeit zusammenstellen. Bisher hatten wir immer fertig zusammengestellte Rechner (Precision Tower 3000 Series (3620)) die bei großen Baugruppen oder Simulation gezogen haben, wie Hechtsuppe. Durch unseren IT-Techniker werden die Rechner im Endpreis für ca. 1700€ verkauft. Also hab ich vorgeschlagen, ich stelle einen besseren Rechner für 1700€ zusammen.

Ich würde dafür euch meinen ersten Vorschlag zeigen und freue mich über eure Kritik !!

Arbeitsspeicher
Kingston ValueRAM DIMM 16 GB DDR4-2400, Arbeitsspeicher 1 € 197,90*


PC-Netzteil
be quiet! STRAIGHT POWER 10 600W CM, PC-Netzteil 1 € 79,90*


Big-Tower-Gehäuse
Fractal Design Define XL R2 Black Pearl, Big-Tower-Gehäuse 1 € 124,90*


Grafikkarte
PNY NVIDIA Quadro P4000, Grafikkarte 1 € 969,-*


Mainboard
ASUS Z10PA-U8, Mainboard 1 € 294,-*


Solid State Drive
Samsung 960 EVO 500 GB, Solid State Drive 1 € 217,90*


Prozessor
Intel® Xeon® Prozessor E5-2630 V3

als link : https://www.alternate.de/html/cart/loadSharedCart.html?id=e2238a4e995dd74d4adc9ede3746a934


Anmerkung: ich weiß, dass der Preis 2500€ beträgt. Die erste Zusammenstellung sollte auch nur als grobe Richtung dienen. Vielleicht lässt sich einiges verbessern oder einsparen.
grüße Benedict
 
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Hallo Bene,

da der PC/die Workstation produktiv eingesetzt wird, vergiss bitte die Kosten für nen Service durch eure IT nicht, wenn was dran ist, bei den Dell macht Dell das.

Ich sehe in solch einer Umgebung den “Selbstbau“ nicht als sinnig an :/
 
Ist auch meine Frage: wer wartet das Teil?
Im produktiven Einsatz kostet ein Ausfall sehr schnell viel Geld


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Da würde ich grundsätzlich ändern. Die Anwendungen wären gut zu wissen, da kann man spezieller helfen.
 
Stimme ich absolut zu! Jedoch habe ich gesehen, dass bei einem Schaden oder Ausfall Komponenten lediglich ausgetauscht werden. Solange der Rechner läuft, installiert die IT nur alle benötigten Programme.
Ich möchte auf keinen Fall die IT schlecht reden. Jedoch ist die Leistung, die aus den 1700€ geholt werden, meiner Meinung nach zu gering.


Zum Einsatzgebiet:

ich arbeite als Ingineur in einem Maschinenbau Unternehmen. Wir arbeiten mit Solid Works 2016.
Ein Ausfall kostet natürlich, aber es sind immer "Ausweicharbeitsplätze" vorhanden. Das heißt ich sitze nicht rum und verursache unnötig kosten

Aber ich kann sagen, dass ich am Tag durch Ladezeiten und langsame Baugruppen bis zu 20min warte (dieser Wert ist in der Regel deutlich höher)
eine kurze Pauschalrechnung : 20mins*5Tage*4Wochen*12Monate=4800min/60=80Std Wartezeit pro Jahr

80std multipliziert mit einem Gesellenstundenlohn von 20euro/std = 1600€/Jahr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte gerade nach redundanten Systemen fragen, die sollte man schon haben.Ist ja nun geklärt.
 
Wenn Selbstbau dann sein soll:

Netzteil zu groß, 400W reicht.

Ob es Intel sein muss, kann ich wenig zu sagen, privat würde ich bei 8 Kernen eher zu Ryzen 7 greifen, allerdings ist dass dann eben Consumerhardware ohne ECC.
 
Ob ECC dafür wirklich sein muss, ist fraglich ... und ich habe selber eine WS mit ECC.
Bei einem NAS-Server wäre ECC zwingend erforderlich, aber bei einer Workstation nicht mehr wirklich.
Der Hauptgrund für ECC (reg.) ist heutzutage eigentlich genug RAM verbauen zu können (mehr als 32 bzw. 64 GB).

Wenn ihr wisst, was ihr tut, könnt ihr natürlich einen Selbstbau realisieren.

Ich weiß nicht, ob Gebrauchtware akzeptabel wäre, aber auf diese Weise würde man relativ günstig zu vielen Cores (wenn Renderzeit wichtig ist) und vor allem zu viel RAM kommen.

Bei Neuware sind die schnellen 1151-Sockel Intel CPUs sicherlich zu empfehlen ... AMD Ryzen hat ausschließlich beim Rendern einen Vorteil. Sehr vieles in Solidworks scheint single-threaded abzulaufen:
Recommended Hardware for SOLIDWORKS - Puget Systems
Solidworks 2016 Multi Core Performance

Als Gehäuse nicht das XL nehmen, sondern eher R5 bzw. R6 (alleine wegen der besser zugänglichen Staubfilter).

Beim Netzteil reichen, wie schon erwähnt, 400 W vollkommen aus.
 
Open, ja die Cores werden bei einigen Aufgaben massiv Single-Threaded belastet, das liegt aber an den geometrischen Abhängigkeiten bei CAD udn trifft genauso auf Catia zu.
Hatte 2015/2016 nen Kurs, da hab ich es allein wegen ner Rändelung auf ner Thumbscrew zu 5-8 Minuten Single-Thread Last gebracht, bsi was auf dem Bildschirm passierte ;)

Allerdings ist eben genau wie du schon schreibst, die Frage, wo bremst es aktuell am ehesten; richtig voraussehen kann man das auch nur schwer.
 

zwei sehr hilfreiche Links, danke sehr!

momentan würde ich zum i7-8700 tendieren. Wie der erste Link beschreibt, brauchen alltägliche Befehle eine hohe Taktfrequenz, beim Simulieren jedoch sind zusätzliche Kerne vorteilhaft. Es kommt bei meiner Arbeit fast täglich vor, dass ich Simulation nutze.

grade mal getestet und überprüft. Im aktuellen Arbeitsrechner sind 20gb RAM verbaut, beim Simulieren oder beim Bearbeiten von großen Baugruppen werden fast nie mehr als 5gb +- 0,5gb gebraucht.
 
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momentan würde ich zum i7-8700 tendieren. Wie der erste Link beschreibt, brauchen alltägliche Befehle eine hohe Taktfrequenz, beim Simulieren jedoch sind zusätzliche Kerne vorteilhaft. Es kommt bei meiner Arbeit fast täglich vor, dass ich Simulation nutze.

Würde eher den 8700 mit K nehmen. Hat wenig mehr Power

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dann sidn 16Gb vorerst ja ausreichend, nach stecken kann man ja ;)

denke mal auch, das 16GB ersteinmal ausreichend sind. Gefordert sind laut Support 8GB
SOLIDWORKS | Hardware- und Systemanforderungen | SOLIDWORKS
 
Die Frage ist eher, was die Modelle fordern, nicht was der Softwarehersteller da sagt, das geht bei CAD fix weit auseinander ;)
 
+1 für den 8700K, ist (außer für Rendering und FEM) die perfekte SWX Cpu ;)
 
+1 für den 8700K, ist (außer für Rendering und FEM) die perfekte SWX Cpu ;)

Unter den angegebenen CPUs der beste (https://www.pugetsystems.com/pic_disp.php?id=43721&width=800&height=800) selbst beim simulieren. Vielleicht ist der 7700k eine kostengünstige Alternative.
Wie Shadow schon sagt, ist es im ersten Moment viel wichtiger ein flüßiges Bemaßen und Konstruieren zu ermöglichen. Simulieren nimmt maximal 20% der Zeit am Tag in Anspruch. Der Rest der Zeit wird in großen Baugruppen gearbeitet.
 
Naja, der 8700(k) ist derzeit oft günstig zu haben, so gesehen in meinen Augen kein echtes Thema da nen 7700k als alternative zu sehen, der müsste nämlich, wenn ein 8700k 360€ kostet, bei 240€ liegen um die gleiche Preis-Leistung zu bringen ;)
 
wenn ich lese das du 16GB für CAD vorsiehst wird mir etwas schwindelig....mit 16GB haben wir in unseren Anno 2007 Systemen gearbeitet...das ist aber schon lange nicht mehr Zeitgemäß. unter 32GB würde ICH nicht mehr gehen, eher mehr-> Stichwort Zukunftssicherheit.

Ich arbeite aktuell an Folgender Hardware mit CatiaV5:
Intel Xeon E5-2667 v3
64GB Ram
quadro K5200

Grundsätzlich spricht aber nichts gegen ein Eigenbau, ich hatte 2006 auch mal 10 Workstations für ein CatiaV5 Büro zusammengestellt und aufgebaut.

Arbeitest du mit vielen und großen Dateien dann brauchst du RAM, viel RAM. Prozessor, würde ich mich tatsächlich mal mit Dassault (ist ja mittlerweile auch Eigentümer von SolidWorks) in Verbindung setzen, welche CPU empfohlen wird. Als Karte hast du ja schon passend eine Quadro gewählt. Tendenziell halte ich 1700euro aber schon für sehr Grenzwertig.

Edit:
mal kurz gegoogelt
http://www.solidsolutions.ch/fileadmin/user_upload/footer/Links/Hardware_Empfehlungen_201510.pdf

da siehst du schon, dass die auch eher von 32GB Ram Sprechen und Xeon CPU. Muss jetzt nicht der selbe sein den ich habe, der Verschlingt dein Budget ohnehin schon alleine
 
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wenn ich lese das du 16GB für CAD vorsiehst wird mir etwas schwindelig....mit 16GB haben wir in unseren Anno 2007 Systemen gearbeitet...das ist aber schon lange nicht mehr Zeitgemäß. unter 32GB würde ICH nicht mehr gehen, eher mehr-> Stichwort Zukunftssicherheit.

Ich arbeite aktuell an Folgender Hardware mit CatiaV5:
Intel Xeon E5-2667 v3
64GB Ram
quadro K5200

Grundsätzlich spricht aber nichts gegen ein Eigenbau, ich hatte 2006 auch mal 10 Workstations für ein CatiaV5 Büro zusammengestellt und aufgebaut.

Arbeitest du mit vielen und großen Dateien dann brauchst du RAM, viel RAM. Prozessor, würde ich mich tatsächlich mal mit Dassault (ist ja mittlerweile auch Eigentümer von SolidWorks) in Verbindung setzen, welche CPU empfohlen wird. Als Karte hast du ja schon passend eine Quadro gewählt. Tendenziell halte ich 1700euro aber schon für sehr Grenzwertig.

Edit:
mal kurz gegoogelt
http://www.solidsolutions.ch/fileadmin/user_upload/footer/Links/Hardware_Empfehlungen_201510.pdf

da siehst du schon, dass die auch eher von 32GB Ram Sprechen und Xeon CPU. Muss jetzt nicht der selbe sein den ich habe, der Verschlingt dein Budget ohnehin schon alleine

Danke für die guten Informationen !!! Zum Thema Budget: ich bin hier sehr eingeschränkt. Ich müsste mit kurzen und sehr genauen Fakten erklären, warum ein Arbeitsrechner plötzlich 3000€ (Precision Tower 7000 Serie (7910)) kosten muss und nicht 1700€

Teilweise fehlt oder mangelt es an Verständnis für Technik. Ich sehe ein Arbeitsplatz als ein Werkzeug. Je besser das Werkzeug, desto besser das Ergebnis. Aber hierfür wird von der Geschäftsführung kaum Budget vorgesehen. Und deshalb arbeite ich mit den 1700€ um überhaupt eine Verbesserung zu erhalten.
 
Danke für die guten Informationen !!! Zum Thema Budget: ich bin hier sehr eingeschränkt. Ich müsste mit kurzen und sehr genauen Fakten erklären, warum ein Arbeitsrechner plötzlich 3000€ (Precision Tower 7000 Serie (7910)) kosten muss und nicht 1700€

Teilweise fehlt oder mangelt es an Verständnis für Technik. Ich sehe ein Arbeitsplatz als ein Werkzeug. Je besser das Werkzeug, desto besser das Ergebnis. Aber hierfür wird von der Geschäftsführung kaum Budget vorgesehen. Und deshalb arbeite ich mit den 1700€ um überhaupt eine Verbesserung zu erhalten.

absolut unbegreiflich....

Naja du könntest eine Rechnung aufstellen, wie lange es mit Hardware X dauert Simulation Y auszuführen mit Hochrechnung und dann wiederum mit Hardware Z. Ich mein, du sollst mit der Kiste ja die nächsten 10 Jahre arbeiten (geschätzt, aber Realistisch). Da am falschen ende zu Sparen halte ich für ganz falsch.

Edit:
keine Ahnung ob es wirklich eine Server CPU sein MUSS, in den alten Workstations hatten wir C2D-E6600 verbaut, da wird der 8700 sicher auch super laufen. Aber um himmels willen, nehm die 200euro mehr in die Hand und Bau 32GB rein, bitte keine 16GB.

Edit2:
dein Warenkorb oben im Startpost passt ja soweit, Günstigeres Mainboard rein und das gesparte Geld in noch mal mehr RAM Investieren. Netzteil reicht 400W.
 
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Danke für die guten Informationen !!! Zum Thema Budget: ich bin hier sehr eingeschränkt. Ich müsste mit kurzen und sehr genauen Fakten erklären, warum ein Arbeitsrechner plötzlich 3000€ (Precision Tower 7000 Serie (7910)) kosten muss und nicht 1700€

Teilweise fehlt oder mangelt es an Verständnis für Technik. Ich sehe ein Arbeitsplatz als ein Werkzeug. Je besser das Werkzeug, desto besser das Ergebnis. Aber hierfür wird von der Geschäftsführung kaum Budget vorgesehen. Und deshalb arbeite ich mit den 1700€ um überhaupt eine Verbesserung zu erhalten.
Ja das ist leider typisch. Zu oft haben Leute was zu sagen, die eigentlich keine Ahnung haben. Kurzzeitiges Denken führt viel zu oft zu Pfusch, bei vielen Firmen.
Wende "Bauernpsychologie" an und erkläre mit einfachen Argumenten (nicht zu viele Details, geht oft nach hinten los), dass eine solche Spartaktik auf lange Sicht teurer ist.
Erkläre, dass die zusätzlichen Arbeitsstunden eines Mitarbeiters teurer sind als die paar hundert Euro an Hardware.
 
Zumal ein 8700(k) ja schon gegenüber dem 8 Kern Xeon Geld spart udn das passende Board dazu auch günstiger ist.
Beim RAM muss man ja nicht zu Super-OC RAM greifen bei ner Workstation, da geht ja nur um stabilität.

32GB DDR4 sollten so um die 370-400€ zu haben sein, dazu der 360€ Prozesor und ein etwa 120€ Board, fertig.

Hab mal bei Geizhals n Körbchen gemacht ;)
CAD-Workstation HWL vom 29.01.2018, 11:54 Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
Zumal ein 8700(k) ja schon gegenüber dem 8 Kern Xeon Geld spart udn das passende Board dazu auch günstiger ist.
Beim RAM muss man ja nicht zu Super-OC RAM greifen bei ner Workstation, da geht ja nur um stabilität.

32GB DDR4 sollten so um die 370-400€ zu haben sein, dazu der 360€ Prozesor und ein etwa 120€ Board, fertig.

Hab mal bei Geizhals n Körbchen gemacht ;)
CAD-Workstation HWL vom 29.01.2018, 11:54 Preisvergleich Geizhals Deutschland

finde ich gut, würde so ins rennen gehen...frage ist halt nur, ob die Quadro vom Treiber her mit dem Chip dann auch Kompatibel ist. kenne mich da jetzt nicht so gut aus, ob Quadro Karten da vielleicht zicken machen?! Weil die haben ja wieder Spezielle Treiber
 
Das kann ich auch nicht sagen, denn mit Quadros arbeite ich nicht, ich hab für das bissel CAD immer nru Consumer-Karten genutzt, zu 99% ne GTX750 :-P
 
wenn ich lese das du 16GB für CAD vorsiehst wird mir etwas schwindelig....mit 16GB haben wir in unseren Anno 2007 Systemen gearbeitet...das ist aber schon lange nicht mehr Zeitgemäß. unter 32GB würde ICH nicht mehr gehen, eher mehr-> Stichwort Zukunftssicherheit.

Ich arbeite aktuell an Folgender Hardware mit CatiaV5:
Intel Xeon E5-2667 v3
64GB Ram

Catia ist ein ganz anderes Paar Schuhe als Solidworks. Solidworks ist in der Regel nicht durch den Ram begrenzt, sondern durch die GDI Objekte von Windows. Deshalb bekommt man SWX beim Bearbeiten von Baugruppen fast nicht über 8gb Ramverbrauch gezwungen, vorher limitiert einfach anderes. Genau das ist der Grund, weshalb man mit 16gb Ram was Solidworks angeht SEHR gut fährt.

Arbeitest du mit vielen und großen Dateien dann brauchst du RAM, viel RAM. Prozessor, würde ich mich tatsächlich mal mit Dassault (ist ja mittlerweile auch Eigentümer von SolidWorks) in Verbindung setzen, welche CPU empfohlen wird. Als Karte hast du ja schon passend eine Quadro gewählt. Tendenziell halte ich 1700euro aber schon für sehr Grenzwertig.

Solidworks ist in vielen Teilen noch singlethreaded oder schlecht optimiert. Deshalb gilt hier: IPC und Takt. Viel hilft viel. Einzig beim Rendern und CFD/FEM lohnen sich mehr als 6 Kerne. Für alles andere ist ein hochgetakteter Intel (8700K) die perfekte Wahl.

Was die Grafikkarte angeht ist eine Quadro Pflicht. Die kleinen Modelle sind trotz weniger Rohleistung deutlich fixer unterwegs als eine größere Geforce. FireGL geht auch, Nvidia ist aber besser supportet.
 
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