[Kaufberatung] Workstation für Universität

mediajunkie

Neuling
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06.07.2009
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Hi Leute...

könntet ihr mal über folgende Konfiguration drüberschaun?

CPU: Intel Xeon E3-1230
Kühler: Antec H2O 620
Mainboard: Intel DQ67SW bulk, Q67 (B3)
RAM: Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24
SSD: Samsung SSD 830 Series 128GB 2,5“
Gehäuse: SilverStone Temjin Evolution TJ08-E schwarz
Grafikkarten bereits vorhanden: ATI5450 passiv
Lüfter: Enermax T.B.Silence 120x120x25mm, 900rpm, 71.54m³/h, 11dB(A)
Netzteil: FSP Fortron/Source Aurum Gold 400W


Es soll der Bürorechner für die Forschungsmitarbeiter werden, die hin und wieder komplexere statistische Berechnung durchführen müssen.

Bin mir nun nicht ganz sicher, ob der gewählte Prozessor auf dem Board läuft.

Wäre also für jegliche Erfahrung dankbar ;)
 
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ich glaube bei den Q67-Boards stehen die Xeons nicht auf der Kompatibilitäts-Liste, aber frage mal bei Intel direkt nach, die geben eigentlich recht flott Antwort (oder gleich im offiziellen Intel-Forum fragen). Evtl. dann gleich den 1235 nehmen und auf die zusätzliche Graka verzichten.

Falls das Ding nicht auf Q67 läuft, schau mal bei Supermicro und/oder Asus, die haben C20X-Boards (auch µATX, falls gewünscht), auf denen rennt das Teil.

E: grad vergessen: allerdings haben die fast alle eine zusätzliche Graka aufgeschraubt, die für Desktop-Systeme nicht viel taugt.
 
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CPU: Intel Xeon E3-1230
Mainboard: Intel DQ67SW bulk, Q67 (B3)

MB ist Super.... aber bei der CPU eher:
I7-2600S oder 2600 (oder 2600K) wenns schon um "Threads" geht
I5-2400S oder 2400 (oder 2500K)

Xeons hätten auf Desktopboards ohne ECC keinen mir ersichtlichen Vorteil

Wieviele Cores kann die SW den nutzen und wie skaliert sie damit ?


Mal ins Blaue:

Intel Core i7-2600, 4x 3.40GHz, boxed (BX80623I72600) ab €242,90
Intel DQ67SW, Q67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (BOXDQ67SWB3) ab €102,73
Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9 (DDR3-1333) (KVR1333D3N9K2/8G) ab €35,26
Crucial m4 SSD 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CT128M4SSD2) ab €157,31 (Firmware auf neueste Version updaten)

Super Flower Golden Green Pro 400W ATX 2.3 (SF-400P14XE) ab €51,73 (evtl lieber was modulares bei dem engen Gehäuse)
 
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Hallo ihr...

danke für eure Gedanken, etc.

Der Xeon ist mir nur ins Auge gestochen, weil er einfach 60,- € günstiger ist und fast die gleiche Leistung wie ein i7-2600 bringt.

die ATI5450 brauchen wir als Grafiklösung, weil unsere Laborrechner, wo Experimente laufen, die gleiche Graka und Monitore haben.

Die Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Programme. Oft Programmieren sie auch ihre eigenen. Aber bekannte Programme sind MathLabs, R+, etc.


Ich hätte noch eine zusätzliche Frage:
Wo kann man den diesen Rechner mit Garantie zusammenbauen lassen. Ich könnte dies zwar ohne Probleme selbst, aber eine All-in-One Lösung mit bissle Support würde meinem Chef besser gefallen.

Danke für eure Infos!
 
bei mehreren Online-Shops kann man sich die PCs zusammenbauen lassen, Alternate, Mindfactory afair auch.

Andere Frage: hast du Fotos von deiner matx-Kiste im SG04?
 
Optimal wäre halt ein sehr moderat übertakteter 2600K (ich weiß, aber den multi mal etwas hochstellen macht doch keinen Aufwand, so auf 40=4GHz)
Aber auch der 2500K auf 40 (wenns ums Geld geht) sollte sicherlich für alles reichen

Wenn ihr das wirklich nur als WS einsetzen wollt kannste auch ein Z68 Mainboard nehmen (wobei mir das MB oben sehr gefällt)


zu der Sache mit der Garantie / dem Service

Im Normalfall hat jede Hochschule bereits IT Partner ..... einfach nachfragen beim Sysadmin
 
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@Patric

von der Kiste hab ich leider noch keine Fotos, weil ich mein Akkuladegerät für meine Digi nicht finde :( im Hardforum.com findest du aber reichlich davon.

@pumuckel

naja, übertakten will ich nicht und eigentlich will ich auch nen Q67 Board wegen der Fernwartung.

Wir haben leider keinen engen IT Partner von der Uni aus. Werde mal bei Mindfactory anfragen.
 
Q67 ungleich Fernwartung

dann musste das hier nehmen:
Supermicro X9SCA-F Retail, C204 (Sockel-1155, dual PC3-10667E DDR3) ab €182,97 (da geht auch der Xeon drauf ^^)

IPMI 2.0 mit KVM und dediziertem LAN


mich wundert, dass Dell euch als Uni nicht zubombt ^^
 
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Hi Leute...

könntet ihr mal über folgende Konfiguration drüberschaun?

CPU: Intel Xeon E3-1230
Kühler: Antec H2O 620
Mainboard: Intel DQ67SW bulk, Q67 (B3)
Es gibt zur Zeit nur ein Workstation Board für diesen Xeon, das Asus P8B WS. Alle anderen C20x Boards sind für Server.
 
Zum Thema Garantie:

Die nutzt dir bei geschraubten PCs in der Praxis rein gar nix. Mal angenommen, da geht nach ein oder zwei Jahren was kaputt. Dann gehst du zum Händler (der total beigeistert über den Besuch ist, weils seine Kalkulation durcheinander haut), und fängst mit dem erstmal das diskutieren an. Zunächst muss der ja mal schauen, ob tatsächlich was kaputt ist. Wenn er das dann raus hat, schickt er das Teil ein und irgendwann bekommt er was neues. Das baut er dir dann ein. Falls es das Mainboard war kannst du dann auf jeden Fall das OS neu installieren (mit dem Aufwand der dran hängt), weil es sicher ein anderer Typ ist oder mindestens eine neue BIOS-Revision.

Die Frage ist also eher: Wie lange darf der Rechner am Arbeitsplatz fehlen, wenn er mal ausfällt. Klar, wenn ein oder zwei Wochen kein Problem sind kann man den Weg über eine billige selbst geschraubte Kiste gehen. Wenn nicht, dann ist eine professionelle Lösung gefragt.

Backbone
 
Wo wir ja grade bei dem Thema sind würde ich dir in diesem Fall schon raten zu einem Hersteller zu gehen und dir da dein System konfigurieren zu lassen. Bei den meisten Großen Herstellern kannste dir ja fertige Workstations nach wunsch konfigurieren. Dabei hast du neben dem Support und Garantie auch noch den Vorteil dass du dir um die Verfügbarkeit von E-Teilen keine Sorge machen musst.

Für Privat mag das ja nicht so schlimm sein, wenn da mal einige Tage nichts läuft. Aber bei einem Produktivsystem macht es schon durchaus Sinn, wenn du einen vernünfigen Vor Ort Service hast und du nicht erst zum nächsten PC laden rennen musst wenn da mal was klemmt.
 
Danke mal für die Rückmeldung...

theoretisch haben wir hier genug Ausweichrechner, und an sich sollen die ganz normale Bürorechner werden, die einfach bisschen mehr Rechnen können, als Standartpcs.

Mein Ding ist einfach, dass ich nirgends was gefunden habe, dass mir zusagt für nen ordentlichen Preis:
Starke CPU, Q67 oder c204 für Fernwartung und ne SSD... unter 1000,- €.
Jetzt bin ich mit der Hardware bei knapp 700,- / für 200,- kann man doch nen Zusammenbau mit gutem Service und Garantie erwarten, dachte ich mir.

Was meint ihr?

Oder kennt ihr vielleicht einen Hersteller, der mir das bieten kann, was ich suche?
 
Was erwartest du? Das teuerste bei sowas ist nicht die Hardware, sondern der Support. Also mein Rat: geh zu Dell, HP, IBM, usw. und lass dir dort ein Angebot machen. Wenn was ist, gibt es professionelle Hilfe und kein Gemurkse. Die Uni hat mehr als genug Geld für so etwas.
 
Jede Uni hat ihren Support. Manchmal sind die Institute aber auch von denen angepisst, sodass die ihre eigenen Brötchen backen.

Ich würd in diesem Falle auch lieber ein Systemahus beauftragen. Wenn sknallt, dann bist du dran und wenns da um Projekte geht wo viel geld dran hängt, darfst dich warm anziehen.
 
[..] Oder kennt ihr vielleicht einen Hersteller, der mir das bieten kann, was ich suche?

Wenn du dir sicher bist, dass deine Uni und/oder deine Fakultät und/oder dein Institut keinerlei Rahmenverträge mit einem der großen Systemhäuser hat (im Zweifel Verwaltung fragen!), solltest du definitiv mal deine Anforderungen direkt an ebendiese großen Systemhäuser schicken mit dem deutlichen Hinweis, dass es für Forschung und Lehre ist. Das wird dir die Frage beantworten. Dell/Lenovo/HP ergeben schonmal gute Vergleichsmöglichkeiten.

Wann immer PCs im Vergleich zu den anderen vorhandenen Geräten der Abteilung irgendeine Sonderstellung haben, sind die auch für irgendjemanden wichtig. Überleg dir genau, was bei einem Ausfall passiert und inwieweit da Doktorarbeiten, Anträge für Drittmittel, oder generell irgendwelche Projekte und deren Publikationen mit Abgabefristen dranhängen. Das gilt nicht nur hard- sondern auch softwareseitig. Auch eine aufwändige Software, womöglich mit Lizenzüberwachung und vielen fiesen Einstellungen im Detail, ist nicht unbedingt "mal eben so" bei einem Ausfall schnell woanders installiert, damit es weitergehen kann.
 
Du solltest dich definitiv in Sachen vorhandene Rahmenverträge schlau machen, Unis bekommen Hardware dermaßen günstig hinterhergeschmissen dass sich so ein Eigenbau nicht lohnen kann.
 
Hallo ihr...

die Unis, im speziellen unsere, kocht auch nur mit Wasser. Es gibt einen IT-Service, der hat aber keinen Rahmenvertrag mit irgendeinem Hersteller, sondern verwendetet als allg. Bürorechner einen Rechner vom Land BW. Dieser Rechner wird über einen Rahmenvertrag mit Dell organisiert, den alle öffentlichen Einrichtungen des Landes BW erstehen können.

Ihr könnt euch vorstellen, dass dieser Rechner nicht ansatzweise das ist, was wir uns vorstellen.

Zusätzlich ist es so, dass unser IT-Service nicht gerade der schnellste Verein ist, man alles über zentrale Organisationsschnittstellen laufen lassen muss, etc. pp. D.h., es ist für uns mehr Stress, darüber unsere IT zu organisieren, wie wenn wir das mit einem Anbieter machen würden. Zudem kommt dazu, dass viele Rechner über externe Projekte abgewickelt werden und diese nicht intern abrechnet werden können.

Wie auch immer, ich hab mal an verschiedene Hersteller, sowie Onlineshops Anfragen bezüglich dem Service geschickt und schau nun mal, was die mir so anbieten können.
 
Dann schau dass du über jenen Dell Rahmenvertrag ne Precision bekommst.
Sobald du über Rahmenverträge an Hardware kommst - grad im ÖD - lohnt das Selberschrauben kaum noch.
Davon abgesehen dass Selberschrauben im Produktiveinsatz sowieso verpöhnt ist.
 
verpöhnt oder nicht verpöhnt ;)

Wir schrauben soviel an unseren Rechnern, weil wir Computerexperimente machen. zB. bauen wir die USB Mäuse um, damit sie schnellere Reaktionszeiten bekommen, oder bauen zich verschiedene Grafikkarten ein um eine kleinstmöglichste Differenz zw. Reaktion und Bildschirmanzeige hinzubekommen, um Messfehler so gut als möglich zu verhindern.

An PCs über diesen Rahmenvertrag hinzukommen ist ein immenser bürokratischer Aufwand, den wir uns ehrlich gesagt nicht an tun wollen. So ist es nun mal im öffentlichen Sektor. Alles ist Geregelt, muss genehmigt werden ...

An sich hast du Recht, gerade wenn hier ein Rahmenvertrag besteht könnte man den doch einfach nutzen. Aber wir sind nun mal keine Mittelständische Unternehmen... die Leute die das Organisieren sitzen irgendwo in Stuttgart, mit denen hatten wir noch nie was zu tun, geschweige denn, dass wir die kennen.
 
MacOS brauchen wir nicht, danke :)

Alternate frag ich auch mal an.
Bei DELL kostet ein vergleichbarer Rechner mit 4GB statt 8GB Ram 1170,- €.
Bei Mindfactory nur knapp 750,- ohne Zusammenbau. Nur die passende SSD bieten die nicht an. Würde gern ne Samsung oder ne Crucial m4 haben. Intel 320 wäre ne Option, aber SATAII ist halt altes Eisen, kA :) Und die 510 kostet über 200 Euro. Da bekommt man ja schon fast ne 160GB.

Was haltet ihr vom Gehäuse und der CPU-Kühlung? Hab schon gute Erfahrungen mit den Wasserkühlungen (speziel dem H60) gesammelt. Warum nicht auch in einem Bürorechner? Ansonsten würd ich zum Mugen 3 greifen, oder? Sollte so gut wie unhörbar sein. Leider sind mir die Towerkühler nicht gerade sympathisch, wegen dem Gewicht auf der Platine. Und bei uns werden die Rechner schon mal des öfteren rummgetragen etc. Welche niedrigeren Varianten könnte man denn noch auf nen E3-1230 oder nen i7-2600 klatschen?
 
Warum eine SSD?
und muss es eine Wakü sein?

Um was für Daten handelt es sich? Mb oder Gb?

Berechnungen mit R (es gibt nur S+, nicht R+ oder?) benutzen nicht unbedingt mehrere cores/threads. Liegt halt an der Natur der (sequentiellen) Sache. Für Vektoren gibt es pvac oder mclapply. Snow wäre für Monte Carlo oder Bootstrapping interessant.

Wenn es sich nur um normale Statistik (deskriptiv, inferentiell) handelt (Datenmenge relativ klein) dann reicht imho auch ein ganz normaler PC. Ansonsten wäre eher das Storage (bigdata, filehash) wichtig.

Alles andere ist imho Geld rausgeworfen. Für große Rechenjobs, gibt es ja auch ein Rechenzentrum (cluster usw.).

Einen Benchmark gibt es auch:
R benchmarks
 
hi Trademark...

danke für den Tip.

Vielleicht nochmals schnell zum Anwendungsprofil:
Neben statistischen Berechnungen, die schon mal zwecks komplexer Methoden oder großen Datenmengen etwas umfangreicher ausfallen können, wird an den Rechnern vielfältige Arbeiten erledigt. Hierzu können unter anderem Bilderbearbeitung, Videoschnitt, Programmierarbeiten oder anderen exotischen Dingen vorkommen, weil wir eben in der Psychologischen Forschung unterschiedliche Experimente erstellen.

Deswegen suche ich nach Hardware für ein Rund-um-Sorglos-Paket. Und da ist meiner Meinung nach eine SSD optimal. Die brauchen auch nicht viel Speicherplatz, weil alle Daten zentral gespeichert und gesichert werden.

Zusätzlich spiel Geld atm keine Rolle, weil das in ein Projekt läuft, wo die Ausgaben schon eingeplant wurden.

Die Wakü's sind meines Erachtens die Ablöse zur üblichen Luftkühlung, weil sie effizient, wartungsfrei und leise sind. Zudem belasten sie nicht das Mainboard so sehr wie Towerkühler. Nicht ohne Grund dachte Intel darüber nach, bei High-End Prozessoren als Boxed so einen Kühler mitzuliefern.

Und danke für die R Benchmarks... leider kann ich die nicht so richtig interpretieren. Da ist kein Vergleich zu sehen, wenn ich das richtig gesehen habe, sondern wir nur der Mac Pro getestet.

LG
 
SSD:
- für Video/Coding zu klein (SSD ist toll aber wenig Speicherplatz und Video/Coding.... widerspricht sich das nicht?)
- imho werden Bürorechner morgens hochgefahren und abends runter.

ok, so eine Wakü ist natürlich schon schick.... aber im Büro? (da trägt doch niemand den Rechner rum oder ?)
Ist diese wirklich wartungsarm ?



Zu den R Benchmarks:

Der Benchmark ist dafür gedacht ausgeführt zu werden.
also in R:
> source("/pfad/zur/Datei")

Dann siehst du wie dein System (oder das, dass du dafür einsetzen möchtest oder da hast) reagierst. Auch kannst du sehen welche Algorithmen benutzt werden.
Wenn du zufällig weißt welche Algorithmen bei euch eingesetzt werden (z.B. Rasch, traits, Faktoranalyse etc.) dann kannst du ja schauen wo genau es hakt, oder auf was geachtet werden soll bei der Hardware.

Auch sieht man, dass die Unterschiede meist sehr gering sind. Wenn es wirklich um hocheffiziente Berechnungen geht, dann möglicherweise eher Cluster und oder openCL (gibt auch R bindings)


Meine Ergebnisse :
[R] R Benchmark - Pastebin.com
(Linux, amd64 , x6)
 
ok..

hacken tut es nicht, wir haben Geld über,deswegen gibts neue Rechner. DIe Leute rechnen alles mögliche, weil auch Methodenforschung stattfindet. Die alten Rechner zu Benchen bringt mir momentan auch nix... die leute sind nur unzufrieden mit der Leistung.

Deswegen, und weil Geld da ist, such ich nun ein System, dass Preis-/Öeistungsmäßig einfach genug Power bringt, damit die glücklich sind. Und das werden die mit einem i7 und ner SSD 100%.

Für Videoschnitt haben die externe Laufwerke und falls es daran scheitern sollte, wird halt noch ne große Festplatte eingebaut. Das ist ja das kleineste Problem.

Unsere Bürorechner werden zudem häufig hin und her getauscht, weil es immer weider neue Besetzungen gibt, die Räume umgestaltet werden etc.

Naja, mal schaun.
 
Die H60 ist nichts wo man sich transportmäßig irgendwelche Gedanken machen muss da geschlossenes System.
Erfahrung hab ich damit keine aber im Kühler-Bereich gibts nen Thread dazu.

HP nutzt jedenfalls im Prinzip das gleiche in seinen Workstations.

Du hast jetzt im Prinzip 2 Möglichkeiten:
Entweder du kaufst im Einkauf billigere Systeme zum Selbstbau und verzichtest auf jeglichen Service oder du entschließt dich doch für ein Markensystem mit Service musst dann aber in der Konfiguration gewisse Einschränkungen hinnehmen.

Wenn du dich in Richtung Markensysteme noch ein wenig umschauen willst dann würde ich bei Anbietern anfangen die damit werben Systeme für Studenten und Unis mit speziellen Rabatten anzubieten, davon findest du einige im Notebook-Bereich da gibt es einen Thread in dem solche Anbieter zusammengefasst sind.

Ansonsten kann ich dir auch gern ein Systemhaus nennen das Fuijtsu recht günstig verkauft, bei etwas größeren Summen machen die auch nen Projektpreis die teilweise noch günstiger sind als unsere sowieso schon guten Rahmenvertragsbedingungen (arbeite selbst im ÖD).
 
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