Workstation-Karten von AMD und NVIDIA im Test

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<p><strong>Bisher haben wir uns ausschließlich Grafikkarten für den Consumer-Bereich angeschaut. Spiele stehen demnach in Fokus, wenngleich wir einige wenige Compute-Anwendungen in den Benchmarks verwenden. Diese haben aber weniger den Anspruch die Leistung der Karte im professionellen Segment aufzuzeigen, als vielmehr zu zeigen, dass die Rohleistung der Gaming-Karten auch auf andere Art und Weise genutzt werden kann. In den vergangenen Wochen haben wir uns nun aber auch einige professionelle Workstation-Karten von AMD und NVIDIA durchgetestet. Dabei haben wir uns auf professionelle Anwendungen konzentriert – 3D-Rendering, Video-Rendering und wissenschaftliche...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/44465-workstation-karten-von-amd-und-nvidia-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Glaub die WX 9100 ist noch nicht verfügbar.
 
Wir hätten auch gerne eine Radeon Vega Frontier Edition genommen, man konnte uns aber keine zur Verfügung stellen. Was die WX 9100 angeht liegt ihr richtig.
 
Die Frontier ist eher auf Deep Learning ausgelegt oder? Bin mir nicht sicher bei den ganzen Spezialisierungen.

Ein kleiner Gaming-Bench wäre auch interessant gewesen in diesem Forum. Wenn man keine stundenlangen Renderings macht, sondern ab und zu mal hobbymässig was und dazu auch noch Zockt, dann sind meist die Consumer-Karten die bessere Wahl. Ob das bei den aktuellen Karten auch der Fall ist?
 
Die Radeon Vega Frontier Edition wäre beim Deep-Learning-Benchmark sicherlich die einzige Karte gewesen, die hier etwas entgegenzusetzen hat. Genau weiß ich das aber nicht. Mit einer Radeon RX Vega 64 wollte es nicht so wie ich wollte ;)
 
Was ich mich bei der Vega FE gefragt habe ist ob die Leistung im Gamemode vergleichbar ist mit der Vega 64. Benutze privat häufig Solidworks und ab und zu Solidcam. Gerade bei großen Baugruppen kommt das System öfter zum Stottern, was ich auf Arbeit nicht habe mit der Workstation.
 
der gp100 chip hat doch nicht nur 5.7mrd transistoren oder?
 
Guter Test, ein wenig umfangreicher könnte er zwar sein aber endlich traut sich mal einer an dieses Feld heran.
 
Was ich mich bei der Vega FE gefragt habe ist ob die Leistung im Gamemode vergleichbar ist mit der Vega 64. Benutze privat häufig Solidworks und ab und zu Solidcam. Gerade bei großen Baugruppen kommt das System öfter zum Stottern, was ich auf Arbeit nicht habe mit der Workstation.

Aktuell bietet nur der 17.6 den Gamingmode an und dort wird bisher nur die Treiber UI umgeschaltet. Eine richtige Implementierung, die tatsächlich auch zwischen dem Pro und Game Treiber wechselt gibt es noch nicht. Allerdings läuft die FE zum Zocken mit einer gemoddeten inf auch problemlos mit den aktuellen 17.9.x Treibern und ist dann ähnlich schnell wie eine RX64. Einzig der Boost ist mit 1600MHz leicht geringer und sie überschreitet diesen Boost-Takt nie automatisch.
 
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Vielen Dank für den Test.
Würde mich freuen,wenn es dazu mehr geben würde. Auch wenn immer alles sagen, das WS Karten laut sein dürfen, fände ich es für mich persönlich wichtig, Lautstärke und Temperatur zu vergleichen. Auch die Verlustleistung sollte sich angeschaut werden.
 
Schön, dass vray mit dabei ist. Leider fehlen bei den Benchmarks die Werte der üblichen "Spielekarten"...
 
Danke, daß Ihr das Thema aufgreift!
Interessant wären auch BOINC Tests, da die höhere DP-Rate im einen oder anderen Rechenprojekt durchaus eine Rolle spielt.
 
Also die Frage nach Custom Werte wollte ich auch wissen und habe VRay (am einfachsten zu installieren..) durchlaufen lassen, 1080ti unter Wasser Custom 70 sec. auf 2100/5800 58 sec. Finde die Werte sehr gut und für gelegentliche 3D Arbeitsabenteuer mehr als ausreichend, andererseits erschreckend wie nahe oder sogar besser als die 4-10x so teuren Profikarten mit hoffentlich optimierten Treibern ....
 
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Das gleiche Gefühl hatte ich mit meiner 1080 auch schon beim Luxmark. Bei Blender widerrum hab ich den Versuch abgebrochen da es eher nach 2+ Stunden aussah, wobei hier evtl. meine CPU nicht optimal ist.
 
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