WPA2 Enterprise Netzwerk erweitern

Alex008

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Folgende Ausgangssituation:
Wir haben in unserer Studenten WG Eine Richtfunk Anbindung die über eine Dynamische 30.000er Leitung an einem Cisco W-LAN Router hängt.
An diesem Können wir uns über W-lan mit unseren Studenten Kennungen Anmelden. ( WPA 2 Enterprise )
Das führt zu dem Problem, dass alle Geräte wie Playstations/Xboxe(n/s?) Smart TVs/Multimediaplayer etc nicht ins Internet kommen, da sie kein WPA2 Enterprise unterstützen.

Nun wollte ich das Internet an meinem PC ( Inet über W-Lan) , per Lan Verbindung an einen W-Lan Router Verteilen.
Ich weiß noch von Lan Partys, wie ich auf diese art und weise Internet an einen anderen PC quasi Teilen kann, jedoch bin ich mir unsicher wie ich den Router Konfigurieren muss.

Router ist ein Belkin N1 (steht zumindest drauf)
PC läuft mit Windows 8.1

Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen, schonmal vielen dank :)
 
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Gehe zu dem WLAN Adapter, der mit dem Internet verbunden ist, und wähle Eigenschaften ->Tab Freigabe und wähle das erste Kästchen aus -> wähle die Netzwerkkarte aus, an der du dann den Router anschliessen willst.
Am LAN Adapter musst du eine IP konfigurieren. (du kannst auch andere IP Adressen nehmen, Hauptsache LAN Adapter und WAN vom Router sind im selben Netz)
IP: 192.168.100.1
Maske: 255.255.255.0
Default Gateway: kein

WAN Port Router:
IP: 192.168.100.2
Maske: 255.255.255.0
Default Gateway: 192.168.100.1

Als erstes würde ich es mit einem anderen Gerät probieren, um sicher zu gehen, dass es nicht an der Router Konfiguration liegt, wenn es nicht funktioniert.
 
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Das führt zu dem Problem, dass alle Geräte wie Playstations/Xboxe(n/s?) Smart TVs/Multimediaplayer etc nicht ins Internet kommen, da sie kein WPA2 Enterprise unterstützen.

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Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen, schonmal vielen dank :)
Ist es denn erlaubt, die von Dir genannten Geräte mit dem Uni-Netz zu verbinden?
 
Und Du glaubst, dass die Erläuterung der technischen Möglichkeit nur theoretisch bleibt? Warum also sollte man ihm da Informationen geben, wenn so schon so erkennbar ist, dass der Netzbetreiber eine Anbindung von den Gerâten, wie der TE selbst festgestellt hat, nicht vorsieht? Er sollte lieber einmal die Nutzungs- und Haftungsbedingungen von seiner Uni lesen, bevor die ihm seinen Account sperren.
 
Was geht uns das an? Was geht die Uni an, wieviele Geräte er hinter seinem einen Client hat? Ist alles nicht unser Bier. Diese Bevormundung würde mich ja mächtig ankotzen.
 
In der Regel reicht es ein kleinen mini itx rechner anzuschließen, oder gar ne VM aufm Rechner.
Auf den würde ich ein Windows Server installieren beispielweise 2016 und da einen DNS und DHCP Dienst einrichten, das W-Lan Gateway würde ich dann einfach über DHCP an jede Maschine, Konsole und co durchreichen. Geht bestimmt auch einfacher, aber so würde ich es machen. :)
 
Die theoretische technische Lösung findet man mit 20 Sekunden Google, da braucht es keinen Forenthread.

Ich habe nur die Lösung gefunden, wie ich einen Weiteren PC, direkt an meinen Koppele, die Lösung für den Router habe ich nicht gefunden.
Sobald ich am Montag wieder in der WG bin, werde ich es gleich ausprobieren.

Und zur Legalität der Nutzung, wir dürfen in Unserer WG ans Netz klemmen was wir wollen, die UNI hat nur einen Vertrag mit einem Betreiber über alle ihre Einrichtungen, deswegen haben auch wir so eine unnötige Richtfunkantenne auf dem Dach.
Die leistet nun seit 11 Jahren 30.000Kbits, was damals sicher der Hammer war, aber heutzutage ist das für 21 Leute einfach ein Witz.
Eher Problematisch ist das wir das Netz nicht erweitern dürfen, zum beispiel mit Repeatern oä. , aber das wäre wohl eher schwer herauszufinden.
 
Was geht uns das an? Was geht die Uni an, wieviele Geräte er hinter seinem einen Client hat? Ist alles nicht unser Bier. Diese Bevormundung würde mich ja mächtig ankotzen.
Wo ist das eine Bevormundung?

Das wäre nur der Fall, wenn ich Dir schreiben würde, dass der TE tun oder lassen soll o.ä. und das werde ich garantiert nicht tun, ebensowenig wie ich dem TE geschrieben habe, er soll das Vorhaben sein lassen. Deshalb habe ich ihn gefragt, ob er das darf. Es gibt genug, die sich die Konsequenzen nicht bewusst machen.

Der einzige, der hier bevormundet bist Du, in dem Du bestimmst, was uns und was der Uni egal zu sein hat.

Und beim besten Willen, was ist so schlimm daran, eben nicht diese technische Hilfe zu geben, wenn man annimmt dass das nicht legal ist? Wo ziehst Du bitte da die Grenze, ab der Du nicht mehr hilfst, weils illegal wird? Setzt Du Dich auch über den Vertrag mit Deinem Inetprovider hinweg und würdest Deinen Anschluß gewerblich nutzen, wenn der Vertrag das untersagt?

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Und zur Legalität der Nutzung, wir dürfen in Unserer WG ans Netz klemmen was wir wollen, die UNI hat nur einen Vertrag mit einem Betreiber über alle ihre Einrichtungen, deswegen haben auch wir so eine unnötige Richtfunkantenne auf dem Dach.

Der Betreiber wir der DFN e.V. und wenn dem so ist, ist dem zumindest das nicht egal, was da so über das Netz an nicht wissenschaftlichen Inhalten geht.

Eher Problematisch ist das wir das Netz nicht erweitern dürfen, zum beispiel mit Repeatern oä. , aber das wäre wohl eher schwer herauszufinden.
Abgeseh davon, dass man die Nutzung von APs und Repeatern schon bemerken kann. Wo ist denn bitte der Unterschied, ob ich das WLAN per Repeater erweitere oder aber das LAN per Router? In beiden Fällen handelt es sich um eine Erweiterung des Netzes.
 
Hier gehts um ein technisches Problem. Ich weiß gar nicht, warum du dir über allemöglichen Mist den Kopf zerbrichst.

Zum Thema: Das "Sicherste" dürfte sein, einen Client in das WLAN einwählen zu lassen und dahinter NAT zu machen. Erstens ist es i.A. nicht möglich, hinter einem Client direkt mehrere Geräte mit anderen MAC-Adressen zu betreiben. Dazu bräuchte man WDS. Zweitens tauchen mit NAT die ganzen MAC-Adressen weiterer Clients nicht am WLAN-AP auf. Ich würde auch keinen Repeater-Modus nehmen, sondern wirklich einfach einen Client hinsetzen, der zum AP hin NAT macht und seinerseits ein komplett separates WLAN aufspannt, an das sich dann lokale Clients anmelden.

Wenn der PC schon Router spielen kann, dann sollte es reichen, den Belkin mit einem der LAN-Ports an den PC zu hängen, so dass quasi WLAN und die übrigen LAN-Ports einfach an den PC gebridgt werden. Dieser sollte dann auch DHCP machen, was mit dem normalen Internet Connection Sharing der Fall sein müsste.
 
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Hier gehts um ein technisches Problem. Ich weiß gar nicht, warum du dir über allemöglichen Mist den Kopf zerbrichst.

Zum Thema: Das "Sicherste" dürfte sein, einen Client in das WLAN einwählen zu lassen und dahinter NAT zu machen. Erstens ist es i.A. nicht möglich, hinter einem Client direkt mehrere Geräte mit anderen MAC-Adressen zu betreiben. Dazu bräuchte man WDS. Zweitens tauchen mit NAT die ganzen MAC-Adressen weiterer Clients nicht am WLAN-AP auf. Ich würde auch keinen Repeater-Modus nehmen, sondern wirklich einfach einen Client hinsetzen, der zum AP hin NAT macht und seinerseits ein komplett separates WLAN aufspannt, an das sich dann lokale Clients anmelden.

Wenn der PC schon Router spielen kann, dann sollte es reichen, den Belkin mit einem der LAN-Ports an den PC zu hängen, so dass quasi WLAN und die übrigen LAN-Ports einfach an den PC gebridgt werden. Dieser sollte dann auch DHCP machen, was mit dem normalen Internet Connection Sharing der Fall sein müsste.

Ok, danke dir, ich werde mich da mal einlesen und dann einen PC dafür abrichten.


Nochmal zum Rechtsgedöns, wir haben beim RZ(Rechnerzentrum Hochschule/UNI) angefragt, und die meinten wir sollen unseren Anschluss in der WG verwenden wie einen Normalen Otto normal Hausinternet Anschluss. Einzig Filesharing oder andere Großartige Illegale Uploads sollen wir uns verkneifen.(wir haben in der Regel Symetrische Leitungen und da gab es Wohl schon Vorfälle, das jemand z.B. 400.000er Upload dazu genutzt hat damit Geld zu verdienen)
Und ansonsten ist es nett das man sich sorgen in dieser Hinsicht um uns macht, aber ich habe wirklich nur nach den Technischen Aspekten gefragt, über den Rest bin ich mir soweit schon im Klaren.
 
Und Du glaubst, dass die Erläuterung der technischen Möglichkeit nur theoretisch bleibt? Warum also sollte man ihm da Informationen geben, wenn so schon so erkennbar ist, dass der Netzbetreiber eine Anbindung von den Gerâten, wie der TE selbst festgestellt hat, nicht vorsieht? Er sollte lieber einmal die Nutzungs- und Haftungsbedingungen von seiner Uni lesen, bevor die ihm seinen Account sperren.
Was berechtigt Dich, das zu entscheiden? Er hat nach einer technischen Lösung gefragt, nicht nach Deiner sozialpädagogischen Denkweise.
 
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Und ansonsten ist es nett das man sich sorgen in dieser Hinsicht um uns macht, aber ich habe wirklich nur nach den Technischen Aspekten gefragt, über den Rest bin ich mir soweit schon im Klaren.

Das Du Dir darüber im Klaren bist, konnte man ja in Deinen Posts nicht ablesen und letztlich habt Ihr Euch ja auch noch einmal versichert. Und wenn mein Nachfragen nur dazu gut war, ist das doch o.k. Letztlich bekommt der DFN eh mit, wenn was aus dem Ruder läuft. Das wollte ich damit nur in den Focus rücken. Hätte ich aber direkt daraufhingewiesen, statt zu fragen, dann wäre die Entrüstung hier durch die Decke gegangen.


Was berechtigt Dich, das zu entscheiden? Er hat nach einer technischen Lösung gefragt, nicht nach Deiner sozialpädagogischen Denkweise.
Wo entscheide ich etwas für den TE oder jmd anderen? Und das ich entscheide, bei von mir vermuteter Unkenntnis eines Fragestellers, dem nicht zu antworten, um ihm kein Problem aufzuhalsen, willst Du mir doch nicht absprechen oder?
Hm, hm, meine sozialpädagogische Denkweise also. Unter was läuft dann Dein Kommentar? Sozialkritisch? 😇

Achso, ich habe da noch eine Frage. Ich möchte mir auch so ein Wannacry Progrämmchen basteln. Hat da einer eine Idee, wieich das am besten mache? Es geht mir auch nur um den technischen Aspekt.....
 
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Fang einfach mal an. Dann bist du wenigstens beschäftigt und musst hier nicht rumtrollen.
 
Ich belasse es einfach einmal damit, trollen muss ich wahrlich nicht. Frage mich aber dennoch, ob jemand der solche Anfragen stellt, auch mit den notwendigen I formationen hier bedient wird, da es eben ja auch nur um den technischen Aspekt geht.
 
Wenn er wissen will, wie man eine Datei selbst verschlüsselt oder wie man eine Netzwerkkommunikation implementiert, wird er das auch ohne Probleme erfahren. Derjenige, der ihm dabei hilft, ist nicht verantwortlich dafür, was er dann damit anstellt.
 
Hat die Lösung von mir nicht funktioniert?
Wo hackt es denn?
 
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