[Kaufberatung] Xeon e-2224g oder AMD Ryzen 5 3400G

Goldeneye007

Dönertier
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Das System soll 24/7 als kleiner Mini-Server mit einer wirklich kleinen Datenbank und ein paar Dateien funktionieren. Also im RAID vielleicht 2x1TB oder 2x2TB.
Es wird gleich viel gelesen, wie geschrieben, würde ich meinen.

Ich benötige mal Input zu Server CPUs, ich habe da keine Erfahrungen, deswegen auch der vielleicht komische Threadtitel.

Ich benötige bestimmt keine ...

- extra Sicherheit (oder doch, weil feste IP?),
- keine extra Befehle (Datenbank läuft anstandslos momentan ca. 10Std/täglich auf einem normalen Bürorechner mit R5 3600

Was allerdings von mir nicht einzuschätzen ist...

- Effizienz?
- Dauerbetrieb 24/7?
- Bedarf an Leistung für das Szenario?


Vielleicht tut es sowas?
oder


oder gar so etwas:

???

Danke im Voraus

p.s.
oder gleich ganz selber bauen?
 
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Produktiveinsatz? -> wenn ja, kauf was von der Stange mit Support!
Das Dell System ist nicht schlecht. Ob der Preis OK ist, ist immer Geschmackssache. Man bekommt sicher mit Selbstbau den ein oder anderen Euro gespart - fliegt dir die Kiste morgen aber um die Ohren, rufst du beim Support an und hat innerhalb garantierter Service Level ein entsprechenden Support. Im Selbstbau-Fall musst du dich kümmern, wo du das entsprechende Ersatzteil her bekommst. Denk einfach mal an nen Prozessor Defekt -> auf die Schnelle so nen 2200er Xeon her "zaubern? -> schwierig. Passendes Board, vllt in 1-2 Jahren? -> könnte schwierig werden usw.

Auch wenn das immer Keiner hören will - wer in einem öffentlichen Forum mit "Ich benötige mal Input zu Server CPUs, ich habe da keine Erfahrungen, ..." sollte sich mMn eher Hilfe von einem Systemhaus holen anstatt in eben jenem Forum brauchbare Hilfe zu erwarten. Hier sind bis auf wenige Ausnahmen nur Schrauber anwesend. Und dazu ne relativ starke Herstelleraffinität.
MMn taugen die Ryzen CPUs in dem Fall absolut gar nicht. Warum? Ryzen kann zwar ECC - aber du bekommst meines Wissens nach die Fehler nicht reportet. Das heist, im Zweifel nippelt dir die Kiste nicht direkt ab bei nem ECC Fehler, aber du siehst eben auch nicht, dass der ECC Riegel am "sterben" ist. Der Xeon wird dir das hingegen sagen. Zumindest im Dell T140 sollte das der Fall sein. Das Teil ist als Tower Server eingestuft (keine Workstation) mit entsprechendem Interface und Remote Management Optionen.

Zu den Fragen:
- Effizienz? -> kommt drauf an. Entgegen der Desktop Retails OC BlingBling Boards wird der Xeon nicht permanent über sein Limit arbeiten. Heißt, er orientiert sich so ca. +- an seiner TDP. Mit 4C und hohem Takt ist er allerdings auch nicht unbedingt das Effizienzwunder. Vor allem unter Teillast wird er recht klar den Takt ausfahren und dann natürlich auch entsprechend Strom schlucken. Der Ryzen hingegen taktet deutlich niedriger. Ist aber auch Zen1, also alte Technik.

- Dauerbetrieb 24/7? -> musst du beim Hersteller gucken. Der HP und der Dell Precision sind zumindest Desktop bzw. Workstations. Der T140 ist ein Server.

- Bedarf an Leistung für das Szenario? -> das ist ein Punkt, den kann dir keiner hier beantworten. Weil woher auch? Du bist doch der einzige, der die Datenbank kennt und entsprechend die Anforderungen ;)

Grundsätzlich - Datenbank ist auch nicht gleich Datenbank. Es gibt verschiedenste Datenbank Systeme - die dazu noch je nach Anforderungen von unterschiedlicher Hardware profitieren. Es kann sein, dass du sinnigerweise möglichst viel RAM benötigst, es kann sein, dass du viel Storage bzw. seeeehr schnelles Storage brauchst, es kann sein, dass du viel CPU Power brauchst, es kann ne Kombo aus diesen Parametern sein, es kann sein, dass dir so ne Mainstream NVMe zeitnah um die "Ohren" fliegt, weil du permanent überhalb des Caches agierst usw. usf.
Das ist auch einer der Punkte, den ich oben mit Systemhaus fragen meinte -> normalerweise weiß ein Betreiber relativ genau was er will und warum er genau das und das braucht. Einfach ins Regal greifen und gucken was passiert ist nicht unbedingt gängige Praxis. In Foren wie dem Luxxforum bekommst du allerdings wohl eher aus dem Bauch-Empfehlungen ohne Groß auf die Anforderungen einzugehen ;)

Btw. vergiss eine Backup Strategie nicht - und überleg dir irgendwie etwas zum Thema Verfügbarkeit - sprich was ist, wenn das Ding mal down ist. Was ist, wenn da mal wer "einsteigt" -> du sprichst von Feste IP -> das klingt wie erreichbar über public, usw. usf.
 
Danke für deine ersten Einschätzungen!
 
Wenn es geschäftlich ist, dann soll mit der Kiste Geld verdient und nicht rumgebastelt werden.
Kein Selberbau daher aus bereits erwähnten Gründen. Erst recht nicht bei unzureichender Erfahrung. Die Frage, die Du Dir da stellen musst ist "willst Du verantwortlich sein, wenn das Geschäft nicht mehr arbeitsfähig ist"?

Datenbanken wenn so klein packt man heute nicht mehr auf HDDs, sondern auf SSDs. Und diese sind entsprechend der Zugriffsmuster passend auszuwählen.
Die HP Elitedesks, genauso wie entsprechende Business Desktops von Lenovo oder Dell, sind zwar recht robuste Arbeitstiere, aber nicht für 24/7 gedacht. In aller Regel unterstützen sie auch keinen ECC-Ram.

Neben dem T140, wenn 4 Kerne reichen kann man eventuell auch einen T40 oder Hp Gen10 Plus andenken.
"Kleine Datenbank" kann halt alles mögliche sein; von einer Exceltabelle über My SQL oder Access hin zu SQL Server oder Oracle. Wenn Du die genutzte Software einem Systemhaus nennst oder beschreibst, können die ziemlich sicher sehr schnell sagen, was sinnvoll ist oder was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Datenbank ist knapp 500MB groß und wächst natürlich weiter, aber eben sehr langsam. Die Datenbank ist der Grundlage von einer Auftragsbearbeitungssoftware.
Wir sind Inhaber und selbst verantwortlich, aber stillstehen sollte das Teil natürlich nie und es sollte auch alles relativ ausreichend dimensioniert, sodass wir damit so wenig Arbeit und Wartung wie möglich haben.
Da greifen auch maximal drei User gleichzeitig darauf zu. Also auf die Datenbank und auf die Dateien, die dort noch liegen.

Danke schonmal
 
Für die Ansprüche müsste doch ein Dell T40 völlig ausreichen. Über den gibt es hier einen Thread.
 
Wir sind Inhaber und selbst verantwortlich, aber stillstehen sollte das Teil natürlich nie und es sollte auch alles relativ ausreichend dimensioniert, sodass wir damit so wenig Arbeit und Wartung wie möglich haben.
Dann wirst du mit Marke Bastelbude definitiv ein Problem haben...

Normalerweise geht man an so ein Thema auch ein wenig anders ran. Bewerte doch mal die Risiken und was die Erwartungshaltung an das Gerät ist. Wie schauen die Sicherheitskonzepte aus? Stichwort DSGVO. Wie oben erwähnt - du sagtest feste IP -> Zugriffe von Unterwegs? Wie abgesichert? Usw. usf.

Ich sag dir ganz ehrlich - wenn da quasi nichts an Erfahrung da ist und vor allem auch Netzwerkseitig keine Basis vorhanden sind - werden die paar hundert bis wenige tausend Euro für das Blech ansich nicht der treibende Faktor werden. ;) Und du (bist du da der Geschäftsführer?? oder hat persönlich Anteile an der Firma?) solltest dir natürlich auch die Frage stellen, ob du das Risiko A) tragen möchtest im Problemfall der Max zu sein und B) auf deinen Stundenlohn achten. Es ist schnell mal ne Stunde ins Land gegangen, wo man sich dann privat neben der Arbeitszeit mit dem Kasten beschäftig, weil Chefe meint - hier kannste mal dies und kannste mal das... Am Ende - man kann über ITler schimpfen wie man möchte - machen diese Personen ihren Job nicht aus Spaß und langer Weile, sondern weil es wie in jedem anderen Beruf auch, viel Zeit und Wissen erfordert entsprechend eine richtige Basis aufzuziehen. So mal eben nebenbei ist mMn ganz klar zu scheitern verurteilt.

Btw. ich kenne sowas aus persönlicher Erfahrung, wo man "nebenbei" mal den Admin in einem Notariat spielt, weil irgendwer irgendwen irgendwie gut kennt - und hier du hast doch da wen, der kennt sich da aus... Meist sind die Anforderungen an die Verfügbarkeit übertrieben hoch -> Sillstehen sollte das Teil nie -> ist einfach nicht. 100% Verfügbarkeit wird du mit so ner Büchse nicht hinbekommen.
Bevor man sich da in eine Sache verrennt und ggf. selbst noch vor Probleme stellt -> lieber der Tatsache ins Auge blicken und sich anständig Hilfe besorgen. Es gibt natürlich auch Dienstleister, die machen die Initial Einrichtung mit Doku und allem drum und dran + Übergabe an euch/dich? und sind dann im Rahmen irgendwelcher Wartungsverträge oder sonstigen Vereinbarungen zumindest Abrufbereit, wenn ihr nicht weiter kommt. Wenigstens sowas sollte man sich ganz klar überlegen...
 
Ja, danke.
Ich musste nur mal ein wenig für mich herausfinden, ob ich das selber machen will/kann, oder jemand machen lassen möchte. Da gibt es immer pro und contra. Und ich traue mir selber schon Etwas zu (ohne mich selbst zu überschätzen), aber es geht eben auch um Zeit. Und jemand "Gelerntes" kann das immer effizienter und effektiver. Ich habe vor jedem Beruf Respekt, ist wohl am Gesündesten.
Im Prinzip ist es wohl nicht das Problem "die richtige" Hardware auszusuchen, Windows und die Datenbank zu installieren und das alles zum Laufen zu bringen. Es würde mich wohl nur sehr sehr viel Arbeit kosten und mich hier und da noch vor Probleme stellen, die ich heute noch nicht absehen kann. Und ich musste mal ein Gefühl bekommen.
Die Überlegung geht wohl dahin, dass das ein Systemhaus initial einrichtet und dann im Notfall zur Verfügung steht.
Einmalkosten gehen in Ordnung (dann neben der Hardware auch noch die Dienstleistung). Eine Wartung muss ich aber auch erst neu bewerten, ob das wirklich nötig wird, bei so einem "Miniprojekt".
Für die Höhe der Einmal-Dienstleistungskosten muss ich erstmal ein Gefühl bekommen, also vergleichen.
Es darf nur eine Sache nicht passieren, dass ich dem IT-Menschen zufällig mal über die Schulter gucke und denke, dass hätte man auch anders machen können (weil ganz ein Laie bin ich ja auch nicht). Die Systemhäuser leben halt von den Unwissenden und machen bestimmt auch hier und da mal etwas zusätzlich was am Ende total unnötig war. Die "Handwerker-Kosten" für die Ersteinrichtung im Griff zu behalten, da muss ich mir mal zwei-drei Angebote einholen und auch mal mindestens zwei-drei Gespräche führen. Es ist ja relativ einfach zu definieren, was wir brauchen und was nicht....denke ich jetzt noch zumindest.
Ich bin immer für das Abwägen und eine gesunde Einschätzung. Selten wird mal etwas übereilt. Wir haben da jetzt auch kein Zeitdruck bei, deswegen lese ich mich mal in das Thema ein bisschen rein, schnappe ein paar Dinge auf und identifiziere hier und da ein paar Hardwarekomponenten und Knackpunkte während des Projektes. So geht das quasi von Step zu Step.
 
Heute bin ich beim ersten Angebot eines Systemhauses halb in Ohnmacht gefallen.

HPE ML30 Gen10 + Intel E-2226G + Server 2019 inkl. 5 benutzer etc. + 3 Jahre Support = 3.100 EUR + 1.000 EUR Firewall Sophos SG 105 = ca. 4.100 EUR + 138 EUR/Std für das Einrichten

Sorry, ich frage mich gerade ob ich lachen oder weinen soll.

Für eine Dreimann-Infrastruktur :-)



ich würde mich mal mit folgendem Equipment voranwagen:

+ eine Firewall
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 3-Mann Unternehmen? Da würde ich auch sparsam sein. Für mein 1-Mann Unternehmen hab ich einen Dell T40, aufgerüstet auf 2 x 8 GB ECC RAM. Die HD hab ich ausgebaut und durch ein RAID1 von 2 Samsung 860 Pro 2 TB ersetzt. Ist aber für meinen Bedarf schon stark übertrieben ;)
 
Es soll ja nur gut halten und ich möchte keine prinzipiellen Fehler machen.
 
Heute bin ich beim ersten Angebot eines Systemhauses halb in Ohnmacht gefallen.

HPE ML30 Gen10 + Intel E-2226G + Server 2019 inkl. 5 benutzer etc. + 3 Jahre Support = 3.100 EUR + 1.000 EUR Firewall Sophos SG 105 = ca. 4.100 EUR + 138 EUR/Std für das Einrichten

Sorry, ich frage mich gerade ob ich lachen oder weinen soll.

Für eine Dreimann-Infrastruktur :-)



ich würde mich mal mit folgendem Equipment voranwagen:

+ eine Firewall
138 € / Std ? Dann müssen das schon studierte Infoler sein...nächstes Systemhaus bitte.
 
Ich habe früher SAP Berater von SAP eingekauft für 900 EUR / Tag. Hab ich vielleicht vergessen zu schreiben. Da bin ich jetzt noch mehr enttäuscht.....
 
4Jahre ca.
Lass es heute 1.100EUR sein.

Ich scheue noch immer den Aufwand es selbst zu tun. Vor allem hab ich noch keine Firewall selbst konfiguriert.
 
1100? Vor zehn Jahren vielleicht. Hier kennt wohl keiner mehr die Standard-Preise:
Anwalt 220-250€/h, SAP-Berater "Senior Consultant" (Berufserfahrung ca. 5 Jahre): 1500€, >2000€ bei Senior-Manager-Status oder höher (>15Jahre Berufserfahrung). Mercedes nimmt ca. 165€/h in der Werkstatt, nur so zur Info.
 
Also, nach langem Hin- und Her habe ich mich jetzt für das erste Systemhaus mit dieser Konfig entschieden:
HPE ML30 Gen10 + Intel E-2226G + Server 2019 inkl. 5 benutzer etc. + 3 Jahre Support = 3.100 EUR + 1.000 EUR Firewall Sophos SG 105 = ca. 4.100 EUR + 138 EUR/Std für das Einrichten
+ ein NAS als backup für alles (gehe ich jetzt nicht näher drauf ein, da habe ich einen separaten Thread)

Warum habe ich mich jetzt dafür entschieden? Weil ich festgestellt habe, dass viele Angebote nicht ohne Servicevertrag daherkommen und viele Angebote auch sehr undurchsichtig und nicht transparent gehalten wurden. Dazu kommt noch die Geschwindigkeit mit der einem Fragen beantwortet wurden, oder auch nicht. Da sollte man doch meinen, als Interessent wird man immer gut bedient, aber Pustekuchen.

Unterm Strich ist das Angebot nicht überteuert (wenn auch nicht der Günstigste), die Beratung und Erklärungen zum Angebot haben auch am besten gepasst. Und hinterher ziehen Sie einem nicht gleich die Hosen aus, wenn man doch mal Service benötigt. Bzw. zwei- dreimal im Jahr werde ich wohl routinemäßig eine kleine Wartung in Kauf nehmen.

So haben wir jetzt zu Corona-Zeiten mehr Flexibilität/ Homeoffice Möglichkeiten, mehr Sicherheit und auch eine gute backup-Lösung dazu bekommen.

Vielleicht kommt ja mal jemand, dem es als kleines Unternehmen ähnlich geht, auf diesen Thread und findet sich hier wieder. Würde mich freuen, wenn man dann zumindest anhand der kleinen Story hier ein bisschen mehr Gefühl zum Start für das Thema Server usw. bekommen kann. Ich weiß jetzt nicht ob ich alles 100% effizient und effektiv genug entschieden habe, aber nach den ganzen Vergleichen der letzten Wochen fühlt sich das Paket am Rundesten und Bezahlbarsten an. Und ich habe schon die Einsicht durch viel Recherche bekommen, dass man das lieber ein Systemhaus machen lässt, als nebenbei noch einen neuen Beruf zu lernen. Eine gewisse Verfügbarkeit und Sicherheit bei den Zugriffen von außen, gibt es eben nicht mal so auf Knopfdruck. Netzwerke, Server und backup-Lösungen haben nichts mit do-it-yourself zu tun.
Drei Desktop-PCs mit Windows10 im Netzwerk zu haben, mit einer Fritzbox dazu, ist einfach nicht dasselbe und der Sprung ist dann doch zu groß, wenn die eigenen Fachkenntnisse für Server und Firewalls, einfach nicht 100% sind.

Stunden und Tagessätze lagen alle zwischen ca.131 EUR/Std - 150EUR/Std und 1.050 - 1.200 EUR/Tag.
Serverhardware für den HP hätte ich nie in allen Einzelteilen genauso über Geizhals.de kaufen können. Hab ich mal aus Interesse nachgeschaut, weil im Angebot alle Herstellernummern aufgeführt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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