[User-Review] Xigmatek Super-Tower Elysium im Cartago´s Review.

Cartago2202

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Xigmatek Super-Tower Elysium im Cartago´s Review.



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Elysium, Bedeutungen:

1. Griechische Mythologie: Ort, in den antike Helden, die Außerordentliches geleistet haben, entrückt werden, ohne dass sie den Tod erleiden; „Ort der Seligen“
2. Astronomie: ein Gebiet auf dem Planeten Mars





Mit seinem neuem Elysium Supertower stellte Xigmatek ein Gehäuse her für all die User, die wirklich viel Platz brauchen und großen wert auf gute Kühleigenschaften legen.
Auch User aus Wasserkühlungsbereich sollen voll auf ihre Kosten kommen.
Ob das alles zutrifft, werde ich versuchen, heute für euch herauszufinden.



Lieferumfang:


• Xigmatek Elysium Black in Retail Verpackung
• Befestigungsmaterial incl. Schrauben und Thumbscrews
• Kabelbinder
• Gehäuserollen
• bebilderte mehrsprachige Anleitung



Features:


Unterstützt super Sized / übergroße HPTX M / B und 10 PCI-Steckplätze für vier Grafikkarten.
Hot-Swap-fähige 2.5/3.5 "SATA HDD Docking an der Geräteoberseite.
Zwei USB3.0-Super-Speed-Anschlüsse auf der Oberseite des Panels mit Staubabdeckung.
Tool free ODD Design auf beiden Seiten.
Bis zu 2 PSU's gleichzeitig verbaubar (oben und unten).
360/420mm Water Cooling Radiatoren platzierbar.
Externe 12 * 5.25” Frontbays mit 2 * "4 in 3 HDD käfigen”.
3.5” HDD Anti-Vibration Slicks vorinstalliert auf der Innenseite der 4 in 3 cages.
Anti-Vibration Slicks und Staubfilter für die Unterseite der Netzteile.
Aluminium auf der Front und ein Mesh Panel mit herausnehmbaren Staubfiltern.



Technische Daten Gehäuse:

• Gehäusematerial Basisstruktur: Stahl (SECC 0.8)
• Frontverkleidung: Kunststoff (ABS)
• Gehäusedeckel: Stahl (SECC 0.8)
• Seitenteile: Stahl (SECC 0.8)
• Farbe: schwarz (Innenraum schwarz)
• Abmessungen: 230mm x 618mm x 663mm (B x H x T)
• Formfaktor: ATX, HPTX, E-ATX, XL-ATX, Mikro-ATX
• Gewicht: ca. 15,5 Kg netto
• verfügbare Slots für Erweiterungskarten: 10
• Durchführungen für Wakü: 7 (je 18mm Durchmesser)
• Mainboardschlitten: nein
• CPU-Kühler Einbauoptionen: Towerkühler (bis 185mm Bauhöhe)
• max. Grafikkartenbautiefe: 440mm
• max. Netzteilbautiefe: bis 300mm Einbautiefe
• mögliche WAKÜ-Radiatoren: 120mm bis 420mm
• Netzteileinbau-Optionen: Gehäuseboden und Gehäusedeckel
• Netzteil-Position (Lüfter nach oben/nach unten): variabel (beides möglich)

• Lüfter-Konfiguration:

2x 120 mm (Front, Blackline, White LED)
1x 140 mm (Rückseite, Blackline, White LED)
1x 230x200x30 mm (linkes Seitenteil, White LED)
1x 120 mm (Rückseite, optional statt 140 mm)
2x 200 / 3x 140 / 120 mm (Deckel, optional)
1x 200 / 2x 140 / 120 mm (Boden, optional)
1x 120 / 80 mm (rechtes Seitenteil, optional)
2x Lüfterverteilerplatinen (4-Pol Molex) für je 5x Lüfter
• Staubfilter: Netzteilbereich und Frontlüfter
• I/O Panel: 2x USB 3.0, 2x USB 2,0, 1x eSATA, 1x HD+AC 97 Audio
• Laufwerksschächte:
12x 5,25 Zoll (extern, Tool-free)
8x 3,5 Zoll (intern, entkoppelt)
• weitestgehend schraubenloses Design.
• Preis: ca. 159,90 €
• Garantie: 2 Jahre





Trotz seine Größe ist das Gehäuse relativ leicht und komplett schwarz. Auf der Oberseite befinden sich die Frontanschlüsse und der Powerschalter.
Ausgestattet ist das Frontpanel mit je zwei USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüssen und einem eSATA und Audio Ein- und Ausgang.
Es besitzt eine Schiebeabdeckung, womit man es staubdicht abschließen kann.

Eine Besonderheit besitzt das Elysium auch noch und zwar ein HDD-Dock für 2,5 oder 3,5 Zoll Festplatten.



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Den Deckel ziert ein Mesh Abdeckung, die abnehmbar ist, und ein Filter besitzt.
Die Abdeckung wird durch eine Schiebemechanik verriegelt und ist sehr einfach zu entnehmen.



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Der Front des Elysium ist in modernen Mesh-Look gehalten und ist mit zwölf Laufwerksblenden unterteilt.
Eine davon ist mit einem Xigmatek Schriftzug versehen und sticht optisch hervor.



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Die Seitenteile sind mit Thumbscrews befestigt und lassen sich somit leicht und ohne Werkzeug entfernen. In der linken Seitentür befindet sich ein Weiß beleuchtete Lüfter in 230x200x30mm Größe.
Der Lüfter besitzt leider keinen Filter, was für mich leicht unverständlich ist da er, falls genutzt wird, den meisten Staub ins Gehäuse blasen wird.



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Im Inneren sieht das Gehäuse sehr aufgeräumt und sauber verarbeitet.
Der Mainboardträger besitzt zwei Öffnungen für die CPU-Kühler Montage und sage und schreibe zwölf gummierte Kabeldurchführungen.
Durch diese CPU-Öffnungen muss das Mainboard bei Kühler Montage nicht ausgebaut werden.

Ein sehr Praktisches Lösung hat sich Xigmatek für die Lüfteranschlüsse ausgedacht, das Elysium besitz zwei Lüfterverteilerplatinen.
Jeder Lüfterverteiler besitzt fünf 3-Pin-Anschlüsse, die mit einem Anschluss am Mainboard münden. Was ich als sehr praktisches Teil empfinde.



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Der Mainboardträger selbst lässt sich leider nicht entnehmen.

Im Deckel, unter der Mesh-Abdeckung hat Xigmatek den Usern die Möglichkeit gegeben weitere Lüfter oder gar Radiatoren zu montieren.
Es besteht die Möglichkeit für Montage von 3 120mm oder 140mm Lüfter.
Somit kann der geneigter User auch Radiatoren in Format 360 und 420 montieren.



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Insgesamt ist die Verarbeitung sehr gut, alle Kanten sind sauber gefalzt und die Frontblenden sind aus massivem Kunststoff gefertigt.


Um die Größe des Elysium ein wenig besser darzustellen habe ich, ein wenig aus spaß, ein ITX board montiert, und das ist das Ergebnis:



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Im Xigmatek Elysium wird das Netzteil unten montiert und ruht dort auf Gummipuffern,
man kann auch wahlweise das Netzteil oberhalb des Mainboards montieren oder gar zwei Netzteile nutzen.

Montiert man das Netzteil unter, wird es durch eine Lage Schaumstoff vom Gehäuse entkoppelt.

Die Schaumstoff Entkopplung ist fest am Gehäuse verklebt und muss nicht extra erst angebracht werden, wie ich finde eine einfache und sauere Lösung.

In dem riesigen Innenraum finden sogar Mainboards von schlage eines Evga SR-2 bequem ihren Platz und auch die Montage von überlangen Grafikkarten stellt in diesem Gehäuse gar kein Problem dar.

Außer den schon erwähnten 360/420 Radiator im Deckel kann man weitere Radiatoren im Boden, 240/280, und in der Rückwand, 120/140, montieren.
Das Gehäuse besitzt insgesamt sieben Schlauchdurchlässe, sollte also die immense interne Kühlungsmöglichkeit nicht ausreichend sein, ist es einfach einen externen Radiator von schlage eines Mora mit einzubinden.



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Die Montage der Laufwerke ist ein wenig umständlich aber nicht schwierig.
Es ist vom Nöten die Frontverkleidung komplett abzunehmen, was sicherlich nicht problematisch ist da sie nur „eingeklickt“ ist.

Optische Laufwerke werden von vorne eingeschoben und mit einem Klemmsystem im Laufwerksschacht verriegelt.

Festplatten werden, anders als die Optische Laufwerke, in zwei Festplattenkäfige verstaut.

Diese Käfige werden mit dem gleichen Klemmsystem im Laufwerksschacht arretiert und können auch komplett entfernt werden.

Jeder HDD-Käfig kann bis zu vier 3,5 Zoll Platten aufnehmen, die mit dem gelieferten Spezialschrauben und durch die am Käfig festsitzende Entkopplung befestigt werden.



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Unverständlich für mich ist jedoch das völlige Fehlen der 2,5-zoll-Adapter für die Montage einer SSD-Platte.



Das Gehäuse bietet viele Kabeldurchführungen für ein sinnvolles verlegen der Kabel.
Auf der Rückseite befinden sich einige Kabelbefestigungen für Kabelbinder, die Anzahl ist aber in meinem Augen zu wenig.



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Das rechte Seitenteil hat genügend Abstand zum Mainboardtray, somit ist auch genug platz um Kabel richtig zu verlegen ohne das man nach getaner Arbeit das Seitenteil mit Gewalt schließen muss.



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Nachdem man nun endlich alles verbaut hat und den PC angeschaltet hat, erstrahlen die Lüfter in weißen angenehmen licht.
Farbe der Beleuchtung und der das Gehäuse ergeben zusammen einen sehr schönen optischen Eindruck, sehr stilvoll!

Sind die Lüfter mittels gelieferter Verteilerplatine angeschlossen und somit vom Mainboard gesteuert, sind sie absolut Silent-tauglich. Bei voller Drehzahl sind sie zwar nicht mehr „Silent“ aber die Lautstärke hält sich in Grenzen. Aus eine Entfernung von 1m sind sie überhaupt nicht störend, womit wir wieder bei den mitverbauten Verteilerplatinen sind. Diese Kleine teile sind wirklich praktisch.



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Mein Fazit:


Als Erste vorne weg, das Gehäuse ist riesig!
Wer viele Laufwerke verbauen möchte oder eine ausgefallene Wasserkühlung der sollte sich das Gehäuse genauer anschauen.
Das Gehäuse bitte jede menge Platz für alle mögliche Kombinationen an Hardware und/oder Wasserkühlungen.
Die Verarbeitungsqualität ist ebenso gelungen wie die Stabilität des Super-Towers.
Die Belüftung ist bereits ab Werk schon ausreichend leistungsfähig und dank den Verteilerplatinen auch steuerbar.
Ganz ohne Bastelarbeiten können in diesem Gehäuse sowohl unterhalb des Deckels als auch am Boden Radiatoren in diversen Größen montiert werden.
Dazu kommt ein vorbildliches I/O Panel mit allen Extras, die so ein Top-Panel bieten kann, dabei sei insbesondere die praktische Dockingstation zu erwähnen.
Völlig unverständlich ist aber, warum auf einen internen 2,5-Zoll-Einbauplatz verzichtet wurde.
Will der User sein Betriebssystem auf einer schnelle SSD installieren, muss er auf zugaben des SSD Hersteller hoffen oder sich selbst um entsprechende Einbaurahmen kümmern.

Preiswert ist das Elysium bei weiten nicht aber für das gebotene ist der Preis von rund 160€, für das getestete Modell ohne Sichtfenster, noch akzeptabel.

Für die gebotene Ausstattung und hervorragender Verarbeitungsqualität erhält das Xigmatek Elysium denn begehrten „Cartago´s Review“ Award im Gold.



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UPDATE:

Laut Xigmatek, wird inzwischen das Gehäuse mit paar Verbesserungen ausgeliefert, ich Zitiere ein Statement von Xigmatek:

" also ich kann entwarnen, die Rollen wurden schon geändert... die kann man aber der neuen Revision schon um 360° drehen... wegen des Staubfilters am Seitenteil, da bin ich dran... Wir haben für die 2te Aussparung des SR2 Sockets auch einen Gummi Grommit erstellt (wie bei den anderen Lochführungen für das Kabelmanagement). Weiter haben wir ein neues Cage für die HDD'S / SSD'S mit eine
Weiter haben wir ein neues Cage für die HDD'S / SSD'S mit einer HOT SWAP verbaut welches von vorne sich öffnen lässt und auch gleich die Installation der SSD's unterstützt...""

http://www.computerbase.de/forum/showpost.php?p=10295067&postcount=53




Danksagung:

Hiermit möchte ich mich bei der Firma Caseking für die Bereitstellung des Testmuster und mir entgegengebrachtes vertrauen bedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Interessantes Gehäuse und sehr schönes Review.

Beim schnellen Durchlesen sind mir zwei kleine Fehler in Deinem Review aufgefallen:
Das Gehäuse bitte viele Kabeldurchführungen für ein sinnvolles verlegen der Kabel.
Ich vermute, dass der Satz so lauten soll:
Das Gehäuse bietet viele Kabeldurchführungen für ein sinnvolles Verlegen der Kabel.
 
Ein sehr schönes Review! Und ein interessantes Gehäuse, welches evtl. den kleinen Bruder Midgard bei mir ablösen könnte.
 
Der Gehäuse ist ziemlich groß, da kann man viele von die Laufwerke einbauen und Wakü
 
Tolles Review, sehr ausführlich und praxisnah verfasst :bigok:

zur Korrektur:
Danksagung:

Hiermit möchte ich mich bei der Firma Caseking für die Bereitstellung des Testmuster und mir entgegengebrachtes vertrauen bedanken.

Was ich als sehr praktisches Teil empfinde.

Das Gehäuse besitzt insgesamt sieben Schlauchdurchlässe, sollte also die immense interne Kühlungsmöglichkeit nicht ausreichend sein, ist es einfach einen externen Radiator von schlage eines Mora mit einzubinden.
 
Sehr schön, gefällt mir.

Der Link in deiner Signatur zu diesem Review stimmt nicht ganz.
Da hängt hinten zuviel dran.
 
Lies dir doch bitte deinen gesamten Text nochmal durch und berichtige die Grammatik- und Rechtschreibfehler. Das macht sich nicht so gut.
 
Gut das sie das Problem mit den Rollen gefixt haben - Das ist echt nervlich und kommt für mich (leider) etwas zu spät :( Ich kann ihn nicht gerade ziehen. Ansonsten ist es echt ein klasse Gehäuse. Das mit den SSD's ist aus meiner Sicht nur halb so schlimm. Kosten nur ein paar Cent die Adapter und die meisten SSD's werden ja mit solchen Adaptern eh schon ausgeliefert. Meine habe ich zur Platzauffüllung benutzt :d
 

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Jo das Case hat schon seine Vorteile. Vielleicht dauerts ja nicht mehr lange und man kann den 420er in die Front wuchten.
 
Oben passt also locker ein 420er, ein zweiter Radi einfach so nicht? Evtl. ein 280er vors Netzteil dann? Oder ist das zu knapp?
 
Zuletzt bearbeitet:
doch im boden ein 280er und für die Front kommt auch noch ne extra Halterung auch für einen 280er oder gar 420er
 
hi, welchen Radiator hast du verwendet? Passt der von den Löchern her gut?
 
ich habe für das bild exemplarisch den HWL SR1 420 genutzt, der passt von den Lüfter-löcher nicht ganz da sie mit größeren Abstand zu einander stehen. Alle "normale" Radiatoren passen aber genau
 
doch im boden ein 280er und für die Front kommt auch noch ne extra Halterung auch für einen 280er oder gar 420er
heißt daß,das ich auch in der Front ein radi von einer größe vom 360 wenn nicht sogar einen 420 er verbauen kann.

Dann kann ich ja einen 420 er oben,einen 240 er unten und einen 360 er in der Front einbauen.
 
Hi,

hat schonmal jemand versucht, ein Netzteil im unteren Einbauplatz zusammen mit einem 240er Radiator zu verbauen?

Könnte optisch beurteilt extrem knapp werden.....



MfG

JJ
 
Der Thread ersteller kümert sich hier glaube ich nicht mehr.Aber es geht.Habs im youtube gesehen.
 
Schönes Review !
Falls noch jemand hier aktiv ist, was ist denn aus der Idee geworden, die Radiatoren in der Front zu verbauen ?
Gibt es dafür spezielle Halterungen ?

Edit : Bin beim Käsekönig fündig geworden, perfekt geeignete "L" Bleche gibt´s dort ! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist gar nicht so schwer, ich hatte daür einfach diese querstreben, die an der Rückseite vom Laufwerksturm waren zweckentfremdet, Löcher rein und damit den Radi an die Front.

Dazu ist allerdings zu sagen das diese Streben durchaus einen Zweck erfüllen, wenn man diese dauerhaft weglässt (und die genieteten Streben vorne....) kann sich der Turm leicht verziehen, das merkt man dann spätestens wenn man den Laufwerkskäfig nimmer reinbekommt (nicht mehr leich reinbekommt...)
 
Darauf bin ich gar nicht gekommen, hab sie gleich abgemacht und gut versteckt abgelegt ...
Blöd ist nur, dass der Radi dann relativ weit im Gehäuse sitzt und nicht wie ich dachte, direkt an den Lüftern hinter den Staubluftfiltern.
 
Das muss aber so sein, sonst bekommst du nämlich Probleme mit der Frontblende, sobald der Radi gegen die Gitter drückt. Ich hatte meinen zuweit außen und musste dann die Gitter innen einschneiden und umknicken.

Aber ich frage mich sowieso wozu einen Radi in die Front, ich hatte oben nen Phobya 420 und noch nen 120er an der Rückwand (für die optik), versuchsweise noch nen 360er EK WB in die Front gesteckt aber noch besser wurden die Temperaturen damit nicht wirklich, weil weiter runter als die Zimmertemp wird man das Wasser nicht bekommen.....
 
Wie gesagt, bei Caseking hab ich ein L-Stück gefunden, die Langlöcher besitzen und somit alles nach belieben verschieben kannst.
Naja zurzeit habe ich "nur" einen 360er im Deckel und ein zweiter 360er ist mir quasi zugeflogen :d . Für die Optik einen 120er ? Erklär mir das :d
 
An der Rückwand eben über dem Mainboard einen Slimlüfter, dadurch hatte ich 2 schöne Schlauchwege mehr und das ganze sah stimmig aus....

Zwar bissle krass unscharf aber ich denke man kann erkennen wie ich das meine (muss dazu auch sagen das das meine erste Wakü darstellte):

dscf0520109ff.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe, ich verstehe. ;)

Hattest du eigentlich keine Probleme die 4 Schrauben des Original-Lüfters abzubekommen ?
Bei mir ist da nichts zu machen, total überdreht. Muss ich rausbohren...
 
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