Jop, wobei Fujitsu sich leider nicht an ATX12VO hält... Die haben so Späße wie 11V Standby Spannung mit dabei - totaler Dummfug und mit allem anderen inkompatibel. Wenn da Netzteil oder Board die Grätsche machen schmeisst man alles weg.
oder kauft sich nen gebrauchten PC baugleichen billig nach, oder kauft von Fujitsu das teure ET
Ja, Bei Dell ist das ähnlich, bei jedem OEM, der selbst designed. Ob das wirklich Geld spart, ich weiß es nicht, aber jedenfalls halten die Teile doch eigentlich gut durch.
Mein Dell Optiplex 360 mit G31 Chipsatz habe ich mit E2100 1x1GB RAM, onboard VGA, DVD Rom+ 1x 60GB HDD bekommen und auf OEM Basis
hochgezüchtet bis E8600+ 2x2GB RAM, BD ROM, 1x SATA SSD, PCIe passive GT120 für HDMI und DVI + USB 3.0 Karte
Am Ende musste der 120er Lüfter raus, weil der ratterte. BQ Silent Wings 120 PWM rein,
Spezifischen 5pol Anschluss umgangen, indem ich den Stecker übernommen hab, die Enden verzinnt wurden und ich den PWM Stecker eingeschoben wurden. Der SW hatten ein ähnliches Drehzahlprofil wie der orginale Lüfter. Gerne meckert sonst das Bios, dass die Drehzal zu niedrig ist, aber das passte hier gut. (habe ich nach Umbau gerne beim HP Microserver N54L)
Den Optiplex360 mochte ich trotz OEM sehr, weil er praktisch war.
Seitenwand öffnen , Platz, Ordnung, gutes Kühlkonzept mit dem riesigen Alublock auf der CPU und mitten Im Luftstrom. Wohl besser und leiser als viele SelbstbauPCs jener Zeit.
Gepaart mit nem ATX Serienboard wäre das schön gewesen, aber welcher Hersteller außer evtl Intel hat die Macht, in nem Standard die Position von Anschlüssen und Bauteilen fest zu definieren um einen optimalen Luftstrom zu erhalten? Dass sich Intel mit ATX schon durchgesetzt hat und P4 Steckern. BTX schaffte es nicht. Mit ATX12VO erwarte ich ne wilde Zeit, die ich hoffentlich mit meiner Hardware aussitzen kann, bis alles geklärt ist. Wer heute noch nen BTX Board liegen hat wird sich ggf recht schwer tun, nen passendens Gehäuse zu finden.