mich wundert es nur, dass Streamingdienste immer mehr ihre Marktmacht nutzen, billig locken, um sukzessive die Preisspirale nach oben zu treiben
Das wundert dich?
und dann noch verschiedenste Preisgestaltungen in den Ländern haben.
Muss man einfach.
In Deutschland kann man 12€/mnt verlangen, das zahlen viele.
Wenn du in Chile 12€/mnt verlangst, verdienst du in Chile genau 0€/mnt, weil sich das dort keiner leisten kann. Wenn du dagegen in Chile 1,50€/mnt verlangst, dann kommt aus Chile wenigstens etwas.
Ich bin gespannt, wie weit sie es bis zur Schmerzgrenze treiben werden, bis der Konsument mal Nein sagt.
Mich wundert die Schmerzgrenze bei vielen jetzt schon.
Ich bin schon bei einigen Sachen wieder raus (bzw. hab von vornherein nicht mitgemacht, z.B. das HD-Gedöns im TV... wie hieß das noch? HD+ oder so? (Jährlich) Eine Smartcard kaufen müssen um die werbeversuchten Privaten in HD sehen zu "dürfen".... NEIN!
)
Youtube wird aber vermutlich tatsächlich schwierig. Auf der anderen Seite ist es das dann aber sogesehen auch wiederrum wert.
Es scheinen ja einige hier Youtube doch nur periphär zu nutzen.
Ich suche halt sehr oft Zeug, von Videos zu Minecraft als Tutorial/Inspiration bis hin zu beruflich irgendwelchen Softwareentwicklungsthemen (teilweise ist sogar die "Doku" vom Anbieter schon in Form von Videos auf Youtube oder zumindest damit unterstützt) und dabei lande ich halt andauernd auf Youtube.
Ich gucke mir zwar auf Youtube keine Videos/Serien an, die man dann stundenlang am Stück guckt, aber grob geschätzt bin ich in einer Woche länger auf Youtube als ich in einem ganzen Monat auf Amazon Video und Netflix (als ich es noch hatte) zusammen bin.
Und es gibt halt einfach keine Alternative zu Youtube. Das ist dann halt wiederrum die Kehrseite davon, wenn alles auf einer Platform ist.