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Zeitliche und politische Probleme: Intel und der Aurora-Supercomputer
Langsam aber sicher zeichnen sich die ersten konkreten Probleme in der Verschiebung der ersten in 7 nm gefertigten Produkte an. Mitte Juli musste Intel verkünden, dass man intern rund zwölf Monate hinter dem Zeitplan liege und sich die ersten Produkte um sechs Monate verspäten würden. ... weiterlesen
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Man hat also Bedenken, dass eine externe Fertigung Tür und Tor für eine Manipulation öffnet. Allerdings lassen viele US-Unternehmen ihre Chips bei TSMC fertigen.
Man kann es mit der Paranoia aber auch etwas übertreiben.
Diesmal dürften die Bedenken aber wohl eher der Tatsache geschuldet sein, das Intel Reputationsmäßig etwas unter die Arme gegriffen werden soll.
Aurora ist doch schon einmal gecancelt / verschoben worden. Wenn das wieder Zeitnah nichts wird, dürfte das Image so langsam wirklich Schaden nehmen.
Aber schon richtig, die Amis wissen wohl selbst am besten, was man für Schabernack machen kann.