Hallo zusammen,
ich hab bei mir einen Solaris 11.4 Server mit 8 HDD's mit je 2TB und eine NVME SSD mit 256GB als Cache. Das ZFS Filesystem ist bereits auf der letzen Version von Solaris 11.4. Mir kommt es allerdings so vor, dass dies von der Geschwindigkeit nicht korrekt läuft. Ich hatte davor ein RaidZ2 und dort bin ich mit den 8 HDD's nur auf 40MB/s gekommen und habe es dann umgestellt, wie unten zu sehen ist.
Der Server hat folgende Austattung:
CPU: Intel Xeon 1220 V5
RAM: 16GB
Die Hosts die auf den Server zugreifen sind direkt verbunden mit 10Gbit/s und die MTU ist auf 9000 gesetzt.
Der ZFS Pool ist folgendermaßen konfiguriert (Ausgabe von zpool stauts -v):
Ich habe dann mal einen Test gemacht wenn ich von einem Windows Server 2016 auf ein iSCSI Share kopiere bekomme ich ca. knapp 700MB/s und zwischendurch sinkt es dann mal 0MB/s und macht dann wieder weiter und stürzt nach ein paar Sek wieder auf 0MB/s.
Mach ich das selbe auf ein SMB Share, bekomme ich ca. 250MB/s aber auch nicht konstant und die Geschwindigkeit fällt dann und der Kopiervorgang bleibt dann auch mal stehen. Die SMB Version zwischen Windows Server und Solaris ist jeweils 3.1.1.
Kann der Unterschied zwischen iSCSI und SMB noch daherkommen, weil iSCSI block baisert ist und SMB nicht, oder sollte dort der Kopiervorgang ähnliche Geschwindigkeiten bekommen?
Die Netzwerkkaten sind in beiden Hosts Mellanox Netzwerkkarten.
Gibt es dort noch Möglichkeiten, dies etwas von der Performance besser zu machen oder ist dies normal bei der Konstellation?
Gruß
hitman22
ich hab bei mir einen Solaris 11.4 Server mit 8 HDD's mit je 2TB und eine NVME SSD mit 256GB als Cache. Das ZFS Filesystem ist bereits auf der letzen Version von Solaris 11.4. Mir kommt es allerdings so vor, dass dies von der Geschwindigkeit nicht korrekt läuft. Ich hatte davor ein RaidZ2 und dort bin ich mit den 8 HDD's nur auf 40MB/s gekommen und habe es dann umgestellt, wie unten zu sehen ist.
Der Server hat folgende Austattung:
CPU: Intel Xeon 1220 V5
RAM: 16GB
Die Hosts die auf den Server zugreifen sind direkt verbunden mit 10Gbit/s und die MTU ist auf 9000 gesetzt.
Der ZFS Pool ist folgendermaßen konfiguriert (Ausgabe von zpool stauts -v):
Code:
NAME STATE READ WRITE CKSUM
tank ONLINE 0 0 0
mirror-0 ONLINE 0 0 0
c0t5000C500A2654DBCd0 ONLINE 0 0 0
c0t5000C500B0BE1ADCd0 ONLINE 0 0 0
mirror-1 ONLINE 0 0 0
c0t5000C50090B5A3CBd0 ONLINE 0 0 0
c0t5000C50090B5AA92d0 ONLINE 0 0 0
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c0t5000C50090D02978d0 ONLINE 0 0 0
mirror-3 ONLINE 0 0 0
c0t5000C5007989D094d0 ONLINE 0 0 0
c0t5000CCA37DC3318Dd0 ONLINE 0 0 0
cache
c3t1d0 ONLINE 0 0 0
Ich habe dann mal einen Test gemacht wenn ich von einem Windows Server 2016 auf ein iSCSI Share kopiere bekomme ich ca. knapp 700MB/s und zwischendurch sinkt es dann mal 0MB/s und macht dann wieder weiter und stürzt nach ein paar Sek wieder auf 0MB/s.
Mach ich das selbe auf ein SMB Share, bekomme ich ca. 250MB/s aber auch nicht konstant und die Geschwindigkeit fällt dann und der Kopiervorgang bleibt dann auch mal stehen. Die SMB Version zwischen Windows Server und Solaris ist jeweils 3.1.1.
Kann der Unterschied zwischen iSCSI und SMB noch daherkommen, weil iSCSI block baisert ist und SMB nicht, oder sollte dort der Kopiervorgang ähnliche Geschwindigkeiten bekommen?
Die Netzwerkkaten sind in beiden Hosts Mellanox Netzwerkkarten.
Gibt es dort noch Möglichkeiten, dies etwas von der Performance besser zu machen oder ist dies normal bei der Konstellation?
Gruß
hitman22
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