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- 07.09.2005
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Hallo Zusammen,
nach eigentlich sehr guten Erfahrungen auf Desktop-Hardware, zumindest was Sicherheit und Stabilität angeht, soll demnächst Server Hardware her, damit auch noch etwas Geschwindigkeit aus dem System herausgekitzelt wird.
Die Überlegungen gingen klar in Richtung Supermicro Sockel 1155 Board + passenden Xeon V2 + 32Gb Ram, natürlich aufgrund der Empfehlungen von Gea und den guten Erfahrungen der Forenbenutzer hier. Ein solches System würde ungefähr so aussehen:
Damit ist man bei ca. 600€ und hat einen leistungsfähigen Untersatz, sogar noch für einen All in One (Esxi + Zfs-Nas +VM) (siehe napp-it // webbased ZFS NAS/SAN appliance for OmniOS, OpenIndiana and Solaris)
Nun habe ich gelesen und auch aus eigener Erfahrung zu spüren bekommen, das RAM ein solches System beschleunigen kann und da möglicherweise auch 32Gb eines Tages nicht ganz ausreichen und die CPU eine nicht ganz so große Rolle für ein reines ZFS-System spielt, bin ich auf Dual-Socket 1366 gekommen. Außerdem müsste in unserem Fall auch noch Geld in größere Festplatten investiert werden, ein extra Controller (Supermicro AOC-USAS-L8i 8-Port SAS) ist vorhanden.
Also habe ich mal ein wenig in der Bucht geschaut und finde Dual-Socket 1366 Systeme sehr interessant. Gerade die CPUs sind meiner Meinung nach ausreichend und günstig. Die Dual-Socket Boards kosten ungefähr wie Single-Socket 1155 und der Speicher ist bei beiden System ungefähr gleich teuer.
sind nur Beispiele, aber was spricht dagegen? Sind diese Systeme nicht ähnlich schnell, wenn wir mal vom All-In-One absehen. Die Cpus hätten sogar vt-d, wäre aber bis auf den Quad mit HT dann doch etwas überfordert. OK der Stromverbrauch ist mit Sicherheit höher, aber dafür wären wir bei folgendem Beispiel um 500€.
möglicherweise möchtet ihr was dazu sagen, im ZFS-Thread geht sowas immer schnell unter..
vielen Dank,
David
nach eigentlich sehr guten Erfahrungen auf Desktop-Hardware, zumindest was Sicherheit und Stabilität angeht, soll demnächst Server Hardware her, damit auch noch etwas Geschwindigkeit aus dem System herausgekitzelt wird.
Die Überlegungen gingen klar in Richtung Supermicro Sockel 1155 Board + passenden Xeon V2 + 32Gb Ram, natürlich aufgrund der Empfehlungen von Gea und den guten Erfahrungen der Forenbenutzer hier. Ein solches System würde ungefähr so aussehen:
Damit ist man bei ca. 600€ und hat einen leistungsfähigen Untersatz, sogar noch für einen All in One (Esxi + Zfs-Nas +VM) (siehe napp-it // webbased ZFS NAS/SAN appliance for OmniOS, OpenIndiana and Solaris)
Nun habe ich gelesen und auch aus eigener Erfahrung zu spüren bekommen, das RAM ein solches System beschleunigen kann und da möglicherweise auch 32Gb eines Tages nicht ganz ausreichen und die CPU eine nicht ganz so große Rolle für ein reines ZFS-System spielt, bin ich auf Dual-Socket 1366 gekommen. Außerdem müsste in unserem Fall auch noch Geld in größere Festplatten investiert werden, ein extra Controller (Supermicro AOC-USAS-L8i 8-Port SAS) ist vorhanden.
Also habe ich mal ein wenig in der Bucht geschaut und finde Dual-Socket 1366 Systeme sehr interessant. Gerade die CPUs sind meiner Meinung nach ausreichend und günstig. Die Dual-Socket Boards kosten ungefähr wie Single-Socket 1155 und der Speicher ist bei beiden System ungefähr gleich teuer.
sind nur Beispiele, aber was spricht dagegen? Sind diese Systeme nicht ähnlich schnell, wenn wir mal vom All-In-One absehen. Die Cpus hätten sogar vt-d, wäre aber bis auf den Quad mit HT dann doch etwas überfordert. OK der Stromverbrauch ist mit Sicherheit höher, aber dafür wären wir bei folgendem Beispiel um 500€.
Supermicro X8DTiF, 151€
2x Xeon 5520, 100€
=251€
+6x8GB=240€
rund 500€
mit 48GB RAM und es kann noch erweitert werden
möglicherweise möchtet ihr was dazu sagen, im ZFS-Thread geht sowas immer schnell unter..
vielen Dank,
David
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