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Cool, das wusste ich nicht.Sind sozusagen variabel.
Ja, das war mir alles bekannt - 10TB sollten erstmal reichen. Verschlüsselte ZFS Raids mit GELI scheinen recht riskant im Falle eines Plattenausfalls zu sein - aber ohne Verschlüsselung kommt mir nichts mehr ins Haus.Allerdings ist eine Vergrößerung nur durch ein weiteres raidz möglich oder durch Austausch nach und nach durch größere Platten und anschließenden resilver (erst eine, dann die andere Platte - Vorsicht: ganz genau die Anleitungen zum resilver bei verschlüsselten Platten lesen).
Private Videoschnitt-Projektdateien... Riesendatenmenge, ändert sich häufig, aber die Arbeit kann ich im Notfall wieder anhand der Original-Videos machen (die Snapshot-basiert gesichert sein sollen). Allerdings wäre das ziemlcih lästig, wenn mal die Platte im Mac abraucht - daher dafür wenigstens ein "halbwegs sicheres" Backup davon, ohne Snapshots.Warum du die Snapshots auf deine wichtigen Daten begrenzen willst, verstehe ich nicht. Sofern du nicht jeden Tag hunderte GB an Daten schreibst & entfernst, fressen die kein Brot.
Geht mir genau so. Nur noch verschlüsselt, alleine um bei Hardwaredefekt die Platte ohne Bedenken umtauschen zu können. Riskant ist es nicht wirklich, der einzig riskante Punkt ist der Zeitraum, bis du den Encryption Rekey auf die neue Platte gebracht hast. Kackt dir der Server in der Zeit ab, kann es nicht so angenehm werden.Ja, das war mir alles bekannt - 10TB sollten erstmal reichen. Verschlüsselte ZFS Raids mit GELI scheinen recht riskant im Falle eines Plattenausfalls zu sein - aber ohne Verschlüsselung kommt mir nichts mehr ins Haus.
Ah okay. Ich handhabe meine Snapshots für alle Datasets mittlerweile wie folgt:Private Videoschnitt-Projektdateien... Riesendatenmenge, ändert sich häufig, aber die Arbeit kann ich im Notfall wieder anhand der Original-Videos machen (die Snapshot-basiert gesichert sein sollen). Allerdings wäre das ziemlcih lästig, wenn mal die Platte im Mac abraucht - daher dafür wenigstens ein "halbwegs sicheres" Backup davon, ohne Snapshots.
Einige Dinge sind mir jetzt noch nicht ganz klar, aber ich denke, das werde ich durch Doku lesen und ausprobieren schon rauskriegen. Was mir noch nicht so ganz klar ist:
- Wie hängen die Datasets mit der Verzeichnisstruktur und shares zusammen? (werden die extra gemounted, kann ich ein quota auf ein dataset legen, etc.)
- Ich will bei FreeNAS einens User anlegen (z.B. sandreas) - mit Home-Verzeichnis und allem drum und dran. Wo packe ich das hin? Nach /mnt/main_crypted/home/sandreas?
- Wie kann ich das ZFS-Dataset inkl. Snapshots am besten/einfachsten/schnellsten auf eine andere im Netzwerk befindliche FreeNAS-Maschine syncen? (vermutlich mit zfs send)
- Reichen 4GB RAM für die Offsite-Backup-Maschine, die nur übers Internet Daten empfängt?
- Was ist im Havarie-Fall zu tun? (Ich würde gerne den Havarie-Fall mal simulieren - sprich: OMG, Ransomware eingefangen, wo ist mein letzter Snapshot oder OMG, 10TB Platte kaputt und wie mache ich ein resilver? Das werde ich wohl mit ner FreeNAS-VM simulieren)
Interessanter Ansatz - ich probier mal, ob der Platz dafür reicht.So in der Art könntest du das auch für alle Datasets einrichten
Ich lese mir das alles mal in Ruhe durch und spiele mit dem System rum. Wenn ich dann glaube, alles gut ausgeknobelt zu haben und noch Fragen habe, melde ich mich. Vielen Dank schon mal für die guten Tipps und die Hilfestellung.... viel text...
Ist mir bekannt, allerdings ist mir das ganze für einen Fileserver noch ein zu neues Feature ;-) Grade gelandet ist mir selbst bei dem üblicherweise sehr stabilen ZFS ein bisschen zu neu, insbesondere, da jetzt etwas Abstand zwischen den einzelnen Code-Bases ist und ich mich trotz guter Tutorials nicht daran traue - ich bin bei Fileservern sehr konservativ und FreeBSD/FreeNAS war bisher immer zuverlässig.Echte ZFS Verschlüssellung gibt es seit diesem Jahr nicht nur mit Solaris und nativem ZFS sondern auch mit Open-ZFS (aktuell in Illumos/OmniOS und Linux). Wird wohl bald auch in Free-BSD auftauchen.
@gea
Ist mir bekannt, allerdings ist mir das ganze für einen Fileserver noch ein zu neues Feature ;-) Grade gelandet ist mir selbst bei dem üblicherweise sehr stabilen ZFS ein bisschen zu neu, insbesondere, da jetzt etwas Abstand zwischen den einzelnen Code-Bases ist und ich mich trotz guter Tutorials nicht daran traue - ich bin bei Fileservern sehr konservativ und FreeBSD/FreeNAS war bisher immer zuverlässig.
Ich hatte immer vor, mir dein nappIT mal anzuschauen, das sieht echt sehr gut aus, aber da fehlt mir dann doch ehrlicherweise das Know-How und die Zeit es mir anzueignen. FreeBSD / FreeNAS kenne ich halt schon - einzig die unfassbar lange Bootzeit von FreeNAS ist total nervig für ein Backup-System.
Die neuen Open-ZFS Features sind der absolute Hammer
- Dateisystem Verschlüssellung inkl zfs raw send
- special vdev (Pools aus Platten und NVMe/SSD) bei denen man spezielle
Daten/Dateisysteme auf NVMe/SSD zwingt.
- SSD Trim
- sequentielles Resilver (doppelt so schnell wie vorher)
- System Checkpoints (Wechsel auf früheren Poolstand)
- vdev remove
Langsam ist es sogar soweit, dass Open-ZFS in immer mehr Bereichen sogar Solaris mit Original ZFS schlägt.
Den Eindruck hatte ich bei FreeNAS eigentlich schon - iX wirkt auf mich wie ein zuverlässiger Anbieter. Auch wenn natürlich der Abstand vom neuesten ZFS immer recht weit ist, sind die Features zumindest was Stabilität betrifft, bisher ganz gut in meinen Tests.Wichtig ist es dann halt, dass die Distribution sauber gepflegt wird.
Klar... ohne Backup läuft gar nix. Allerdings bewege ich mich schon im Bereich der Paranoia mit Backup vom Backup - insbesondere, wenn das in der Cloud stattfindet. Datenverlust ist da keine Option mehr - wenn das passiert, dann hätte ich auch nix mehr machen können - ob mit oder ohne ZFSFür die wichtigen Daten ist trotz ZFS eh ein Disaster Backup angesagt.
Ja, sehe ich auch so. Ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass ich mir den falschen Zeitpunkt für eine FreeNAS Installation ausgesucht habe Nächstes Jahr kommen eigentlich die coolen Features, die ich wirklich brauche (Verschlüsselung und schnelleres Resilver).Die neuen Open-ZFS Features sind der absolute Hammer
Cool, danke.Den besten Überblick, was geht wo und in welcher Version, findest du hier: Feature Flags - OpenZFS
Die Übersicht zeigt sehr schön, dass alle Open-ZFS Plattformen so gut wie identische aktuelle Features aufweisen, sogar eher "kleine" wie OSX. ZFS on Windows wird zwar nicht aufgeführt, dürfte aber auf Stand sein, Releases · openzfsonwindows/ZFSin · GitHub. Einziger "Ausreißer" ist momentan Free-BSD. Das ist quasi auf Stand 2018. Liegt aber daran, dass die ihr Upstrean von Illumos auf das allgemeine Open-ZFS (zusammen mit Linux) umstellen. Das dauert. Ich denke bis Mitte 2020 sind dann alle wieder auf ähnlichem Feature Stand.
Man sieht aber auch dass die riesige Linux Entwicklergemeinde dafür sorgt dass viele neue Feautures zu Open-ZFS dazukommen und die schnell in die verschiedenene Plattformen übernommen werden. Vor allem native ZFS von Oracle scheint der Verlierer zu sein.
Die Performance kann da aber noch nicht mithalten, ebenso der integrierte CIFS Server. Samba ist einfach ein graus...
An die Langzeitstabilität wirds wohl auch noch nicht ran reichen, da glaub ich erst dran wenn es offiziell von Firmen wie OpenSUSE oder RedHat als Standard-Filesystem präferiert wird.
pkg update; reboot; (optionally update old system to newest)
pkg unset-publisher omnios
pkg set-publisher -g https://pkg.omniosce.org/r151032/core omnios
pkg update
reboot
Nur bedingt, richtig, trotzdem ist Samba ein Graus, zumindest im Enterprise-Umfeld.integrierter CIFS Server <> Samba. Hat nichts miteinander zu tun!
Die nicht mal ansatzweise so verbreitet sind wie OpenSUSE und RedHat...nicht zu vergessen die Abweichung von OpenZFS bzw. ZoL, Tegile schraubt an einer eigenen ZFS-Implementierung, Nexenta nutzt Illumos. Datto ist von den drei die Einzige, die wohl ZoL nutzt. Und, sorry, aber gegenüber RedHat und OpenSUSE sind das Fliegenschiss-Umsätze.Langzeitstabilität beweist der Einsatz im großen Stil durch Firmen wie Tegile (WD), Nexenta oder Datto, und das seit vielen Jahren. Da hätte ich keinerlei Bedenken.
Bist du mit diesem Nick auch auf MyDealz unterwegs ? Dann landest direkt auf Igno...Ach so, du kennst die Umsätze der einzelnen Distris und schliesst dauraus auf Langzeitstabilität von ZFS?
So kann man natürlich auch seine eigene Welt zurechtlegen
Geh bitte wieder ins Prozessor Forum, das dürfte eher deinem Niveau entsprechen, ja?
Hallo,
ich plane meinen etwas betagten ZFS NAS Speicher zu aktualisieren, aktueller Stand:
OmniOS v11 r151020 + napp-it 16.01f
Ziel:
OmniOS v11 r151032 stable + napp-it 19.10 home edition
Ich nutze das System als Backup Speicher mit CIFS. Zusätzlich verwende ich Rsync um regelmäßig Backups von dem ZFS Pool auf eine HDD durchzuführen (alles ZFS).
Wie ist hier am Sinnvollsten vorzugehen, zuerst napp-it aktualisieren und dann OmniOS via:
Code:pkg update; reboot; (optionally update old system to newest) pkg unset-publisher omnios pkg set-publisher -g https://pkg.omniosce.org/r151032/core omnios pkg update reboot
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