Primo59
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.07.2005
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- 167
[Bitte liest den Text durch...ich weiss, es ist ziemlich viel. Aber ich benötuige eure Hilfe!]
Hi,
also im Moment habe ich ein dummes Problem und bin momentan ratlos.
Also gestern habe ich System in mein neues Chieftec-Gehäuse (LCX-01) eingebaut.
Zusätzlich hatte ich mir ein neues Netzteil - Tagan TG380-U01 -, sowie Grafikkarte (Leadtek 6800 GT) und Lüfter (einige 80mm und ein 120 mm von Revoltec) geholt.
Als ich gestern dann alles eingebaut hatte (habe hinten den 120mm Lüfter und an der linken Gehäuseseite zwei 80mm verbaut. Einen davon hatte ich auf 7V umgepolt) und die neuen Sachen testen wollte, schoß ich alles an und startete den PC (natürlich mit Blick auf CPU-Lüfter etc.).
Nach 2 Sekunden ging der PC plötzlich mit einem Alarmton aus. Dies tut mein Motherboard eigentlich, wenn irgendwas bzw. die CPU zu heiss wird.
Nur wusste ich in dem Moment nicht, wieso das so sein sollte. Denn der CPU-Lüfter war richtig verbaut (YS-Tech 80mm regelbar) und angeschlossen...beim starten drehte er sich auch.
Ok, nochmal gestartet, dasselbe Problem. Hab den Lüfter dann vom Kühler (Thermaltake 900u SLK) abgenommen und andersherum aufgesetzt (anstatt anblasend, absaugend).
Wieder gestartet und siehe da er lief! Erstmal ins Bios und Temperaturen checken. Sah alles einigermaßen normal aus (wobei es mir nicht schmeckte, dass der Lüfter nun andersrum drauf war).
Danach den PC komplett hochgefahren, den Forcware 77.72 installiert und neugestartet.
Allerdings habe ich dann den PC ausgeschaltet, Lüfter wieder umgedreht (also blasend auf die CPU) und nochmal versucht.
Wieder ging der nach 2 Sek. aus. Dann hatte ich den Lüfter 2-3 mm nach oben geschoben (am Kühler), nochmal versucht und er lief an.
Allerdings kam dann die Meldung, das was an der CPU geändert wollte. Ich ins Bios rein und sah, dass die CPU von 2000 MHz auf 1100 MHz runtergetaktet war (als es davor ging, war alles noch normal).
Hatte mich gewundert, wieder auf 2000 MHz gestellt und neugestartet.
Allerdings hatte ich dann das Problem, dass er kurz vor dem Windowsladebildschirm immer wieder neustartete (wohlgemerkt, die Temperaturen waren in Ordnung).
Ok, Lüfter wieder umgedreht (nun absaugend), gestartet und dennoch ging er wieder nach 2 Sek. mit dem Alarm aus.
Auch wieder etwas auf dem Kühler verschoben, dennoch das Problem.
Ok, anschließend wieder umgedreht (blasend), wieder der Alarm. Etwas auf dem Kühler verschoben, dann gings wieder.
Wollte wieder ins Bios, nur kam ich nicht rein. Hab beim neustart entfernen gedrückt und alles was kam war ein schwarzer Bildschirm. Nochmal neugestartet, wieder schwarz. Irgendwann kam ich dann wieder ins Bios (nach einigen Neustarts). Nur weiss ich einfach nicht, was das war...sowas hatte ich noch nie davor gehabt.
Hab dann etwas mehr vcore gegeben. Wieder versucht und dasselbe (neustart beim Ladebildschirm).
Anschließend habe ich die CPU auf 1800 MHz runtergetaktet und wieder versucht.
Nun kam ich bis zur Windowsanmeldung, wo er dann wieder automatisch neustartete.
Momentan bin ich wirklich ratlos, da ich keine Ahnung habe woran das ganze Panorama liegen könnte.
Alles ist richtig angeschloßen, alles läuft auch an, nur irgendwo ist der Wurm drin.
Das Netzteil ist neu und vor dem Einbau hatte ich alles (Motherboard, Kühler, Lüfter) mit so einem Luftkompressor und dazugehörigem Handschlauch vom Staub befreit, den Kühler nochmal extra mit einem Pinsel gereinigt, genauso wie den Lüfter und alle Anschlüße kontrolliert.
Der Lüfter läuft am Start, dennoch schaltet das Board nach 2. Sek. den PC aus und gibt einen Alarm (als wenn die CPU oder so zu warm werden würde).
Dann gehts irgendwann...anschließend wieder nicht.
Startet ständig vor dem Windowslandebildschirm neu, dann komme ich nichts mehr ins Bios, der Prozessortakt wird automatisch auf 1100 MHz gestellt (obwohl beim ersten Lauf, als ich ins Windows kam, er mit vollem Takt lief) und obwohl ich die CPU dann auf 1800 MHz gestellt habe, startet er beim Anmeldebildschirm wieder neu.
Vielleicht liegt das Problem auch wo ganz anders, nur komme ich nicht drauf.
Allerdings wüsste ich nicht woran. Vielleicht an einen der drei Revoltec Lüfter (vielleicht der auf 7V). Ich hatte das Erdungskabel des Tagan Netzteils auch am Gehäuse angeklemmt (mit eine der Halterungsschrauben für das Motherboard, hatte noch drei übrig).
Mein altes Netzteil besaß überhaupt kein Erdungskabel zum Anklemmen am Gehäuse.
Zu wenig Saft kann auch nicht sein, da das NT neu ist und 380 Watt wohl reichen. Auch wenn das NT zu schwach wäre, würde der PC ja nicht nach 2 Sek. mit dem Alarm ausgehen.
Was mich wunderte, als ich im Bios war, das z.B. auf der -5V Schiene 5,20V lagen, also ziemliche Abweichung.
Auf den "+" Schienen war alles in Ordnung, nur auf den "-" Schienen gab es solche Differenzen...weiss aber nicht mehr, ob das jetzt bei allen so war.
Habt ihr vielleicht ein Tipp?
Mach mir schon die ganze Zeit Gedanken, aber wüsste wirklich nicht wo das Problem sein könnte.
Mein System:
Athlon XP 2500@3000+ (allerdings nun auf 1800 MHz. Hatte anschließend nichts mehr verändern, da ich mich schlafen legte)
Leadtek 6800 GT
Abit NF7-S Rev. 2.0
1024 MB Twinmos/Windbond (400 MHz)
Tagan TG380 U01 *380 Watt*
Vielen, vielen Dank!
Gruß
Hi,
also im Moment habe ich ein dummes Problem und bin momentan ratlos.
Also gestern habe ich System in mein neues Chieftec-Gehäuse (LCX-01) eingebaut.
Zusätzlich hatte ich mir ein neues Netzteil - Tagan TG380-U01 -, sowie Grafikkarte (Leadtek 6800 GT) und Lüfter (einige 80mm und ein 120 mm von Revoltec) geholt.
Als ich gestern dann alles eingebaut hatte (habe hinten den 120mm Lüfter und an der linken Gehäuseseite zwei 80mm verbaut. Einen davon hatte ich auf 7V umgepolt) und die neuen Sachen testen wollte, schoß ich alles an und startete den PC (natürlich mit Blick auf CPU-Lüfter etc.).
Nach 2 Sekunden ging der PC plötzlich mit einem Alarmton aus. Dies tut mein Motherboard eigentlich, wenn irgendwas bzw. die CPU zu heiss wird.
Nur wusste ich in dem Moment nicht, wieso das so sein sollte. Denn der CPU-Lüfter war richtig verbaut (YS-Tech 80mm regelbar) und angeschlossen...beim starten drehte er sich auch.
Ok, nochmal gestartet, dasselbe Problem. Hab den Lüfter dann vom Kühler (Thermaltake 900u SLK) abgenommen und andersherum aufgesetzt (anstatt anblasend, absaugend).
Wieder gestartet und siehe da er lief! Erstmal ins Bios und Temperaturen checken. Sah alles einigermaßen normal aus (wobei es mir nicht schmeckte, dass der Lüfter nun andersrum drauf war).
Danach den PC komplett hochgefahren, den Forcware 77.72 installiert und neugestartet.
Allerdings habe ich dann den PC ausgeschaltet, Lüfter wieder umgedreht (also blasend auf die CPU) und nochmal versucht.
Wieder ging der nach 2 Sek. aus. Dann hatte ich den Lüfter 2-3 mm nach oben geschoben (am Kühler), nochmal versucht und er lief an.
Allerdings kam dann die Meldung, das was an der CPU geändert wollte. Ich ins Bios rein und sah, dass die CPU von 2000 MHz auf 1100 MHz runtergetaktet war (als es davor ging, war alles noch normal).
Hatte mich gewundert, wieder auf 2000 MHz gestellt und neugestartet.
Allerdings hatte ich dann das Problem, dass er kurz vor dem Windowsladebildschirm immer wieder neustartete (wohlgemerkt, die Temperaturen waren in Ordnung).
Ok, Lüfter wieder umgedreht (nun absaugend), gestartet und dennoch ging er wieder nach 2 Sek. mit dem Alarm aus.
Auch wieder etwas auf dem Kühler verschoben, dennoch das Problem.
Ok, anschließend wieder umgedreht (blasend), wieder der Alarm. Etwas auf dem Kühler verschoben, dann gings wieder.
Wollte wieder ins Bios, nur kam ich nicht rein. Hab beim neustart entfernen gedrückt und alles was kam war ein schwarzer Bildschirm. Nochmal neugestartet, wieder schwarz. Irgendwann kam ich dann wieder ins Bios (nach einigen Neustarts). Nur weiss ich einfach nicht, was das war...sowas hatte ich noch nie davor gehabt.
Hab dann etwas mehr vcore gegeben. Wieder versucht und dasselbe (neustart beim Ladebildschirm).
Anschließend habe ich die CPU auf 1800 MHz runtergetaktet und wieder versucht.
Nun kam ich bis zur Windowsanmeldung, wo er dann wieder automatisch neustartete.
Momentan bin ich wirklich ratlos, da ich keine Ahnung habe woran das ganze Panorama liegen könnte.
Alles ist richtig angeschloßen, alles läuft auch an, nur irgendwo ist der Wurm drin.
Das Netzteil ist neu und vor dem Einbau hatte ich alles (Motherboard, Kühler, Lüfter) mit so einem Luftkompressor und dazugehörigem Handschlauch vom Staub befreit, den Kühler nochmal extra mit einem Pinsel gereinigt, genauso wie den Lüfter und alle Anschlüße kontrolliert.
Der Lüfter läuft am Start, dennoch schaltet das Board nach 2. Sek. den PC aus und gibt einen Alarm (als wenn die CPU oder so zu warm werden würde).
Dann gehts irgendwann...anschließend wieder nicht.
Startet ständig vor dem Windowslandebildschirm neu, dann komme ich nichts mehr ins Bios, der Prozessortakt wird automatisch auf 1100 MHz gestellt (obwohl beim ersten Lauf, als ich ins Windows kam, er mit vollem Takt lief) und obwohl ich die CPU dann auf 1800 MHz gestellt habe, startet er beim Anmeldebildschirm wieder neu.
Vielleicht liegt das Problem auch wo ganz anders, nur komme ich nicht drauf.
Allerdings wüsste ich nicht woran. Vielleicht an einen der drei Revoltec Lüfter (vielleicht der auf 7V). Ich hatte das Erdungskabel des Tagan Netzteils auch am Gehäuse angeklemmt (mit eine der Halterungsschrauben für das Motherboard, hatte noch drei übrig).
Mein altes Netzteil besaß überhaupt kein Erdungskabel zum Anklemmen am Gehäuse.
Zu wenig Saft kann auch nicht sein, da das NT neu ist und 380 Watt wohl reichen. Auch wenn das NT zu schwach wäre, würde der PC ja nicht nach 2 Sek. mit dem Alarm ausgehen.
Was mich wunderte, als ich im Bios war, das z.B. auf der -5V Schiene 5,20V lagen, also ziemliche Abweichung.
Auf den "+" Schienen war alles in Ordnung, nur auf den "-" Schienen gab es solche Differenzen...weiss aber nicht mehr, ob das jetzt bei allen so war.
Habt ihr vielleicht ein Tipp?
Mach mir schon die ganze Zeit Gedanken, aber wüsste wirklich nicht wo das Problem sein könnte.
Mein System:
Athlon XP 2500@3000+ (allerdings nun auf 1800 MHz. Hatte anschließend nichts mehr verändern, da ich mich schlafen legte)
Leadtek 6800 GT
Abit NF7-S Rev. 2.0
1024 MB Twinmos/Windbond (400 MHz)
Tagan TG380 U01 *380 Watt*
Vielen, vielen Dank!
Gruß
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