Ziemliches Problem, benötige dringend Hilfe von euch!

Primo59

Neuling
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[Bitte liest den Text durch...ich weiss, es ist ziemlich viel. Aber ich benötuige eure Hilfe!]

Hi,
also im Moment habe ich ein dummes Problem und bin momentan ratlos.
Also gestern habe ich System in mein neues Chieftec-Gehäuse (LCX-01) eingebaut.
Zusätzlich hatte ich mir ein neues Netzteil - Tagan TG380-U01 -, sowie Grafikkarte (Leadtek 6800 GT) und Lüfter (einige 80mm und ein 120 mm von Revoltec) geholt.
Als ich gestern dann alles eingebaut hatte (habe hinten den 120mm Lüfter und an der linken Gehäuseseite zwei 80mm verbaut. Einen davon hatte ich auf 7V umgepolt) und die neuen Sachen testen wollte, schoß ich alles an und startete den PC (natürlich mit Blick auf CPU-Lüfter etc.).
Nach 2 Sekunden ging der PC plötzlich mit einem Alarmton aus. Dies tut mein Motherboard eigentlich, wenn irgendwas bzw. die CPU zu heiss wird.
Nur wusste ich in dem Moment nicht, wieso das so sein sollte. Denn der CPU-Lüfter war richtig verbaut (YS-Tech 80mm regelbar) und angeschlossen...beim starten drehte er sich auch.
Ok, nochmal gestartet, dasselbe Problem. Hab den Lüfter dann vom Kühler (Thermaltake 900u SLK) abgenommen und andersherum aufgesetzt (anstatt anblasend, absaugend).
Wieder gestartet und siehe da er lief! Erstmal ins Bios und Temperaturen checken. Sah alles einigermaßen normal aus (wobei es mir nicht schmeckte, dass der Lüfter nun andersrum drauf war).
Danach den PC komplett hochgefahren, den Forcware 77.72 installiert und neugestartet.
Allerdings habe ich dann den PC ausgeschaltet, Lüfter wieder umgedreht (also blasend auf die CPU) und nochmal versucht.
Wieder ging der nach 2 Sek. aus. Dann hatte ich den Lüfter 2-3 mm nach oben geschoben (am Kühler), nochmal versucht und er lief an.
Allerdings kam dann die Meldung, das was an der CPU geändert wollte. Ich ins Bios rein und sah, dass die CPU von 2000 MHz auf 1100 MHz runtergetaktet war (als es davor ging, war alles noch normal).
Hatte mich gewundert, wieder auf 2000 MHz gestellt und neugestartet.
Allerdings hatte ich dann das Problem, dass er kurz vor dem Windowsladebildschirm immer wieder neustartete (wohlgemerkt, die Temperaturen waren in Ordnung).
Ok, Lüfter wieder umgedreht (nun absaugend), gestartet und dennoch ging er wieder nach 2 Sek. mit dem Alarm aus.
Auch wieder etwas auf dem Kühler verschoben, dennoch das Problem.
Ok, anschließend wieder umgedreht (blasend), wieder der Alarm. Etwas auf dem Kühler verschoben, dann gings wieder.
Wollte wieder ins Bios, nur kam ich nicht rein. Hab beim neustart entfernen gedrückt und alles was kam war ein schwarzer Bildschirm. Nochmal neugestartet, wieder schwarz. Irgendwann kam ich dann wieder ins Bios (nach einigen Neustarts). Nur weiss ich einfach nicht, was das war...sowas hatte ich noch nie davor gehabt.
Hab dann etwas mehr vcore gegeben. Wieder versucht und dasselbe (neustart beim Ladebildschirm).
Anschließend habe ich die CPU auf 1800 MHz runtergetaktet und wieder versucht.
Nun kam ich bis zur Windowsanmeldung, wo er dann wieder automatisch neustartete.
Momentan bin ich wirklich ratlos, da ich keine Ahnung habe woran das ganze Panorama liegen könnte.
Alles ist richtig angeschloßen, alles läuft auch an, nur irgendwo ist der Wurm drin.
Das Netzteil ist neu und vor dem Einbau hatte ich alles (Motherboard, Kühler, Lüfter) mit so einem Luftkompressor und dazugehörigem Handschlauch vom Staub befreit, den Kühler nochmal extra mit einem Pinsel gereinigt, genauso wie den Lüfter und alle Anschlüße kontrolliert.
Der Lüfter läuft am Start, dennoch schaltet das Board nach 2. Sek. den PC aus und gibt einen Alarm (als wenn die CPU oder so zu warm werden würde).
Dann gehts irgendwann...anschließend wieder nicht.
Startet ständig vor dem Windowslandebildschirm neu, dann komme ich nichts mehr ins Bios, der Prozessortakt wird automatisch auf 1100 MHz gestellt (obwohl beim ersten Lauf, als ich ins Windows kam, er mit vollem Takt lief) und obwohl ich die CPU dann auf 1800 MHz gestellt habe, startet er beim Anmeldebildschirm wieder neu.
Vielleicht liegt das Problem auch wo ganz anders, nur komme ich nicht drauf.
Allerdings wüsste ich nicht woran. Vielleicht an einen der drei Revoltec Lüfter (vielleicht der auf 7V). Ich hatte das Erdungskabel des Tagan Netzteils auch am Gehäuse angeklemmt (mit eine der Halterungsschrauben für das Motherboard, hatte noch drei übrig).
Mein altes Netzteil besaß überhaupt kein Erdungskabel zum Anklemmen am Gehäuse.
Zu wenig Saft kann auch nicht sein, da das NT neu ist und 380 Watt wohl reichen. Auch wenn das NT zu schwach wäre, würde der PC ja nicht nach 2 Sek. mit dem Alarm ausgehen.
Was mich wunderte, als ich im Bios war, das z.B. auf der -5V Schiene 5,20V lagen, also ziemliche Abweichung.
Auf den "+" Schienen war alles in Ordnung, nur auf den "-" Schienen gab es solche Differenzen...weiss aber nicht mehr, ob das jetzt bei allen so war.
Habt ihr vielleicht ein Tipp?
Mach mir schon die ganze Zeit Gedanken, aber wüsste wirklich nicht wo das Problem sein könnte. :(

Mein System:
Athlon XP 2500@3000+ (allerdings nun auf 1800 MHz. Hatte anschließend nichts mehr verändern, da ich mich schlafen legte)
Leadtek 6800 GT
Abit NF7-S Rev. 2.0
1024 MB Twinmos/Windbond (400 MHz)
Tagan TG380 U01 *380 Watt*


Vielen, vielen Dank! :(

Gruß
 
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Haste vielleicht die Temperaturalarm-Funktion im Bios aktiviert?
Wie warm wird die CPU denn?
Startet der PC auch neu, wenn du im BIOS bleibst?
 
Sepp22 schrieb:
Haste vielleicht die Temperaturalarm-Funktion im Bios aktiviert?
Wie warm wird die CPU denn?
Startet der PC auch neu, wenn du im BIOS bleibst?
Ja, ist aktiviert...deshalb schaltet er sich wohl mit dem Alarm ab.
Der Alarm steht- glaub ich, auf 75 Grad - und so heiss kann er überhaupt nicht in den 2 Sekunden werden...immerhin läuft der Lüfter und der Kühler leitet auch noch die Wärme ab.
Die CPU wird so 35 Grad am Anfang und wärm sich langsam auf ~ 40 Grad auf...das war vorher genauso.
Wenn ich im Bios war, hat er nie neugestartet.
Eigentlich immer kurz vorm Ladebildschirm, wie so eine Art Bootschleife.
Als ich ihn dann auf 1800 MHz runtergestellt hatte, kam ich bis zur Anmeldung...dann wieder neustart.
Das mit dem Neustart hatte ich früher, als ich geschaut habe wieviel vcore die CPU bei wieviel MHz brauch. Aber nun lief es zwei Jahre stabil und ohne Probleme, also kann es das auch nicht sein. :(
 
so was in der art hatte ich auch einmal.
wenn man am kühler (respektive an der CPU) gewackelt hat, lief der rechner an.
Bei mir war das damals ein hardware defekt - ich glaube es war ein wackler am cpu spockel.
Wenn Du jetzt fragst, wie kann sowas passieren, dann muss ich dich fragen: Hast du schon mal Dein board am Kühlkörper aus dem Case gehoben?
Das kann ausreichen, wenns dumm läuft.
Was auch sein könnte ist, dass die CPU was abbekommen hat.
Glaube ich aber weniger.
Hier hilft wirklich nur mit einer anderen CPU/Board testen.
Gruß
 
ich tippe ganz stark aufs netzteil; hab das gleiche netzteil, und als ich ne firewire karte eingebaut hatte(die 4 externe schnittstellen hatte, die ja auch alle strom brauchen), wollte er sporadisch nicht mehr starten,

die fw karte hatte das fass sozusagen zum überlaufen gebracht und jedes mal beim windowsanmeldebildschim -> reboot; (hab zudem 3 platten, 2 optische lw, tv karte, nen xp-m oced und ne 6800er gt, sowie 4 gehäuselüfter, die versorgt werden müssen);

als ich die fw karte wieder ausbaute, war das problem weg, manchmal kam ich trotzdem noch ins windows und das lief dann auch stabil, aber alle 5-10 versuche bzw. erst nach 5-10 reboots;

bekanntermaßen is maximum energie bedarf ja beim booten, also versuch mal was abzuklemmen was du net brauchst (platte, optische lw, etc) und schau ob er nun bootet; stromstecker für die graka vielleicht austauschen bzw drauf achten, dass die an einem extra strang hängt;

hab die fw-karte nun wieder ausgebaut, da ich die nur mal für kurze zeit brauchte zum video einspielen von der dv cam : seitdem lüppts wieder einwandfrei :coolblue:

aber nen neues netzteil steht schon auffer einkaufsliste bei mir :angel:
 
AlpinaMagic schrieb:
so was in der art hatte ich auch einmal.
wenn man am kühler (respektive an der CPU) gewackelt hat, lief der rechner an.
Bei mir war das damals ein hardware defekt - ich glaube es war ein wackler am cpu spockel.
Wenn Du jetzt fragst, wie kann sowas passieren, dann muss ich dich fragen: Hast du schon mal Dein board am Kühlkörper aus dem Case gehoben?
Das kann ausreichen, wenns dumm läuft.
Was auch sein könnte ist, dass die CPU was abbekommen hat.
Glaube ich aber weniger.
Hier hilft wirklich nur mit einer anderen CPU/Board testen.
Gruß
Um Gotteswillen!
Ich würde mein Board niemals am Kühler rausziehen, vorallem nicht beim Thermaltake. :fresse:
Ne, also sowas hab ich noch nie gemacht.

@Sepp & Furz^^
Hab bloß 2 Laufwerke, 1 Fesplatte, Grafikkarte, Soundkarte und die Lüfter dran...mehr nicht.
Das kann doch nicht seien, dass das NT schon damit überfordert ist oder?
Ich meine, wieso piept dann der Alarm? Irgendwie komisch, wobei die Neustarts schon darauf hinweisen. :hmm:
Hatte davor ein 300 Watt NT drin, ne Radeon 9700 Pro und ein Laufwerk mehr. Da hatte ich nie solche Probleme, wobei der PC ab und an schon neustartete, da das NT wohl an seine Grenzen gestoßen war.
 
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probieren geht über studieren; häng was ab und du wirst sehen, wobei die 6800gt doch ne ganze menge mehr frisst als die 9700pro

edit: bei mir hat das netzteil ja auch alles versorgt, bis auf den peak load beim booten, das konnte er nur ab und zu (frag mich warum :hmm: )
 
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Furzklon schrieb:
probieren geht über studieren; häng was ab und du wirst sehen, wobei die 6800gt doch ne ganze menge mehr frisst als die 9700pro

edit: bei mir hat das netzteil ja auch alles versorgt, bis auf den peak load beim booten, das konnte er nur ab und zu (frag mich warum :hmm: )
Werde ich auch versuchen, nur sitz ich grad auf der Arbeit und kann nichts unternehmen...eine Qual, sag ich euch. :fresse:
Wäre wirklich der Supergau, NT neu und schon zu schwach. :lol:
 
gib mal dem RAM mehr strom und stelle die timings runter
kann sein das dort der wurm hängt

und ansonsten klemme mal alles ab was unnötig ist um das NT auszuschließen
 
Oh ja, den Sound kenne ich ... ;)
Denn bringt das Board aber nicht nur bei Überhitzung, sondern auch wenn mit dem RAM, der CPU, oder den Spannugen was nicht stimmt. Das ist zumindest bei mir so: Ich habe immer nur diesen Alarm.

Wegen dem Lüfter ist mir noch was eingefallen:
Wenn du einen sehr langsamen Lüfter installiert hast, und im BIOS diese "Nicht booten ohne Lüfter" (oder ähnlich) Funktion aktiv ist, dann erkennt das Board den langsamen Lüfter nicht als ordnungsgemäß arbeitetenden Lüfter an, und Bootet nicht. --> Der Alarm ertönt.
Wenn sich dein Lüfter von der Drehzahl her gerade im Grenzbereich bewegt ... dann würde das erklären, warum ein "Umdrehen" des Lüfters das Problem kurzzeitig behebt, denn vielleicht dreht er sich dann ja minimal schneller ...

Das solltest du mal überprüfen.

Ansonsten: Wie von den anderen geraten: NT mal austauschen, Bios resetten (Das ist nach dem Alarm bei mir immer das einzige was hilft), Ram umstecken.

Grüße,
Cambridge.
 
Der Lüfter läuft mit 3500 Umdrehungen und langsam hab ich von der Lautstärke genug...glaube somit kaum, dass er sich im Grenzbereich befindet. :fresse:
Naja, wenn ich zu Hause bin, werd ich die ganzen Sachen mal ausprobieren.
 
Die Frage ist zwar OT, aber da hier was zu dem Thema geschrieben wurde: Was genau ist so schlimm daran, das Board am Kühler heraus zu ziehen? Die Kühler heute sind ja alles andere als leicht und hängen den ganzen Tag am Sockel rum :d. Ich zieh meine Boards alleine aus dem grund seit ca. 4 Jahren (seit Thunderbird) am Kühler raus und alle laufen sie noch einwandfrei?

Ich möchte hier nicht auf Klugscheißer machen und bin für Belehrungen immer offen. Kann ja sein, dass ich das MB dann nächstes mal nicht mehr am Kühler packe ;).

Und zu deinem System:
Wie viel Ampere hat das NT auf den einzelnen Leitungen?
Ich hab hier nen Barton 2500+@3200+ auf nem Asus-Board, 1GB-Ram, 2xHdd, 2xDVD, Floppy, 2xPCI-Karte, 5 Lüfter + Regel-Platine sowie LCD und eine 6800GT @ 400/1100 mit einem 350 Watt NT laufen.
 
Primo59 schrieb:
Der Lüfter läuft mit 3500 Umdrehungen und langsam hab ich von der Lautstärke genug...glaube somit kaum, dass er sich im Grenzbereich befindet. :fresse:
Naja, wenn ich zu Hause bin, werd ich die ganzen Sachen mal ausprobieren.

Oh! :)
Ok, dann können wir das schonmal ausschließen ... ;)
 
Wie sieht es mit einem Zusätzlichen Stromanschluss an der Grafikkarte aus? ist da einer dran und wenn ja Hast du ihn angeschlossen?
 
Elring schrieb:
Wie sieht es mit einem Zusätzlichen Stromanschluss an der Grafikkarte aus? ist da einer dran und wenn ja Hast du ihn angeschlossen?
Natürlich!
 
So, nochmal das Board rausgebaut, Kühler ab, CPU Die gereinigt, neue WP drauf, Kühler drangeschraubt und wieder rein
Nun läuft er. Nur wenn ich beispielsweise 3d Mark 05 ausführe, startet er nach dem dritten Test oder auch später bz. früher neu.
3D Mark 03 lief stabil, nur kurz vor dem Ende war irgendein Dateifehler vorhanden, liegt wohl am Programm.
Nur verstehe ich nicht, wieso er beim 05er neustartet.
Normalerweise mach er dies doch nur - jedenfalls war das bei mir früher so- wenn die CPU zu wenig vcore hat. Kann allerdings nicht sein, denn ich habe nichts an den Einstellungen geändert, sind genauso wie davor.
Ach ja, ich hab mal ein Pic von Everest und der Anzeige der Voltschienen gemacht. Wieso sind bei den unteren solche Abweichungen vorhanden?
Das ist doch nicht normal oder?
Ach ja, sind die Temperaturen so ok?
Ist nun eine GF 6800GT von Leadtek drin, sind diese Temps normal im idle?
everst4tb.jpg

Es gibt doch ein Programm, womit man den Lüfter der 6800er regeln konnte, wie hieß des nochmal?

Ach ja, irgendwas stimmt mit der Anzeige des Lüfters nicht.
Wenn ich ihn beispielsweise auf halbe Kraft setze, steht im Bios, sowie Everst 4600 rpm.
Stell ich ihn auf volle Kraft, komme ich auf die 3500 rpm.
Woran könnte das liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Primo59 schrieb:
Ach ja, irgendwas stimmt mit der Anzeige des Lüfters nicht.
Wenn ich ihn beispielsweise auf halbe Kraft setze, steht im Bios, sowie Everst 4600 rpm.
Stell ich ihn auf volle Kraft, komme ich auf die 3500 rpm.
Woran könnte das liegen?

Das liegt daran, dass das MB bei geringer Drehzahl des Lüfters wohl den Falschen Teiler zum berechnen der UPM nimmt und dadurch eine höhere Drehzahl angezeigt wird.
 
iamunknown schrieb:
Das liegt daran, dass das MB bei geringer Drehzahl des Lüfters wohl den Falschen Teiler zum berechnen der UPM nimmt und dadurch eine höhere Drehzahl angezeigt wird.
Also berechnet er den Wert falsch?
Wo kann ich diesen Fehler beheben?
 
Sorry, habe mich etwas zweideutig ausgedrückt, es wird nur der Angezeigte Wert falsch berechnet, der Lüfter dreht tatsächlich langsamer.

Beheben kannst du das, wenn du zB. Motherboard-Monitor zum Auslesen der Sensoren verwendest, da kannst du selber nen Teiler einstellen.
 
Ist das ein bekanntes Problem bei den Abit NF7-S Rev.2.0 Boards?
 
Das ist bei vielen Boards so! Besonders wenn die Lüfter unter 2000 upm drehen.
 
Ok, vielen Dank!
Und wie siehts mit den anderen Punkten aus, hast du da vielleicht einen Lösungsansatz?
 
Also die Temperaturen sind für Idletemps in Ordnung. Du kannst ja mal Prime oder OCCT laufen lassen und dir nebenbei die Temperaturen anschauen, wie die sich verhalten. Die VCore der CPU ist schon recht hoch finde ich. 1.8V bei Luftkühlung würde ich nicht geben. Als ich noch einen XP-M hatte, habe ich den nie über 1.5V betrieben.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte das der Grund für die Neustarts sein?
Ach ja, wieso sind auf den -5V, sowie -12V Schienen solche Abweichungen...das ist doch net normal oder?
 
Die Abweichungen auf den - Schienen halte ich für unbedenklich. Bei mir ist das bei fast jedem PC genauso, z.T. noch stärkere Abweichungen, und da haben sich nie Probleme daraus ergeben.
Das Tool zum 6800 Lüfter regeln ist von Gainward, ist Freeware und heißt ExperTool (nicht Expert Tool, wie viele meinen).
Zu Deinem Problem:
Mal andere Graka probiert? Anderes NT probiert. Kombination aus beiden mal probiert?
Dann wüßtest Du jedenfalls, daß es wahrscheinlich am NT liegt. Obwohl ein Tagan ja kein Billigschrott ist.
 
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