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ja, alle aktuellen Pentax DSLRs haben den Stabilisator in der Kamera verbaut und somit können alle Objektive mit PK Bajonett stabilisiert werden. Dieses Feature möchte ich nicht mehr missen !
 
Wobei du natürlich bei dem Stabi im Body kein stabilisiertes Sucherbild hast, was ich persönlich nicht mehr missen möchte ;)

Aber ein Stabi ist ansich ne schöne sache ;)
 
Hi Leute,
ich muss auch mal meinen Senf dazugeben ;)

Meiner Meinung nach sind die Diskussionen über Bodies überbewertet.. sie muss nur gut in der Hand liegen und von der Bedienung her überzeugen... Ist alles was "ich" brauche gut erreichbar bzw. da wo es sein soll? Kann ich die Kamera gut in der Hand halten?
Um sich diese beiden Fragen zu beantworten muss man die Kameras wirklich mal in der Hand gehabt haben! Deswegen einfach mal zum örtlichen Foto-Geschäft oder Media Markt oder whatever gehen und einfach mal angrapschen ;)

Wichtiger als die Frage "Welcher Body?" ist die Frage "Welches Objektiv?"!! Denn nicht das Body, sondern das Obkektiv macht die Qualität der Bilder aus. Leider muss man, um gute Objektive zu bekommen, tiefer in die Tasche greifen.

Deswegen finde ich Themen wie z.B. "Einsteiger DSLR für max. 300€" oder der gleichen für absolut Sinnfrei, denn wenn jemand in das Sucht-Hobby DSLR einsteigen will, wird er mit Sparen niemals glücklich und wird auch nicht weit kommen.

für 450€ würde ich mich mal im Bridge-Kamera Markt umsehen, da gibt es wirklich sehr sehr gute Kameras, die nur einen Nachteil (bzw. Vorteil?) gegenüber einer DSLR bieten: man kann das Objektiv nicht wechseln! Aber da das den meisten eh lästig ist und die Bridge Kameras alle Kreativ-Einstellungsmöglichkeiten einer DSLR bieten solltest du dir nochmal überlegen was du eigentlich willst! Denn eine Spiegelreflex ist nicht das Wunderheilmittel. Nicht die Kamera, sondern der Fotograph macht das Bild! ;)

So ich hoffe ich habe dich zum überlegen angereizt!
Und zur Info: Ich selbst besitze eine Canon EOS 40D mit EF-S 17-85 IS USM und EF-S 60 USM Makro. Und ich bin nicht zufrieden... warum? Weil das 60er von der Qualität her so genial ist, dass ich das 17-85er nicht mehr benutze... und um selbige qualität als zoom zu bekommen muss man sehr tief in die Tasche greifen .. und meine Tasche ist nicht tief... ;)

mfg
CroniC
 
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Deswegen finde ich Themen wie z.B. "Einsteiger DSLR für max. 300€" oder der gleichen für absolut Sinnfrei, denn wenn jemand in das Sucht-Hobby DSLR einsteigen will, wird er mit Sparen niemals glücklich und wird auch nicht weit kommen.

für 450€ würde ich mich mal im Bridge-Kamera Markt umsehen, da gibt es wirklich sehr sehr gute Kameras, die nur einen Nachteil (bzw. Vorteil?) gegenüber einer DSLR bieten: man kann das Objektiv nicht wechseln! Aber da das den meisten eh lästig ist und die Bridge Kameras alle Kreativ-Einstellungsmöglichkeiten einer DSLR bieten solltest du dir nochmal überlegen was du eigentlich willst! Denn eine Spiegelreflex ist nicht das Wunderheilmittel. Nicht die Kamera, sondern der Fotograph macht das Bild! ;)

mfg
CroniC

Leider hast Du nur begrenzt recht. Der Hauptunterschied liegt neben der Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln, bei der Sensorgröße. Aber das weisst du ja sicherlich selbst. ;)
Die damit verbundenen Vorteile kann man überall nachlesen und mit ein paar Probeschüssen einer beliebigen DSLR auch selbst ausprobieren. Kompakt-/ Bridgekameras bieten systembedingt eine hohe Tiefenschärfe, die aber nicht immer zum Vorteil sein muss. Die Möglichkeiten, Objekte freizustellen, sind sehr begrenzt.
Ich sehe durchaus einen Sinn darin, sich zunächst eine Einsteiger DSLR zu kaufen (wobei die in der Hand des richtigen Fotografen keine schlechteren Bilder machen als hochklassige Kameras). Ich würde aber vielleicht erstmal zu einer günstigen gebrauchten Kamera greifen, um auszuprobieren, ob mir das Hobby und die intensive Beschäftigung damit überhaupt liegt. Danach kann man immer noch weiter investieren.
Das Märchen, dass mit einer Bridgekamera alles einfacher ist, kann man auch getrost vergessen. Auch diese Geräte erfordern eine umfangreiche Einarbeitung, um die bestmöglichen Ergebnisse herauszuholen.
 
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Leider hast Du nur begrenzt recht. Der Hauptunterschied liegt neben der Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln, bei der Sensorgröße. Aber das weisst du ja sicherlich selbst. ;)
Die damit verbundenen Vorteile kann man überall nachlesen und mit ein paar Probeschüssen einer beliebigen DSLR auch selbst ausprobieren. Kompakt-/ Bridgekameras bieten systembedingt eine hohe Tiefenschärfe, die aber nicht immer zum Vorteil sein muss. Die Möglichkeiten, Objekte freizustellen, sind sehr begrenzt.
Ich sehe durchaus einen Sinn darin, sich zunächst eine Einsteiger DSLR zu kaufen (wobei die in der Hand des richtigen Fotografen keine schlechteren Bilder machen als hochklassige Kameras). Ich würde aber vielleicht erstmal zu einer günstigen gebrauchten Kamera greifen, um auszuprobieren, ob mir das Hobby und die intensive Beschäftigung damit überhaupt liegt. Danach kann man immer noch weiter investieren.
Das Märchen, dass mit einer Bridgekamera alles einfacher ist, kann man auch getrost vergessen. Auch diese Geräte erfordern eine umfangreiche Einarbeitung, um die bestmöglichen Ergebnisse herauszuholen.

Hi,
Durchaus ist mir bewusst, dass die Bildsensoren in den Spiegelreflexkameras größer sind, aber das ändert auch nur das Megapixel/Rauschen Verhältnis und natürlich den Crop-Faktor! Bitte korrigiere mich wenn ich hier falsch liege :)
Ich sehe Bridge-Kameras als perfekte Einsteigerlösung, weil man große Brennweitenbereiche abdecken kann, sich mit den kreativen und manuellen Einstellungen spielen kann, einen größeren Sensor hat und bessere Qualität der Linsen hat im Gegensatz zu Kompakt-Kameras. Ganz entscheidend ist auch der preisliche aspekt, denn wenn man sich eine Einsteiger-DSLR kauft und dazu die Linsen um die gleichen Brennweiten zu haben wie manche Bridges liefern, kommt man um einiges teurer. Aber wie du bereits sagtest, wenn man mit einer günstigen Kamera die Leidenschaft zum fotographieren richtig entdeckt, kann man immernoch überlegen ob man sich eine teurere kauft ;)

Ich denke das bleibt eine glaubensfrage. Ich kenne einfach zu viele Leute die sich damals in dem EOS 400D boom alle eine Spiegelreflex gekauft haben und heute immer noch mit dem Kit 18-55 rumlaufen. Das is alles aber schon 1,5 jahre her und die wissen gar nicht dass es bessere Objektive gibt bzw. sehen es nicht als notwendig. Und das tut mir schon irgendwie selbst weh :fresse:

Ich hatte kurzzeitig die Bridge ( klick ) in der Hand und ich muss schon sagen.. die liefert phänomenale Bilder bei einer Brennweite von 28-560mm !!!

mfg
CroniC
 
Ja, die SX1 ist schon eine Vorzeigebridge mit für die Kameraklasse enorm guter Bildqualität. Ich hab ja selber schon etliche Bridgekameras gehabt und sicher bietet jede Kameraklasse ihre Vorzüge. Letztendlich erfordern aber beide Kameraklassen von ihrem Benutzer und insbesondere vom Einsteiger eine gründliche Einarbeitung. Fällt die aus, ist man auch mit einer Knipskamera mit weitem Brennweitenbereich (nicht abwertend gemeint) wie der Panasonic TZ5 super bedient.
Direkt von Anfang an große Brennweitenbereiche abdecken zu können ist sicher auch ein Vorteil, und für extreme Teleaufnahmen oder für Makros nutze ich selbst noch eine Bridge (FZ28).
Bildgestaltung lernt man aber am besten mit mit einem Standardobjektiv oder besser noch einer Festbrennweite. Wenn man sich den richtigen Bildausschnitt auch mal erlaufen muss (ausser natürlich im Raubtiergehege...) schult das das Auge für Bildkomposition ungemein. Aber wahrscheinlich ist das für viele heute auch zu oldschool. Ich selbst habe meine ersten Fotos vor 25 Jahren mit einer Canon SLR und 50er Festbrennweite gemacht und bin damit gut längsgekommen, bis ich mir mein erstes Zoomobjetiv leisten konnte.
 
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