Zwei NVME´s im Raid 0

zocker7

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Ich nutze zur Zeit zwei Samsung 970 Evo Plus mit jeweils 2TB als Gaming Platten, diese wollte ich zu einem Laufwerk zusammenschließen.
Ich hab mich noch nie mit dem Raid Kram beschäftigt und wollte wissen ob es irgendwelche Nachteile mit sich bringt.
Soweit ich weiß sollte Raid 0 die richtige Methode sein, oder?!
Eine der Platten hat knapp 17000GB mehr auf dem Buckel als die andere, ist aber auch noch bei 100% laut Crystal Disk, macht sowas für den Raid irgendwelche Unterschiede?!
So ein Zusammenschluß lässt sich warscheinlich nicht vollziehen ohne alle Daten zu verlieren, oder?!
Wenns sonst noch was zu beachten gibt, immer her mit den Infos für den Raid-Noob.^^
 
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Kurz gesagt: Es bringt nichts. Es sei denn du schiebst, ständig riesige Video-Dateien hin- und her.
 
Das einzige was es bringen soll, das ich ein Laufwerk habe, und ob es Nachteile gibt.
 
Wenn Du ein RAID0 hast und ein Laufwerk ausfällt, ist alles futsch. Das kannst Du aber alles nachlesen.
 
Was das ausfallen angeht, ist ja schon logisch. Nur bei einer NVME die nicht gerade 10 Jahre alt ist, mach ich mir wenig Sorgen.
Ich wollte nur wissen ob es sonstige Einschränkungen oder Nachteile gibt.
 
Es bleiben dann halt beide ständig warm bzw. heiss - denke das wird Lebensdauer fressen.
 
Auch wenn ich nichts damit mache? Also verursacht ein Raid ständige Operationen im Hintergrund oder was darf ich unter "ständig" verstehen?
Warum sollten die denn wärmer sein?
Ich würde mir das sogar eher so vorstellen das sich beide die Arbeit teilen und somit halbsoviel für eine Operation machen.
 
Ich hatte das bei mir am Anfang mal getestet und hatte immer im höhere temps als single. Die NVME oben paar Grad wärmer und die auf der Boardrückseite wurde dabei überproportional heiss - ich habs dann gelassen weil nicht praktikabel für mich.
 
RAID 0 hat man zu hdd Zeiten gemacht, um günstig bissl was rausholen zu können.
Heute ist es einfach sinnlos.
 
Ich nutze zur Zeit zwei Samsung 970 Evo Plus mit jeweils 2TB als Gaming Platten, diese wollte ich zu einem Laufwerk zusammenschließen.
Ich hab mich noch nie mit dem Raid Kram beschäftigt und wollte wissen ob es irgendwelche Nachteile mit sich bringt.
Nachteil ist halt der Datenverlust bei Ausfall einer NVMe SSD. Wenn man wichtige Daten gegen sichert, kein Thema, kann man machen.

Soweit ich weiß sollte Raid 0 die richtige Methode sein, oder?!
Wenn es dir um die theoretischen seq. Geschwindigkeitszuwächse geht und Ausfallsicherheit eher weniger eine Rolle spielt, dann ja.

Eine der Platten hat knapp 17000GB mehr auf dem Buckel als die andere, ist aber auch noch bei 100% laut Crystal Disk, macht sowas für den Raid irgendwelche Unterschiede?!
Nein! Solange du nicht versuchst eine Gen3 PCIe3.0 NVMe mit einer Gen4 PCIe4.0 NVMe in einen Verbund zu packen.. ..alles gut!

So ein Zusammenschluß lässt sich warscheinlich nicht vollziehen ohne alle Daten zu verlieren, oder?!
Kommt darauf an welche Plattform du nutzt und welche Software dazu.
Bei Intel RST über die NVMe Optane Software kannst du bestehenden Datenbestand einer NVMe @ NVMe Raid0 migrieren. Dauert aber auch hier ziemlich lange.
Da kann es schon zeitlich vorteilhafter (und sicherer) sein, den Datenbestand auf einen dritten Datenträger außerhalb des Verbunds zu packen und dann den Raid0 Verbund leer einzurichten.
Wenn es eine AMD Plattform ist, keine Ahnung wie das da läuft und ob AMD überhaupt etwas ähnliches wie Intel RST anbietet. Generell ist AMD softwareseitig da sehr dürftig aufgestellt.

Wenns sonst noch was zu beachten gibt, immer her mit den Infos für den Raid-Noob.^^
Ja, du solltest "wichtige" Daten gegen sichern. Ansonsten ist das halt Glücksspiel.
Ich nutze selbst auch öfters Raid0 Verbund(e), HDD, SSD, NVMe. Board Controller, externe Controller, abgeschwirrt ist mir über die Jahre noch nie etwas, von daher sehe ich das weniger kritisch als andere hier.
Allerdings sichere ich auch schon seit Jahren meinen Datenbestand via ATI und das nicht nur wegen Raid0, denn auch solo kann jeder Datenträger jederzeit ausfallen. ;)

edit:
Also verursacht ein Raid ständige Operationen im Hintergrund..
Wenn das OS nicht auf diesen Raid läuft und ansonsten kein Zugriff / HG Prozess auf den Verbund statt findet - Nein! Welche Lasten sollten da denn anstehen?

Warum sollten die denn wärmer sein?
Das würde ich auch gerne wissen wollen.

Ich würde mir das sogar eher so vorstellen das sich beide die Arbeit teilen und somit halbsoviel für eine Operation machen.
Theoretisch schon, je nach "Streifengröße" die man beim Erstsetup ja wählen kann. Praktisch läuft das dann aber doch ein bischen anders / abweichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die einfach nur der Ordnung halber zusammenfassen willst, dann lass das mit dem Raid und mach einfach ein JBOD.

Hab hier ein RAID0 aus 3x SATA laufen. Unterschiedlichsten Alters, sogar unterschiedliche SSDs (2x Evo 860, 1x Evo 850). Wollts einfach mal ausprobieren. Das Raid bringt halt nahezu gar nichts, es ist in der Praxis nur geringfügig schneller als eine einzelne SATA-SSD. Klar, wenn ich mal Gigabyteweise Daten davon auf die NVMe kopiere, ist es schon schneller. Hat aber halt das Risiko, wenn eine Platte hops geht, ist alles weg.
 
Da würde ich doch eher noch eine drauf packen und ein Raid10 erstellen, da hast du dann wenigstens noch bischen Sicherheit dabei aber nur halb soviel Kapazität. ;)
 
Da er von NVMe Festplatten spricht, könnte es unter Umständen schwierig werden noch eine Dritte an klassische Mainboards zu kriegen. Ausserdem hat Raid 10 dann auch nicht die 3fache Kapazität. Abgesehen davon würde ich mit 3 Platten dann eher ein Raid5 machen.
 
Ein Nachteil ist zB wenn du ArmA3 zockst. Denn dann wird der Raid als Eingriff ins System gewertet und das Spiel startet nicht. (War aber auch das einzige Spiel was bei mir gezickt hatte)
Hatte 1-2 Monate RAID, dann hab ich’s wieder aufgelöst. Heutzutage nicht mehr so hilfreich wie früher.
 
Da er von NVMe Festplatten spricht, könnte es unter Umständen schwierig werden noch eine Dritte an klassische Mainboards zu kriegen.
Auf meinen "klassischen" Board habe ich 7x NVMe realisiert. ;) Daher wäre es gut zu wissen, was der TE für ein Board hat.

Ausserdem hat Raid 10 dann auch nicht die 3fache Kapazität.
Nein, die halbe Kapazität. Dafür hast du aber Geschwindigkeit von Raid0 plus Datensicherheit von Raid1.

Abgesehen davon würde ich mit 3 Platten dann eher ein Raid5 machen.
Von Raid5 halt ich nichts.
 
Auf meinen "klassischen" Board habe ich 7x NVMe realisiert. ;) Daher wäre es gut zu wissen, was der TE für ein Board hat.
Ich kenne kein "klassisches" Board, das 7 NVMe-Anschlüsse hat, geschweige denn überhaupt genug PCIe-Lanes dafür.
Unter "klassisch" verstehe ich ein Consumerboard, kein Serverboard und auch kein Threadripper oder sowas.

Von Raid5 halt ich nichts.
Dafür hat Raid5 2/3 der Kapzität und ich halte nichts von Raid10...
Abgesehen davon will der TE offensichtlich die volle Kapazität nutzen und legt wenig Wert auf Datensicherheit.
 
Ich kenne kein "klassisches" Board, das 7 NVMe-Anschlüsse hat, geschweige denn überhaupt genug PCIe-Lanes dafür.
Unter "klassisch" verstehe ich ein Consumerboard, kein Serverboard und auch kein Threadripper oder sowas.
Ja, dass verstehe ich auch unter "klassisch".
Es gibt ja nicht nur den M.2 Slot den du für NVMe SSD auf einen Board nutzen kannst. ;)
So ziemlich jedes "klassische" Consumerboard hat mehrere PCIe Slots verbaut, meist auch mehrfach PCIe x16/x4 (elektrisch angebunden) wenn es ein aktuelleres ist.
Und für so etwas gibt es halt PCIe_M2 Adapterkarten die perfekt den vollen (machbaren) Datenstream realisieren. Habe selbst drei davon verbaut:
Storage.png

Dafür hat Raid5 2/3 der Kapzität und ich halte nichts von Raid10...
Kann man sehen wie man will. Für mich wäre Raid5 halt nichts.

Abgesehen davon will der TE offensichtlich die volle Kapazität nutzen und legt wenig Wert auf Datensicherheit.
Ja! Dann macht ihm das doch nicht ständig mardig wenn er das möchte. :)

Meine letzte (größere) Datengrab Kiste hatte ich noch bis vor 2 Jahren in Einsatz. Lief mit 2x Raid10 über 8 HDDs und 3x Raid0 über 8 SSDs knapp 2 Jahre bugfree.
Zwecks Mangel an Sata Ports dann halt über zwei LSI MegaRaid Controllerkarten:

sas-megaraidvbknu.png img_20210109_00273487j88.jpg img_20210109_0027458skdq.jpg
 
So ziemlich jedes "klassische" Consumerboard hat mehrere PCIe Slots verbaut, meist auch mehrfach PCIe x16/x4 (elektrisch angebunden) wenn es ein aktuelleres ist.
Da der TE von Gaming spricht, sind 16 der PCIe Lanes ziemlich sicher schonmal von der Grafikkarte belegt... Macht also schonmal mindestens 4 mögliche NVMe-SSDs weniger. Womit wir... oh Überraschung: Bei maximal 3 wären. Wenn jetzt noch was für USB oder Wifi weggeht....

Ja! Dann macht ihm das doch nicht ständig mardig wenn er das möchte. :)
Ich mach nix madig. Ich habe sogar geschrieben, wenn er die SSDs einfach nur zusammenfassen will, dann soll er halt einfach ein JBOD machen.
 
Wenn er schreibt was er für ein Board hat, dann kann ich dir das ja gerne einmal vorrechnen. Solang wir das nicht wissen, ist das alles nur Spekulatius. ;)

JBOD ist aber halt kein Raid0.

..und was geht, dass kann ich dir mal an meinen, für Z690 Chipset eher günstigeren 200€ Consumerboard (MSI Pro Z690-A WiFi DDR4) vorrechnen:

M2_1 PCIe4.0x4 (via CPU) belegt mit NVMe SSD
M2_2 PCIe4.0x4 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD
M2_3 PCIe3.0x4 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD
M2_4 PCIe4.0x4 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD
PCIe_1 PCIe5.0x16 (via CPU) belegt mit Grafikkarte
PCIe_2 PCIe3.0x4 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD via PCIe-M2 Adapter
PCIe_3 PCIe3.0x1 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD via PCIe-M2 Adapter
PCIe_4 PCIe3.0x1 (via Chipset) belegt mit NVMe SSD via PCIe-M2 Adapter
 
Zuletzt bearbeitet:
JBOD ist aber halt kein Raid0.
Er will wohl primär die Kapazität zusammenfassen um nicht händisch auf 2 Platten verteilen zu müssen. Ihm kam dafür halt als erstes Raid0 in den Sinn, was das ja auch erfüllt, aber halt mit entsprechenden Nachteilen.
Das schließe ich aus seinen Antworten. Das er explizit irgendein Raid will, hat er ebenfalls nirgends geschrieben.
 
Threadtitel ist Raid0. Inhalt seines Startposts, auf den ich ausführlich mit Pro und Kontra geantwortet habe, bezieht sich primär auf einen Raid Verbund.

..von JBOD, was nichts mit Raid zu tun hat, lese ich erstmals von dir. ;)

Ist eine Alternative, wovon es unter Windows auch noch weitere gibt, aber halt kein Raid Verbund.

edit: Außerdem würde ich nun, rein von der Datenausfallsicherheit betrachtet, ein JBOD nicht als verlässlicher bezeichnen als einen Raid Verbund.
 
Threadtitel ist Raid0. Inhalt seines Startposts, auf den ich ausführlich mit Pro und Kontra geantwortet habe, bezieht sich primär auf einen Raid Verbund.
Hilft manchmal, wenn man nicht nur den Threadtitel liest, sondern auch die Antworten.

..von JBOD, was nichts mit Raid zu tun hat, lese ich erstmals von dir. ;)
Wundert mich nicht, wenn du nur den Threadtitel liest, aber die Antworten nicht.
Wenn du die einfach nur der Ordnung halber zusammenfassen willst, dann lass das mit dem Raid und mach einfach ein JBOD.


edit: Außerdem würde ich nun, rein von der Datenausfallsicherheit betrachtet, ein JBOD nicht als verlässlicher bezeichnen als einen Raid Verbund.
Bei JBOD ist bei Ausfall eines Datenträgers halt nur das weg, was auch wirklich auf diesem Datenträger gespeichert war. Also genauso wie wenn man zwei separate Platten benutzt, nur das man halt nicht manuell verteilen muss, weil es virtuell nur eine Platte ist. Bei Raid0 ist alles weg. Raid5 oder 10 braucht halt eine dritte Platte.
 
Hilft manchmal, wenn man nicht nur den Threadtitel liest, sondern auch die Antworten.
Wundert mich nicht, wenn du nur den Threadtitel liest, aber die Antworten nicht.
Ich habe jeden einzelnen Post gelesen. Du auch? ;) ..scheinbar nicht, sonst würdest du nicht so etwas antworten.

Bei JBOD ist bei Ausfall eines Datenträgers halt nur das weg, was auch wirklich auf diesem Datenträger gespeichert war.
Sicher? ;) Ich schreibe nur: Theorie & Praxis. Über den Rest und das ein JBOD, gerade mit nicht HDD Datenträgern, nicht unbedingt seq. beschreibt wie immer so schön gedacht, sondern random auch mal auf weitere Datenträger geschrieben wird, die der Theorie nach eigentlich gar nicht "an der Reihe" wären, kannst du dich gerne mal bei Google anhand Erfahrungsberichten einlesen. Zudem spielen da noch eine Menge anderer Faktoren eine Rolle und was macht dich da so sicher, es sei nur der Datenbestand eines Datenträgers verloren? Nur weil es wo der Theorie nach geschrieben steht?

..und es gibt durchaus die Möglichkeit, solange der Datenträger nicht mechanisch / elektronisch ausgefallen ist, sondern nur der Verbund (aus welchen Gründen auch immer) aus den Tritt gekommen ist, ohne Verlust von Daten in einen Raid0 Verbund zu rekonstruieren. Sehr gute Software dafür ist zb. Testdisk. Man darf natürlich nicht in der Zwischenzeit auf den ausgefallenen Verbund schreiben, dass dürfte aber selbsterklärend sein.
 
was macht dich da so sicher, es sei nur der Datenbestand eines Datenträgers verloren? Nur weil es wo der Theorie nach geschrieben steht?
Weil ichs ausprobiert habe und die SSDs sequentiell vollgeschrieben wurden. Mit 2x 500GB SSDs konnte ich eine davon abstecken und es war nix weg. Erst als der Datenbestand über die Kapazität einer einzelnen SSD ging, waren Daten weg und dann konnte ich sogar wechseln und es waren nur die Daten mehr da, die auf der jeweiligen SSD gespeichert wurden.

Was natürlich nebenbei auch bedeutet, das sich die Last eben nicht auf beide SSDs verteilt. Eine davon wird überhaupt nicht genutzt, solange die andere nicht voll ist.
 
Weil ichs ausprobiert habe und die SSDs sequentiell vollgeschrieben wurden.
Das beantwortet alles -> Theorie und Praxis. :)

Wenn du wirklich wissen willst wie "verlustfrei" ein JBOD werkelt, dann richte dir das länger ein und lasse über Wochen/Monate mal schreibend, lesend und auch mit löschen Workflow @ random darauf statt finden.
Danach können wir uns gerne weiter darüber unterhalten wie es sich um den Datenbestand verhält, wenn ein Datenträger ausfällt oder meinetwegen "abgestöpselt" wird.
 
Nachtrag: So, ich habe jetzt einfach mal meine beiden 1TB Samsung980 über den Boardcontroler (VMD) in ein Intel Raid0 gesetzt:

Das NVMe SSDs in einen Volume höhere Temperaturen generieren sollen halte ich für ein Gerücht:
NVMe Intel Raid0.png

..und mal ein CDM Benchmark der beiden Samsung980 im Raid0 an PCIe3.0 (eine über PCIe_M2 IcyBox Adapterkarte gesockelt) vs. Crucial P5Plus 1TB an PCIe4.0:
NVMe Intel Raid0 vs P5P PCIe4.0.png

Auch hier, keine dramatisch hohen Temperaturen. Das einzige was halt aufgrund des unter Raid nun aktiven Intel RST VMD Managed Controller nicht mehr funktioniert ist, das CDI den Übertragungsmodus ausliest. und den Laufwerkbuchstaben des aktiven Volume erkennt. Dürfte aber verschmerzbar sein, da es dafür ja auch noch andere Tools gibt die das können.

Kann man also machen wenn man möchte. :)
 
Write-Back funktioniert über Intel RST Console nicht.
Nur Write-Through, Schreibgeschützt oder Aus.

Ich denke mal, W-B macht schon alleine aus Sicherheitsgründen auch nur bei externen Storagekarten mit batteriegepufferten Cache Sinn.

Aktuelle Einstellung: Schreibcachepuffer-Leerung aktiviert / Cache Modus aus.

settings.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das immer noch so, das man in einem Raid kein TRIM ausführen kann?
 
Bei Intel schon seit Jahren, glaube seit Vista (2010~11), kein Thema mehr. Getrimmt wird immer.
Wie das bei AMD ist, keine Ahnung. Ich kenne auch keine AMD Treibersoftware die ähnlich der Intel RST funktioniert bzw. ob es dort so etwas überhaupt gibt.

..aber ja, funktioniert natürlich:
trim.png


edit: Was früher noch galt, dass das Umstellen AHCI/Raid Mode unter laufenden OS nicht geht bzw. nur schwer möglich sei, stimmt so auch nicht mehr.
Zumindest mit einen Intel Board der letzten Gens (4,5,6,7xx) und UEFI VMD Settings geht das spielend einfach und im abgesicherten Modus kannst du switchen wie du möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
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