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Am USB-Port kann ein USB-Drucker angeschlossen werden, der dann im gesamten Netzwerk zur Verfügung steht. Alle wichtigen neueren Drucker der größten Hersteller werden unterstützt und funktionieren problemlos.
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Wie obiger Screenshot zeigt, stand uns die 1-TB-Version der Time Capsule zur Verfügung. Die Kapazität kann entweder vollständig für die Datensicherung verwendet werden oder aber steht als Netzlaufwerk zur Dateiablage bereit. Darüber hinaus können an dieser Stelle auch alle Backups gelöscht oder archiviert werden.
An dieser Stelle wollen wir einen kleinen Exkurs in die Funktionsweise von Time Machine machen. So sichert Time Machine stündlich inkrementelle Backups des Systems. Bestimmte Ordner können auch ausgeschlossen werden, sodass nur gewünschte und wichtige Daten gesichert werden. Allerdings hält Time Machine nicht alle stündlichen Updates vor, sondern führt diese nach einiger Zeit zusammen. So sind in der zurückliegenden Woche noch alle stündlichen Updates vorhanden, diese werden dann aber auf tägliche Updates zusammengeführt. Ähnlich verhält es sich nach einigen Monaten mit den täglichen Zusammenführungen. So spart Time Machine Plattenplatz und sorgt dafür, dass auch eine Time Capsule mit einer 1 TB fassenden Festplatte über mehrere Monate und Jahre hinweg Daten vorhalten kann. Ist die Platte voll, beginnt Time Machine damit die ersten Backups wieder zu löschen, informiert den Anwender aber darüber.
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Bei einem eventuell vorhandenen MobileMe-Account kann auf Daten die auf der Time Capsule gespeichert sind auch von außen zugegriffen werden. Dies ist sowohl bei der internen Festplatte wie auch auf ein per USB angeschlossenes Medium möglich.
Die Time Capsule ist auch in der Lage mit einer IPv6-Adressierung umzugehen. Innerhalb des lokalen Netzwerks ist dies auch meist kein Problem. Allerdings bieten die wenigsten Internet-Anbieter eine entsprechende Option, was oftmals zu Problemen führt.