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Cylonstand für den besseren Blick auf das iPad

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Kaum ist das iPad offiziell in Deutschland erhältlich, sprießen auch schon die Zubehörteile aus dem Boden. Für das iPad gilt eigentlich: "Füße hoch!" - eine Ablage auf den Beinen ist meist die bequemste Position. Für eine schicke Präsentation von Fotos, den besseren Blick auf ein Video oder auch zur Bearbeitung von Texten aber eignet sich sicher eine lesefreundlichere Position. Gleich sechs davon soll der Cylonstand bieten. Wir haben uns den aus Plexiglas gefertigten Ständer einmal etwas genauer angeschaut.

Hinter dem Cylonstand verbirgt sich als Designer Patrick Stein. Aber auch Stefan Bagar von uniqueverse hat seine Finger mit im Spiel und verhalf vor einiger Zeit einem MacBook Air zu einer schicken Laser-Gravur. Die Tatsache, dass es sich dabei um ein Produkt aus München handelt, erfreut uns aufgrund der Schwemme an billigem Zubehör aus Asien besonders.

Nun aber will man auch auf dem Markt für iPad-Zubehör mitspielen und versucht mit dem Cylonstand den Spagat zwischen einfachem Design und maximaler Flexibilität.

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Geliefert wird der Cylonstand in einer gefütterten Plastikbox, sodass auch der weitere Transport kein größeres Problem darstellt. Der Aufbau gestaltet sich recht einfach, besteht der Ständer auch nur aus vier Teilen. Mit im Lieferumfang sind auch vier Klebefüße, die dem Plexiglas zum richtigen Halt verhelfen sollen. Der Preis liegt bei 38,50 Euro und damit gerade so an der Schmerzgrenze.

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Aufgebaut stellt sich das Design des Cylonstand dann wie oben abgebildet dar. Die mittlere Strebe wird einfach in die dafür vorgesehene Nut geschoben. Keine Minute nach dem Auspacken ist der Cylonstand auch schon fertig zusammengebaut. Da die drei Teile mithilfe eines CO2-Lasers passgenau gefertigt werden, wackelt nichts und sitzt fest, was letztendlich auch für die Stabilität des Cylonstands sorgt.

Ausgangsmaterial ist ein robustes Plexiglas mit einer Dicke von 6 mm, welches in drei Minuten im Laser zurechtgeschnitten wird. Beim Zusammenbau knarzt und knarrt es etwas, wenn die Kanten der Kerben aneinander reiben. Dies lässt sich aufgrund des verwendeten Plexiglases allerdings nicht verhindern.

Quellen und weitere Links

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