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Elgato liefert zusammen mit dem USB-Stick auch noch die dazu passende Software. Diese wird wie üblich installiert und kann ab sofort dazu genutzt werden Videos zu konvertieren. Zusätzlich wird auch noch eine Komponente zu Quicktime installiert, welche Drittsoftware den Zugriff auf den Stick erlaubt.
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Die Oberfläche ist sehr einfach gestaltet, der Benutzer wird nicht durch viele Bedienelemente abgelenkt. Soll ein Video in der Software konvertiert werden, muss es einfach nur in das Programmfenster gezogen werden. Es können auch mehrere Videos in einer Queue konvertiert werden.
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Elgato bietet in der Software mehrere vorgefertigte Profile. So können vorliegende Filme direkt in die passende Größe gewandelt werden. Ist für das eigene Gerät kein passendes Profil vorhanden, kann ein eigenes angelegt werden.
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Wie bereits erwähnt, lassen sich mehrere Videos hintereinander konvertieren. Diese werden dann entweder wieder als einzelne Filme ausgegeben oder aber können aneinandergehängt werden. Allerdings hat man nicht die Möglichkeit gezielt mehrere Filme aneinander zu knöpfen und andere getrennt zu lassen.
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Wird der Konvertier-Vorgang gestartet, wird natürlich der Fortschritt angezeigt. Daneben bekommt der Anwender noch die Information über die verbleibende Zeit sowie die Anzahl der derzeit pro Sekunde verarbeiteten Frames. Im Betrieb leuchtet eine rote LED am USB-Stick, diese gibt dann Auskunft darüber, ob der Turbo.264 HD verwendet wird oder nicht.